Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (60,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.9. 2012 um 17:53:36 Uhr schrieb
Bürschlein über Leichtgewicht
Der neuste Text am 20.9. 2017 um 10:36:15 Uhr schrieb
Uschi über Leichtgewicht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 5.11. 2016 um 08:46:27 Uhr schrieb
Knobloch über Leichtgewicht

am 4.11. 2016 um 17:58:35 Uhr schrieb
Knobloch über Leichtgewicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leichtgewicht«

Bürschlein schrieb am 16.9. 2012 um 17:53:36 Uhr zu

Leichtgewicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin ein Leichtgewicht. Schon sportlich, reaktionsschnell und nicht gerade schwächlich. Aber eben ein Leichtgewicht. Die Mädels unserer Klicke taxieren meinen Körper als nachgiebig , eher duldsam als wehrhaft. Also das ideale Objekt zum Necken.

So passiert es manchmal, dass sich gleich zwei oder drei von ihnen auf mich stürzen, mich an Händen und Füßen ergreifen und auf irgendeine (für sie) unterhaltsame Weise traktieren. Dabei spannt sich der Bogen von abkitzeln über entkleiden bis zum Wurf ins kalte Wasser.
Ehrlich gesagt, ich lasse mich gerne necken, denn was sich neckt, das liebt sich. Die anderen Jungs aus unserer Klicke sind viel schwerer und träger als ich. Daran haben die Mädels weit weniger Spaß, weil es ewig dauert bis diese sich zu einer Reaktion verleiten lassen. Insgeheim sind sie etwas eifersüchtig, dass ich das bevorzugte Objekt für Spaß und Kurzweile bin.

So richtig genieße ich es, wenn manchmal die schweren und trägen Jungs aus Eifersucht auf mich losgehen, um mal wieder ein Exempel zu statuieren. Die Mädels helfen dann mir, mich gegen die offensichtliche Übermacht zu verteidigen.

Friedel schrieb am 19.9. 2017 um 16:55:29 Uhr zu

Leichtgewicht

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jürgen, Rainer und ich, wir waren fast unzertrennlich. Egal, ob Laufen, Schwimmen oder Kraftübungen, wir kämpften verbissen bis zum Umfallen, auch wenn der Sieg in weiter Ferne war. Es spielte auch immer ein Schuss Sadismus mit. Am liebsten sahen wir den Gegner erschöpft zusammenbrechen.

Kondition und Schnelligkeit waren ganz ähnlich. Im Gewicht und der Muskelkraft gab es allerdings Unterschiede. Unterschiede unter denen ich regelmäßig leiden musste. Ich war nämlich der leichteste und schwächste unter uns Dreien. Rainer war der stärkste. Bei Übungen wie Klimmzug oder Liegestütz war das nicht erkennbar. Beim Armdrücken oder anderen Kämpfen Mann gegen Mann zog ich fast immer den Kürzeren.

Das Gefühl unserer nackten Oberkörper stimulierte an warmen Sommertagen regelmäßig die Kampfeslust. Eine Berührung ergab die nächste, bis Rainer mich endlich angriff. Es erregte ihn regelrecht, mich niederzuringen und zu unterwerfen. Weil ich prinzipiell nie aufgab, begann er mich nach Herzenslust zu quälen. Ich erduldete lieber seine Folter ehe ich aufgab. Wenn ich dann endlich überhaupt nicht mehr konnte, gab ich gegen meine eigentliche Lebenseinstellung doch auf. Das war für Rainer der ultimative Kick.

Damit war das Spiel aber noch längst nicht zu Ende. Schon stürzte sich Jürgen auf mich, um mit mir auch seinen Spaß zu haben. Weil mich Rainer bereits weich geritten hatte, fiel es ihm nicht schwer, auch seiner Sadistischen Ader freien Lauf zu lassen, bis bei mir wirklich gar nichts mehr ging. Ich muss zugeben, auch mich erregte diese Art von Kampf, obwohl ich zu gerne auch einmal oben sitzen wollte.

Bei irgendeiner Kraftübung bemerkte ich, dass die anderen gar nicht so viel stärker waren als ich. Eben nur stark genug, um mich niederzuringen. Die Muskelkraft unterschied sich um nicht mehr als 10 bis 20%. Das müsste ich durch systematisches Training eigentlich schaffen können.

Was ich ab jetzt meinem Körper abverlangte war fast härter als die Folter meiner beiden Freunde. Tatsächlich nahmen meine Kräfte langsam und stetig zu. Bei unseren Ringkämpfen machte sich das noch immer nicht bemerkbar, weil mir Rainer noch immer überlegen war und mich für Jürgen regelmäßig weich ritt.

