Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mixed-Wrestling«
jenny schrieb am 3.12. 2011 um 20:38:59 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Jenny besucht ihre Freundin so oft es geht. Mit Vorliebe vertreiben sich die beiden ihre Zeit mit dem ein Jahr älteren Bruder der Freundin. Mit seinem sportlichen aber nicht übermäßig kräftigen Körper ist er den beiden Mädels leicht unterlegen und ein reizvolles Opfer. Auch im ungleichen Kampf will er Sieger sein. Deshalb lässt ihn sein Ehrgeiz bis zum bitteren Ende durchhalten.
Hi, lass uns deine Bizeps fühlen! Und Brüderchen spannt sie stolz an, um den Mädels zu imponieren. Seine Muskeln werden ihm heute helfen, Schwesterlein samt Freundin zu besiegen. Denkt er. Sie lassen ihm seinen Glauben während sie ihr sadistisches Spiel beginnen.
Immer wieder ringen sie ihn zu Boden. Unter Aufbietung aller Kräfte darf er sich befreien. Er soll aber spüren, wie seine Kräfte allmählich nachlassen. Deshalb lassen sie ihn immer länger zappeln, bis sie seiner Selbstüberschätzung einen Hauch von Erfolg gönnen.
Jenny koste es voll aus, dass sie inzwischen allein mit ihm fertig wird. Sie genießt, wie sein Brustkorb heftig gegen ihr Gewicht ankämpfen muss, um wenigstens einen Teil des dringend benötigten Sauerstoffs in seine Lungen zu pumpen. Als sie ihr Gewicht von der Brust in ihre Knie verlagert, geht die Luftnot über in Schmerzen seiner Oberame. Die sich brutal in seine Bizeps bohrenden Knie zwingen ihn mal wieder zur Aufgabe.
Als er so richtig fertig ist, machen ihm die Mädels schon die Beinschere morgen und den Tandemsitz auf seiner Brust übermorgen schmackhaft. Und wieder ist Brüderlein überzeugt, dass er es den beiden dann aber endlich zeigen wird.
Racheengel schrieb am 19.7. 2015 um 18:04:41 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Leiden des Handtaschendiebs
Er war ein feiger kleiner Ganove wie er im Buche steht. Und klein war er tatsächlich, also kaum größer als ich. Außerdem war er ein Feigling, der eher mit einem heimlich getragenen Messer als mit seinen Muskeln kämpft.
Ich döste entspannt auf meiner Decke am Rand der Liegewiese, als ich bemerkte, dass sich von hinten vorsichtig eine Hand nach meiner Handtasche ausstreckte. Einem Reflex folgend hatte ich den Dieb blitzschnell am Handgelenk. Mit der Überraschung auf meiner Seite ließ sich sein von mir eingefangener Arm leicht bis zur Schmerzgrenze verdrehen. Ich hatte die totale Gewalt über das Bürschlein und schob es vor mir her durch das dichte Gebüsch hinter der Wiese bis auf eine kleine Lichtung. Hier waren wir alleine, es gab nur ihn und mich. Wütend riss ich ihm sein Hemd vom Leibe. »Und jetzt Hosen runter« zischte ich ihn an. Vor mir stand ein blasses, nacktes Bürschlein. Weil ich von hinten noch immer seinen Arm im eisernen Griff hatte, konnte er mich nicht sehen. Er hatte mich lediglich als recht zierliche Frau in flüchtiger Erinnerung und konnte sich mit dem besten Willen nicht vorstellen, was ich mit ihm anstellen könnte.
Um mein Taschengeld etwas aufzubessern, trete ich hin und wieder im Ring gegen Männer an. Dann ist es meine Aufgabe, speziell Hänflinge ordentlich durchzuwalken. So nenne ich es, wenn ich einen unterlegenen Gegner nacheinander von einer unbequemen bis schmerzhaften Zwangslage leicht sadistisch in die nächste manövriere. Also werde ich den Kerl durchwalken, dass ihm Hören und Sehen vergeht.
