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SuperUser schrieb am 13.12. 2005 um 10:51:12 Uhr über

Melanie

Der Kinobesuch

Es hat ganz schön lange gedauert, bis ich meine Frau dazu überreden
konnte, gemeinsam ein Pornokino aufzusuchen. Ich hatte es bislang immer
allein gemacht und mit den dort anwesenden Männern viel Spaß gehabt.
Nun war es so weit und ich wollte mit meiner Frau dort hinein. Sie
wußte nicht, das ich schon dort gewesen war und erst recht nicht, was
sie dort erwartete.

Ich wiederum wußte nicht, was sich meine Frau darunter vorgestellt
hatte, jedenfalls willigte sie plötzlich ein und wir machten uns auf
den Weg. Ich regte an, dass sie sich einen halblangen Rock anzieht,
damit, falls sie wirklich geil werden sollte und sich ein wenig
streicheln wollte, dieses leichter hätte.

In Hildesheim, gegenüber vom Bahnhof befindet sich das kleine
Pornokino. Es hat ca. 30 Plätze und ist von 10.00 Uhr morgens bis
20.00 Uhr abends geöffnet. Ständig kommen und gehen Männer, die sich
schnell einmal befriedigen wollen. Bislang war ich nie allein, es war
immer jemand da, der sich im Halbdunkel einen wichste. Manche waren
absolut ungeniert, zogen ihre Hosen herunter und rieben sich den
Schwanz, andere holten ihren Schwanz durch den Schlitz nach draußen
und verabreichten sich dadurch Erleichterung.
Manchmal kam es auch zum gegenseitigen Wichsen, da konnte man
beobachten, wie sich zwei Kerle gegenseitig einen runter holten. Wenn
sie dabei standen, konnten die anderen Anwesenden dabei zusehen, was
diese geilen Kerle auch noch genossen.

In der ersten Reihe vorne befanden sich zwei abgetrennte Logen, da
konnte man sich zu zweit hinsetzen und war fast unbeobachtet. Ich
jedenfalls ging mit Herzklopfen in das Kino, bezahlte den Eintritt für
uns beide. Als wir den Vorführraum betraten, mußen wir uns an die
dort herrschende Dunkelheit gewöhnen, bevor wir feststellen konnten,
dass zwei Männer anwesend waren. Sie saßen verteilt in
unterschiedlichen Sitzreihen. Jedenfalls hielten sie kurz inne mit
ihren Bewegungen. Bei dem einen konnte ich jedoch deutlich seinen
steifen Schwanz erkennen, der unbedeckt vom Körper abstand.
Ich weiß nicht, ob meine Frau dieses auch so schnell gesehen hatte,
jedenfalls zog ich sie schnell in den äußere der beiden Logen.
Weniger um nicht beobachtet zu werden, als zu zeigen, dass ich mit
meiner Frau hier bin. Ich gebe zu, dass mich der Gedanke, dass die
beiden geilen Kerle von der Anwesenheit meiner Frau wußten, geil
machte.

Wir setzten uns und sahen uns den dortigen Pornofilm an. Mich
interessierte der Film eher weniger, denn ich wollte die Reaktion
meiner Frau auf diese Situation kennenlernen. Ich hatte meinen Arm um
sie gelegt und sie legte ihre Hand auf meinen linken Oberschenkel,
während ihr Kopf an meiner Schulter lehnte.

Ich jedenfalls war nach kürzester Zeit absolut geil, mein Schwanz war
steif und am liebsten hätte ich ihn rausgeholt und gewichst. Das
merkte meine Frau auch, denn sie legte ihre Hand auf die deutliche
Beule in meiner Hose und rieb über die Hose. Das ließ ich mir
natürlich gern gefallen, obwohl wir so etwas noch nie getan hatten.
Sex in der Öffentlichkeit, so was macht man doch nicht, hätte meine
Frau bestimmt gesagt, wenn ich ihr so etwas vorgeschlagen hätte.

Jetzt war es aber etwas anderes. Sie schien ebenfalls geil zu sein,
denn sie glitt mit ihrer rechten Hand unter ihren Rock, wobei sie
diesen etwas hochziehen mußte. Plötzlich nahm sie meinen rechten Arm
und zog diesen nach vorn. Dann drückte sie meine Hand zwischen ihre
Beine. Sie fühlte sich sicherlich unbeobachtet, denn sonst hätte sie
nie zugelassen, dass ich in ener solchen Sitation an die Möse fasse.
Ich glitt mit den Fingern in ihren Slip. Sofort merkte ich, wie nass
sie schon war. Ich fand ihren Kitzler und rieb ihn zwischen meinen
Fingern.

Durch den Slip hatte ich jedoch sehr wenig Bewegungsfreiheit. Aus
diesem Grund forderte ich sie flüsternd auf, diesen doch auszuziehen.
Erst wollte sie nicht, doch dann streifte sie den Slip geschickt
hinunter und legte diesen zwischen uns. Als sie dann ihre Beine
spreitzte, hatte ich die Möglichkeit sie intensiv zu streicheln und
auch mit den Fingern in die Möse zu ficken.

Sie lehnte sich weit zurück und rutschte mit dem Hintern bis an den
Rand der Sitzfläche und genoß so meine Massage. Ich hielt es selber
nicht mehr aus und öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
Meine Frau nahm sich gleich den strammem Pimmel und wichste ihn leicht.

