Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 71 (92,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (25,97%)
Durchschnittliche Textlänge 455 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,182 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2000 um 21:03:44 Uhr schrieb
Tanna über Tante
Der neuste Text am 16.6. 2025 um 09:51:20 Uhr schrieb
Neffe über Tante
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 10.8. 2007 um 07:07:40 Uhr schrieb
Arslan über Tante

am 25.6. 2006 um 05:00:16 Uhr schrieb
Castor über Tante

am 18.8. 2024 um 07:27:56 Uhr schrieb
Jens über Tante

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tante«

Andreas schrieb am 1.8. 2005 um 14:14:07 Uhr zu

Tante

Bewertung: 16 Punkt(e)

Viele erotische (Fetisch) Geschichten beginnen damit, daß man die Ferien, den Urlaub oder was auch immer bei der Tante auf dem Lande oder in einer anderen kleinen Stadt verbringen muß.
Dann hat man (zufällig) den Koffer vergessen und muß den ganzen Urlaub in den Mädchensachen der Cousine umherlaufen, die sich einen Spaß daraus macht (Inklusive Badeanzug, Gymnastikanzug, Minikleid). Oder man entdeckt zufällig das Kellergeschoß mit dem SM-Studio, ... Hat sich bei der Zugfahrt eine Brause auf die Hose gekippt, wird als Bettnässer eingestuft und bekommt eine Windel um und vielleicht noch einen Keuschheitsgürtel. und so weiter.

Die Tante scheint sich als Aufhänger für diese Geschichten ganz gut. Sie ist nicht eine so nahe Verwante wie die Eltern oder die Großeltern, aber auch nicht so weit weg.

Hannes schrieb am 31.3. 2021 um 16:19:18 Uhr zu

Tante

Bewertung: 2 Punkt(e)

In den Ferien bei unserer Tante mussten wir blankziehen und bekamen den Arschvoll nur noch auf die nackten Hinterbacken. Und diese Schläge hatten es in sich! Denn was die Schwester unserer Mutter ganz besonders auszeichnete, ist ihre Handschrift. Die war und ist nämlich nicht von schlechten Eltern, das kann ich euch sagen! Wenn die zuhaut, winselt auch der tapferste Junge und gelobt mehr oder weniger laut schluchzend Besserung. Was die Zahl der Schläge, die wir erhielten, angeht, wusste sie diese sehr wohl zu dosieren. Unserem Alter entsprechend nämlich. Na ja, wenn ich es besonders toll getrieben hatte, ging es nicht unter 50 Schlägen ab. Wobei ich sagen muss, dass es eigentlich kein vor der Bestrafung verkündetes bestimmtes Strafmaß gab. Tante Isolde haute halt so oft zu, dass unsere Hinterteile richtig heiß und knallrot wurden. Und bevor sie nicht zufrieden war, hatte es auch überhaupt keinen Sinn, durch Jammern, Schluchzen oder gar Zappeln ihre Gnade zu gewinnen.Ich war das Prozedere gewöhnt, seit ich ungefähr neun Jahre alt war. Und ich erinnere mich auch noch an den allerersten Arschvoll, den sie mir verabreichte. Der war nämlich wirklich nicht von schlechten Eltern, Tante Isolde machte kein Federlesen und verwimste mich so, dass mein zarter Bubenhintern mindestens einen Tag lang schmerzte. Ach so, noch etwas anderes führte Tante Isolde ein: Den Arschvoll gab es von ihr, wie sie es seinerzeit vorgeschlagen hatte, immer nur auf den nackten Hintern. Etwas anderes kannten wir gar nicht mehr, als dass wir unsere entblößten Hinterteile zum Zwecke einer schmerzhaften Züchtigung präsentieren mussten. Hosen runter! hieß die unmissverständliche Anordnung, der wir auch sofort und ohne Widerrede, allenfalls in Erwartung einer nachdrücklichen Popobehandlung von einem halblauten Seufzer begleitet, folgten. Nur einmal hatte ich mich einen Augenblick lang geweigert, den Arsch blankzumachen, mir es aber doch sehr schnell anders überlegt. Tante Isolde hatte nämlich lapidar gesagt: Gut, dann gibts halt die dreifache Ration! An die Schläge mit der Hand hatte ich mich irgendwie gewöhnt. Natürlich schmerzten meine Arschbacken danach, und wenn ich wieder allein in meinem Bubenzimmer mit der Hand darüber strich, fühlte ich die Hitze und meistens auch die blauen Flecken, die Tante Isolde produziert hatte