Noch immer hatte ich seinen rechten Arm unter Kontrolle, die ihn in die Knie zwang. Erst jetzt realisierte ich, dass er die gesamte Strecke im kräftezehrenden, schmerzhaften Entengang vor mir her schlich. Das war zwar ursprünglich nicht beabsichtig, kam meinem Vorhaben aber entgegen. Er wandte mir noch immer den Rücken zu. Es war die optimale Position, um seine Schultergelenke zu quälen. Ich legte mich hinter ihn, stemmte meine Füße gegen seinen Rücken und zog seine Arme mit aller Kraft nach hinten. Je weiter sich sein Oberkörper in die Horizontale bog und je dichter ich seine Arme zusammen drückte, desto lauter wurden seine Schmerzensschreie.
Abrupt ließ ich ihn auf seinen Rücken fallen. Jetzt trafen sich das erste Mal unsere Blicke. Ungläubig starrte er mich an, er konnte immer noch nicht fassen, wie ihm geschah. Beide Arme noch immer fest im Griff wirbelte ich ihn herum auf den Bauch, ließ seine Arme los, griff mir blitzschnell seine Füße. Der Schmerz in den Armgelenken ließ erst einmal nach. Dafür machte sich sein durchgebogener Rücken bemerkbar. Ich klemmte seine Füße von vorne unter meine Achseln und schwang halb im Stehen, halb auf seinem Hintern sitzend immer wieder nach hinten. Sein Körper gab von Mal zu Mal etwas mehr nach. Gleichzeitig drückte ich damit seinen Kopf immer fester auf den Boden. Speziell für ihn hatte ich noch eine Steigerung parat, er soll eine Weile unter mir freischwebend hin und her schaukeln. Deshalb klemmte ich seine Füße von hinten unter meine Arme, Um zusätzlich seine weit entfernten Hände zu erwischen, half mir ein alter Trick: Ich trat in seinen Rücken. Wie auf Kommando griff er nach meinem Fuß. Bei der Gelegenheit schnappte ich seine Handgelenke. Ich richtete mich vollends auf, und das Bürschlein schaukelte tatsächlich an Armen und Beinen unter mir. Diese Schaukel bringt die Orientierung des Opfers durcheinander. Außerdem muss er krampfhaft seinen Kopf in den Nacken legen, damit seine Nase nicht über den Boden schleift. Die verlockenden zwei Schritte in Richtung der Brennnesseln habe ich ihm dann doch erspart. Dafür bewegte ich ihn so heftig, wie es meine begrenzten Kräfte erlaubten. Sein Glück, dass er sich nicht mit so einem Bodybuilding-Girl angelegt hat.
Als meine Kräfte erschöpft waren plumpste er auf den Boden und lag auf dem Bauch zwischen meinen Beinen. Ich gönnte uns etwas Ruhe, setzte aber zur Vorsicht meine beiden Füße auf sein Hinterteil. Solange er still lag und ich still stand, hatte er tatsächlich Ruhe. Nach und nach fing er aber an zu zappeln. Ich trat daraufhin kräftig auf seinem Hinterteil auf der Stelle. Ich weiß nicht, wie gut es seinem Besten Stück gefiel, das genau unter mir lag. Jedenfalls hat sein Schwanz noch nie so viel Druck gespürt wie in diesem Moment.
Inzwischen ist mein Handtaschendieb so nachgiebig geworden, dass ich ohne einen Angriff zu befürchten eine Weile Nicht-Aufstehen mit ihm spielen kann. Ich steige also ab und warte, wie er reagiert. Für die erduldete Tortur rappelt er sich erstaunlich schnell wieder auf. Klasse, ich mag es, wenn Männer nicht so schnell aufgeben sondern ordentlich zappeln. Immer, wenn er sich gerade aufrichten will, werfe ich ihn brutal wieder um. Bislang haben seine Arme und der Rücken am meisten gelitten, kümmern wir uns doch einmal um seine Beine! Wenn er gerade am Aufstehen ist habe ich die freie Wahl, auf welcher Seite er als nächstes fliegen soll. Es ist in diesem Fall der Rücken. Ich setze einen Fuß in seinen Schritt, drücke seine Beine zusammen und ziehe daran. Ein paar leichte Stöße verfehlen ihre Wirkung nicht. Eigentlich täte er besser daran, sein Bestes Stück möglichst klein zu halten. Weil dünne Burschen besonders geil sind, stellt es sich jedoch vorwitzig auf.