Beim nächsten oberkörperfreien Kampftag griff ich dann schnell den etwas schwächeren Jürgen an, bevor Rainer loslegte. Jürgen war zwischenzeitlich erstaunlich nachgiebig geworden. Dieses Mal spielte ich mit ihm, wie er es sonst mit mir tat. Für meinen Geschmack gab er viel zu früh auf, der Bursche vertrug ja kaum etwas. Das war wohl der Grund, warum Rainer sich immer auf mich und nicht auf Jürgen stürzte.

Ihr könnt euch vorstellen, wie es weiter geht. Eines Tages habe ich tatsächlich das erste Mal Rainer besiegt. Dieser Feigling vertrug ja noch weniger als Jürgen. Mein Sadismus ging völlig leer aus. Dann müssen wir es eben anders versuchen!

Bei Rainers nächstem Angriff langte ich nicht sofort mit ganzer Kraft zu. Endlich kämpfte er so wie ich es mir wünschte. Im Glauben, doch noch zu gewinnen, verausgabte er sich so total, wie ich es früher zu seiner Freude tat. Es erregte mich, wie seine Kräfte langsam schwanden. Danach hatte Jürgen natürlich doch noch seinen Spaß an mir, für den reichten meine Reserven dann wirklich nicht mehr. Aber den werde ich auch noch schaffen.

Uschi schrieb am 20.9. 2017 um 10:36:15 Uhr zu

Leichtgewicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Flori ist das Leichtgewicht in unserer WG. Er ist groß, schlank und sportlich, alles andere als ein Schwächling. Flori ist der Traum aller Frauen.

Die beiden anderen Jungs tendieren in Richtung Halbschwergewicht. Sie geizen nicht mit sexistischen Bemerkungen und baggern regelmäßig die Frauen an. Flori ist dagegen liebenswert und zurückhaltend, keine obszöne Bemerkung, keine sexuelle Aufdringlichkeit. Natürlich kennt Flori seine Wirkung auf Frauen. Er trägt stets ziemlich freizügige und eng anliegende Kleidung, sodass sein attraktiver Körper optimal zur Geltung kommt. Er braucht nicht um Sympathien zu werben, er wartet einfach ab, bis die Mädels von selbst auf ihn zukommen.

Regelmäßig schlüpfe ich in Floris einladendes Bettchen. Sein ganzer Körper ist eine Erogene Zone. Egal wo und wie ich ihn anlange, seine heftige Erregung lässt nicht lange auf sich warten. Im Nu bin ich überzeugt, dass seine gesamte Leidenschaft nur mir ganz alleine gilt. Auch im Bett ist er kein wilder Draufgänger, einfühlsam spürt er meine gerade vorherrschende Stimmung. Er weiß ganz genau, ob er mich sofort heftig nehmen muss oder besser erst eine Stunde lang kuschelt.

Obwohl ich durchaus auch mit den beiden anderen Jungs schlafe, sind sie auf Flori immer wieder eifersüchtig. Und sie lassen es ihn auch spüren. Wenn ich nach Hause komme, verschwinde ich meistens erst einmal für eine Stunde in Floris Zimmer. Dieses Schäferstündchen wollten sie ihm heute versauen.

Ich komme unerwartet eine Stunde zu früh nach Hause. Da überrasche ich die beiden, wie sie Flori brutal in der Mangel haben. Was da abgeht ist schon eine Art von Folter. Sie halten meinen Flori in einer schmerzhaften Zwangslage fest, sodass er sich nicht wehren kann. Einem von beiden alleine wäre das niemals gelungen. Als ich dazu komme, ist er hoch erregt und sie zwingen ihn zum Abspritzen. Als ich merke, dass selbst das ihm große Lust bereitet, lasse ich sie gewähren, ohne Flori zu helfen. Im Gegenteil, das gewaltsame Abmelken des Jungen macht auch mich an. Es wäre bereits das zweite Mal, und er müsse noch zweimal durchhalten. Er solle schließlich völlig leer sein, bevor sie ihn an mich heran lassen.

Tatsächlich meistert er die noch ausstehende Tortur mit vollem Einsatz und zu meinem Erstaunen mit uneingeschränkter Lust. Jetzt bin ich tatsächlich neugierig, wir Flori danach mit mir umgehen wird. Allein um die beiden anderen zu ärgern, stürze ich mich vor aller Augen nackt auf ihn, als sie ihn endlich frei lassen.

Mit einem erotischen Feuerwerk stimuliert ich gekonnt seinen gesamten Körper. Und zum Ärger der beiden halbschwergewichtigen Zuschauer richtet sich sein Schwanz nach einiger Zeit auf. Dieses Mal aber für mich. Flori genießt es, seinen Freunden seine noch längst nicht gebrochene Potenz vorzuführen. Allein deshalb wird sein Bestes Stück wie gewohnt richtig schön hart. In dieser lustvollen Stellung lasse ich ihn eine knappe Stunde lang verweilen, bis er sich wieder regeneriert hat. Und dann geht sie ab, die Post. So wild hatten wir es bisher nur selten getrieben.

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