| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 6.1. 2000 um 21:03:44 Uhr schrieb Tanna
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am 16.6. 2025 um 09:51:20 Uhr schrieb Neffe
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am 3.1. 2014 um 21:23:49 Uhr schrieb NichtSoTiefRüdiger über Tante
am 29.6. 2010 um 11:09:24 Uhr schrieb Celeste über Tante
am 29.6. 2020 um 22:34:21 Uhr schrieb Marianne über Tante
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tante«
suse schrieb am 18.9. 2000 um 01:15:54 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Meine Tante schenkte mir immer Geld, aber sie schaute weg als meine Mutter, die Alkoholikerin mich schlug.
masomanni schrieb am 10.9. 2011 um 11:34:00 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meine Lieblingstante war die technischste Frau, die ich jemals kannte. Neben Auto- und Motorradbasteln gehörte auch Fotografie samt eigener Dunkelkammer zu ihren Hobbys. Gleichzeitig war sie eine äußerst attraktive Frau. Sie gab sich immer sehr freizügig und war deshalb fast so etwas wie ein Schwarzes Schaf der Familie.
Genau genommen war sie keine Tante sondern die Cousine meines Vaters. Beide hatten ähnliche Interessen, weshalb sie eine gemeinsame Bastelwerkstatt und Dunkelkammer in einem soliden Schuppen außerhalb des Wohnhauses eingerichtet hatten. Auch ich ging dort ein und aus und entwickelte schon in jungen Jahren meine ersten Fotos selbst.
Zu meiner Cousinen-Tante hatte ich immer ein besonderes herzliches Verhältnis. Sie hatte immer Zeit für mich, ja sie hatte sich in ihren kleinen Vetter-Neffen verliebt. Und ich natürlich auch in sie. Ich erinnere mich, wie sie mich von klein auf mitnahm zum Baden in einem abseits gelegenen, kleinen See. Dort stieg sie völlig selbstverständlich immer nur nackt ins Wasser. Niemanden sonst aus der Familie hatte ich jemals für längere Zeit nackt gesehen. Als ich langsam erwachsen wurde, führten wir regelmäßig lange Gespräche selbst über intimste Angelegenheiten, sie war auch jetzt immer für mich da.
Weil ich mich schon früh mit der Fotografie beschäftigt hatte, war es ihr manchmal ein Bedürfnis, sich von mir in allen möglichen Posen fotografieren zu lassen. Meine unübersehbaren Reaktionen auf ihre weiblichen Reize schienen ihr insgeheim Vergnügen zu bereiten. Anschließend entwickelten wir beide zusammen die Fotos in der gemeinsamen Dunkelkammer. Diese körperliche Nähe in der Dunkelheit erzeugte eine unvergessene erotische Spannung zwischen uns.
Wie viele Jugendliche trainierte ich intensiv meine Muskeln, um den Mädchen zu imponieren. Meine Tante sah mir dabei im gemeinsamen Garten gerne zu. Sie spornte mich regelmäßig zu Höchstleistungen an, so konnte sie meinen jugendlichen Körper vielleicht noch etwas mehr nach ihrem Geschmack formen. Früher oder später wäre sie sicher auch zu mir ins Bett geschlüpft. Im Nachhinein bedaure ich, dass es nie dazu gekommen ist. Sie verliebte sich statt dessen in einen richtigen Mann und gründete ihre eigene Familie. Ach ja, sie hat mich niemals vergessen. Ich wurde später Patenonkel ihrer Kinder.
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