Wechseln wir die Richtung! Ich spreize seine Beine und drücke sie mit aller Kraft von mir weg, bis er einen Zwangsspagat im Liegen vollführt. Er rutscht durch den Druck auf seine Unterschenkel etwas von mir weg, was ich aber sofort ausgleiche. Wenn man seine Gelenkigkeit nicht trainiert hat, ist so ein Spagat recht schmerzhaft. So soll es auch sein.
Ich setze mich auf seine Brust, so dass er meinen Rücken sieht. Einladend liegen seine Bauchmuskeln vor mir. Sein Schwanz ist noch ganz gut ausgefahren, offensichtlich hat ihm die Abreibung gefallen. Sein Sixpack ist gut sichtbar aber nicht wirklich kräftig. Jetzt werden seine Müskelchen einige Faustschläge zu erdulden haben. Nach meinen ersten zaghaften Berührungen reagiert er genau richtig und spannt seine Bauchmuskeln kräftig an. Ich kann ohne schlechtes Gewissen ordentlich draufhauen. Er weiß nicht, wann ich zuschlagen werde, deshalb muss er seine Muskeln ständig anspannen, dabei treten sie deutlich hervor. Als ich mich mit beiden Händen wie mit einer großen Beißzange von den Seiten kräftig in seinen Bauch kralle, stößt er endlich wieder einen Schmerzensschrei aus. Das Spielchen treiben wir jetzt eine Zeit lang: Schlagen – Zwicken – Schlagen. Die Anstrengung koste ihn viel Luft. Davon billige ich ihm aber nicht so viel zu, wie er gerne hätte. Ich hebe meine Beine an und wippe mit ihnen auf und ab. Der Druck auf seinen Brustkorb steigt dabei über das hinaus, was mein normales Gewicht ist. Es gefällt meiner sadistischen Seele wie er mühsam um Luft ringt.
Ich gönne ihm eine Verschnaufpause, indem ich mein Gewicht auf meine Knie verlagere. Als er wieder zu Atem gekommen ist, muss sich sein Bauch mit meinem Gewicht anfreunden. Sein Glück, dass er kein Masseweib beklauen wollte. Ich bohre mein rechtes Knie in seinen Bauch. Seine Muskeln müssen heftig kämpfen, um mein Gewicht auszuhalten. Als er merklich schwächer wird, steige ich endlich ab. Ich mache ihm klar, dass ich ihn noch viel schlimmer in die Mangel nehmen werde, wenn er jetzt nicht ganz brav liegen bleibt. Als Vorgeschmack drohe ich ihm Muskelreiten an, indem ich kurz meine Knie auf seine dünnen Bizepse presse.
Wie zu erwarten, wird mein Freund unruhig und sucht den Angriff. Grund genug, ihn übers Knie zu legen. Und zwar mit dem Bauch nach oben. Das fällt nicht besonders schwer, weil er inzwischen ziemlich ausgepumpt ist. Dem leichten Druck meiner Hände auf Brust und Hals wollen seine malträtierten Bachmuskeln nicht standhalten, und sein Kopf sackt bei durchgebogenem Rücken bis auf den Boden. Der Druck meiner Hände biegt seinen Rücken noch etwas weiter durch als es die Schwerkraft alleine bewerstelligt. Zusätzlich wippe ich mit meinem Knie, was mal wieder einige Schmerzensschreie auslöst.
Siehe an, der kleine Wichser ist auch noch Masochist. Während er unter meiner Dominanz stöhnt, nimmt sein Schwanz langsam stramme Formen an. Ich kann mich nicht länger beherrschen. Ich wäre keine Frau, wenn sein Schwanz nicht bald knallhart aufgerichtet vor mir stünde. In dem Zustand entlasse ich den Burschen und befördere ihn schwungvoll aus dem Gebüsch weit auf die voll besetzte Liegewiese. Das sorgt für einiges Aufsehen. Es ist fast ein Spießrutenlauf als er kehrt macht und wieder im Gebüschen verschwindet. Mich findet er hier nicht mehr. Aus einem Versteck sehe ich gerade noch, wie er affengeil seine Kleidung einsammelt.
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