,,Soll ich dich lecken?" fragte ich sie leise und sie antwortete mit
einem leichten Kopfnicken.
Ich kniete mich vorsichtig zwischen ihre Beine, während sie den Rock
noch höher zog. Sie hob ihr Becken etwas an und ich konnte so mit
meiner Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten.
Meine Frau stöhnte auf, als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler
berührte. Sie zuckte mit dem Unterleib und drückte mit ihren Händen
meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Ich leckte sie begierlich und
ihre Säfte flossen an meinem Kinn hinunter. Plötzlich drückte sie
ihre Schenkel fest gegen meinen Kopf. Ich glaubte zu ersticken, als sie
in ihrem Orgasmus meinen Kopf so zwischen ihre Schenkel presste.

Dann zog sie mich nach oben und ich setzte mich wieder neben sie.
Unmissverständlich zog sie an meiner Hose. Ich mußte meinen Arsch
hochheben, damit sie die Hosen hinunterziehen konnte. Als wenn wir zu
Hause wären, schob sie meine Hose herunter und nahm sofort meinen
Schwanz in ihren Mund. Sie leckte und sog an ihm, dass ich das Gefühl
hatte, sofort abspritzen zu müssen. Ich konnte mein Stöhnen nicht
unterdrücken. Etwas lauter als gewollt sagte ich zu ihr: ,,Fick mich
in den Arsch!". Sie weiß, dass ich es mag, wenn sie mich mit einem
Finger in den Arsch fickt, währen sie mich bläst. Jedenfalls müssen
die beiden anderen Besucher es bestimmt gehört haben, ich hörte
deutliches Stöhnen hinter uns, obwohl wir nichts sehen konnten.

Tatsächlich steckte meine Frau einen Finger in mein Loch und während
sie weiter an meinem Schwanz saugte, fickte sie mich mit langsamen
Bewegungen. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten. Mit ihrer Zunge
brachte sie mich zu Erguss und ich spritzte meinen Saft in weiten
Spritzern auf den Fußboden.

Meine Frau schwang sich sofort auf den noch steifen Schwanz und führte
ihn in ihre Fotze ein. Entgegen der sonstigen Gewohnheit machte mein
Schwanz keine Anstalten, zu schrumpfen. Durch die Bewegungen meiner
Frau wurde er erneut gereizt und die heiße Fotze ließ ihn steif
bleiben. Meine Frau hob und senkte ihren Körper und ritt mich, als
wenn wir zu Hause im Bett wären. Ich machte mir in diesem Moment auch
keine Gedanken daran, ob und wer uns dabei zuschauen könnte. Ich war
einfach nur noch geil.
Schnell schob ich den Pullover meiner Frau hoch und befreite ihre
Brüste. Mit beiden Händen umfasste ich die Titten und knetete sie,
während ich abwechselnd an ihnen saugte. Die Be-wegungen meiner Frau
wurden immer schneller bis sie sich mit einem kleinen Aufschrei fallen
ließ und mich heftig umarmte. Sie hatte einen erneuten Orgasmus und
war recht erschöpft.

Ich aber wollte auch noch einmal kommen. Aus diesem Grund forderte ich
sie auf, sich auf den Sitz zu knieen, damit ich sie von hinten ficken
konnte. Das tat sie auch und ich glitt hinter sie, um meinen Schwanz in
sie zu stecken. Als ich mich nur leicht aufrichtete bemerkte ich, dass
wir nicht mehr ganz allein waren. Zu den beiden vorhandenen Gästen
hatte sich noch ein Mann zugesellt. Alle drei standen nun in der
Sitzreihe hinter uns. Jeder hatte seine Hose runtergezogen und ihre
Schwänze standen weit ab. Sie wichsten ihre Schwänze. Sie mußten uns
beobachtet haben, während meine Frau auf mir ritt und meine Frau hat
sie sicherlich gesehen, wie sie ihre Schwänze bearbeiteten.

Das war mir aber jetzt egal. Ich richtete mich auf und stieß meinen
steifen Pimmel mit heftigen Stößen in ihre Fotze. Meine Frau jammerte
und stöhnte während ich sie heftig von hinten fickte. Ich stieß
immer schneller und mein Sack schlug gegen ihre Möse.
Die drei Kerle rieben im gleichen Takt wie ich meine Frau stieß. Es
erregte mich noch mehr, dass diese fremden Männer zusahen, während
ich meine Frau vögelte.

Deutlich spürte ich, dass es mir gleich noch einmal kommen wird und
ich rammte meinen Schwanz noch ein paar Mal kräftig in die Möse, als
sich mein Sack zusammenzog und ich begann, den Samen in die Fotze zu
pumpen. Fast gleichzeitig spritzten die drei Männer mit mir ab und
verteilten ihren Samen auf dem Fußboden. Jetzt war ich erst einmal
total erschöpft, ich mußte mich setzen. Ich machte mir nicht einmal
die Mühe, meine Hose hochzuziehen und setzte mich mit meinem
entblößtem Unterkörper auf den Sitz. Meine Frau nahm ein Taschentuch
und säuberte ihre Fotze, da mein Samen rauslief. Eng umschlungen
saßen wir noch eine ganze Weile.

,,Komm laß uns gehen!" sagte ich und zog meine Hose hoch. Mit einem
Augenzwinkern nahm ich ihr den Slip weg und zog sich hoch. Die drei
Kerle hatten sich schon wieder im Raum verteilt und schauten uns mit
einem Lächeln an.

Wir verließen das Kino, von dem Pornofilm habe ich ja wenig gesehen,
aber es war unheimlich geil, was ich dort mit meiner Frau erlebt habe.
Wir haben später offen darüber gesprochen und sie gab zu, dass sie es
sehr erregend fand, unsere Geschichte im Kino.

Wenn es mal wieder über uns kommt, gehen wir bestimmt noch einmal dort
hin.


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