Christoph schrieb am 1.9. 2011 um 02:00:01 Uhr zu

Tante

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich ungefähr zwölf oder dreizehn war, habe ich in den Sommerferien eine Woche bei Tante Henrike verbracht. Tante Henrike hatte immer eine tolle Figur: Sie war sehr schlank und trotzdem sehr weiblich.
Nach einigen Tagen habe ich auf dem Speicher herumgestöbert, auf dem auch die Wäsche aufgehängt war. Dort hingen einige Miederhosen von Tante Henrike (das sind diese etwas altertümlichen Bauchweg-Hosen, die von den Rippen bis zu den Knien reichen, von denen ich bis dahin immer gedacht hatte, daß sie nur ältere Frauen mit Figurproblemen anziehen).
Weil ich sehr neugierig war, wie sich so etwas anfühlt, habe ich mir eine dieser Hosen unter den Pullover gestopft und anschließend auf der Toilette heimlich anprobiert. Dabei war ich sehr aufgeregt, und das Anziehen fiel mir schwer, denn die Hose war sehr eng, so daß ich kaum hineinkam, obwohl sie an der Seite Häkchen hatte, die man aufknöpfen konnte, mit einem Reißverschluß darüber. Als ich die Hose endlich anhatte, war das Gefühl erstaunlich angenehm und hat mich so sehr erregt, daß ich es noch ein paarmal wiederholt habe. Am liebsten hätte ich jedesmal auf der Stelle an mir herumgespielt, aber dafür war die Hose zu eng; das mußte ich anschließend nachholen ...
Irgendwann, beim dritten- oder viertenmal klopfte es dann an der Klotür, weil Tante Henrike dringend hineinmußte. Ich hatte keine Zeit mehr die Hose wieder auszuziehen und habe meine Jeans einfach darübergezogen.
Weil ich es zu auffällig gefunden hätte, sofort wieder auf dem Klo zu verschwinden um mich umzuziehen, bin ich dann einige Stunden mit der Miederhose herumgelaufen und habe sie auch beim Mittagessen getragen. Dabei hatte ich die ganze Zeit ziemliche Angst entdeckt zu werden.
Nach dem Essen lächelte Tante Henrike mich verschmitzt an und meinte, meine Figur und Körperhaltung habe sich seit meiner Ankunft sehr verbessert, das liege sicher an der vielen Bewegung, die ich bei ihr auf dem Land bekäme. Ich weiß noch, daß ich bei der Feststellung ziemlich rot geworden bin, und bis heute bin ich mir sicher, sie hat damals gemerkt, daß ich heimlich ihre Miederhose unter der Jeans trug.
Denn am nächsten Tag hat sie mich gebeten, ihr beim aufhängen der Wäsche zu helfen. Es waren wieder zwei Miederhosen dabei, die sie mir ziemlich umständlich zum Aufhängen angereicht hatte. Dabei hat sie wieder genauso gelächelt wie bei dem Kompliment über meine Figur ...
Seitdem ist Tante Henrike meine Lieblingstante, und freue mich bis heute, wenn wir sie mal zu Familienfeiern besuchen. Inzwischen ist sie schon über siebzig, und wir haben bis heute nie über den Besuch von damals gesprochen. Aber sie ist die einzige Tante, die ich zur Begrüßung immer fest in die Arme nehme, und dabei fühle ich fast jedesmal, daß sie auch heute noch eine Miederhose trägt. – Die letzten Male hat sie mich bei der Umarmung lächelnd gefragt, ob alles noch zu meiner Zufriedenheit sei ...
Die Sache von damals wird wohl immer unser kleines Geheimnis bleiben.

suse schrieb am 18.9. 2000 um 01:15:54 Uhr zu

Tante

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meine Tante schenkte mir immer Geld, aber sie schaute weg als meine Mutter, die Alkoholikerin mich schlug.

Einige zufällige Stichwörter

Fackelträger
Erstellt am 26.1. 2005 um 23:12:38 Uhr von staphylokokkenkochkurs, enthält 4 Texte

mob
Erstellt am 28.8. 2004 um 00:45:43 Uhr von mcnep, enthält 11 Texte

Zirkumclowns
Erstellt am 1.3. 2021 um 21:55:04 Uhr von Fainu Gonzaga, enthält 12 Texte

wile
Erstellt am 10.2. 2004 um 07:09:51 Uhr von jan toki, enthält 31 Texte

hartgesotten
Erstellt am 8.3. 2008 um 10:35:35 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0460 Sek.