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Die Erzählerin schrieb am 27.4. 2000 um 16:42:56 Uhr über

Wundervoll

Es ist wahnsinnig heiss. Ich kann nicht schlafen, obwohl ich morgen doch so
frueh aufstehen muss. Also aufgestanden und in die Klamotten gestiegen.
Selbst jetzt, wo es schon fast elf ist, ist die Luft im Zimmer stickig und
schwuel. Ich werde etwas nach draussen gehen und mich in der Abendluft
etwas abkuehlen. Die Treppe runter merkte ich schon, dass es nicht mehr
ganz so warm ist wie in meiner Dachwohnung. Auf der Strasse trifft mich die
Kuehle fast schon koerperlich. Ich gehe einige Schritte und merke bald,
dass auch hier die Luft nicht so kuehl ist, wie sie sich zuerst angefuehlt
hat. Zwischen den Haeusern ist immer noch die Waerme der Stadt gespeichert,
also ab Richtung Park.

Im Park verlassen mich die Geraeusche der Stadt und werden durch die
Geraeusche ersetzt, die die Baeume und die Tiere machen, die auch noch
nicht schlafen koennen. Selbst hier ist es noch warm, aber mir laeuft
wenigstens nicht staendig der Schweiss in Stroemen ueber den Koerper. Ich
gehe langsam, versuche den Schweiss zu vermeiden, bloss nicht zu schnell
bewegen. Immer tiefer dringe ich in das Gruen ein, das bei dem hellen
Mondlicht nicht ganz so schwarz aussieht, wie sonst. Am Teich laermen ein
paar Leute, die mit ihren Bierflaschen um einen Grill herum sitzen und sich
anscheinend Witze erzaehlen, denn sie lachen fast ununterbrochen. Ich meide
das Wasser und dringe tiefer in den Park ein. Ploetzlich hoere ich
Geraeusche von links.

Langsam schiebe ich mich durchs Gebuesch und sehe schliesslich eine
Lichtung vor mir. Mitten auf der Lichtung liegt ein Paeaerchen auf dem
Rasen und kuesst sich. Eigentlich will ich schon gehen, was geht mich die
Kuesserei von anderen an? Aber dann bleibe ich doch und schaue den beiden
zu, denn das Maedchen hat soeben ihre Hand auf die Hose des Typen gelegt
und streichelt seinen Schwanz. Ein Blick reicht mir um zu sehen, dass diese
Lichtung wirklich ueberall von Bueschen umgeben ist und nicht eingesehen
werden kann. Ich bleibe zwischen den Bueschen um sie nicht zu stoeren.

Die Hand des Typen hat den Rock der Kleinen hochgeschoben und fummelt jetzt
an ihrem Hoeschen. Endlich hat er es ueber die Beine gestreift und greift
ihr wieder an den Hintern. Er zieht die Pobacken auseinander und faehrt mit
seinem Finger in den Spalt der Braut. Die dreht sich auf dem Ruecken und
laesst sich weiter von ihm streicheln. Der Kerl kniet jetzt neben ihr und
wichst sie, waehrend sie sich ihr T-Shirt ueber den Kopf zieht und beginnt
ihre Brueste zu kneten. Sie nimmt ihre Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger und zwirbelt daran herum. Deutlich darum bemueht nicht
aufzufallen, stoehnt sie nur gepresst als sich ihr Hintern zu bewegen
beginnt. Mit rotierenden Bewegungen schraubt sie sich den Fingern des Typen
entgegen.

Abrupt setzt sie sich auf und wirft ihn um. Sie hockt sich zwischen seine
gespreizten Beine und faehrt ein paarmal mit der flachen Hand ueber den
eingesperrten Jonny von ihm. Jetzt, wo sie so hockt, kann ich das erste Mal
ihre Titten sehen. Die Moepse sind gross und laufen leicht spitz zu, eine
davon koennte ich vielleicht gerade mit beiden Haenden umfassen. Sie
haengen kein bisschen. Mittlerweile hat sie ihn den Guertel geoeffnet und
zieht ihm den Reissverschluss runter. Ihre Hand wandert in den geoeffnete n
Schlitz und reibt seinen Dicken. Jetzt ist es an ihm sich zu winden und
gepresst zu atmen. Gemeinsam mit der Hose beginnt sie jetzt seine Unterhose
ueber seine Beine zu streifen. Sein Pruegel springt aus seinem Gefaengnis
und zeigt geradewegs auf sie. Sie tut so als wuerde sie das ueberhaupt
nicht sehen und zerrt weiter an seiner Hose. Endlich fliegt Hose und
Unterhose ins Gras und sie hockt wieder zwischen seinen Schenkeln.

Sie legt ihre Handflaechen auf seine Oerschenkel und laesst sie darauf auf
und ab gleiten. Bei jeder Bewegung kommt sie seinen Eiern und seinem
Schwanz naeher. Endlich umfassen ihre Fingerspitzen seinen Sack und kraulen
ihn. Jetzt ist es um sie geschehen. Mit beiden Haenden umgreift sie seine
Stange und wichst ihn. Nachdem sie die Vorhaut vielleicht zehn Mal tief
hinunter gezogen hat beugt sie sich vor und spielt mit einem ihrer Nippel
auf seiner Schwanzspitze. Dann hockt sie sich wieder hin und beugt sich so
tief hinunter, dass sein Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Sein Becken
zuckt vor. Sie haelt den Kopf ganz ruhig und er fickt sie von unten in
ihren Mund.

Sie wird immer geiler. Eine Hand laesst den Schwanz los und wandert zu
ihrer Moese. Sie wichst sich, waehrend er seine Hueften schaukeln laesst.
Auch er ist geil. Heiser fluestert er ihr zu, dass sie ihn reiten soll. Sie
saugt noch einmal kraeftig und klettert dann an ihm hoch. Ihr Rock, den sie
immer noch ueber ihren Hueften traegt verheddert sich mit seiner Stange,
die frech aufragt. Sie steht auf, zieht den Rock herunter und steigt aus
dem Stoffrund, das er am Boden bildet. Mit leicht gespreizten Beinen steht
sie ueber ihm. Mir dreht sie ihren Prachthintern zu, waehrend sie sich mit
einer Hand an einer Titte und mit der anderen im Schritt herumspielt. Er
hat seinen Kumpel umfasst und wichst sich, waehrend er seiner Freundin
zusieht.

Ihre Knie beugen sich und langsam senkt sich das haarige Loch auf seinen
steifen Pruegel zu. Als die Kuppe in ihr verschwunden ist nimmt er die Hand
weg und stoesst sie mit einem Ruck von unten. Von dem Ansturm ist sie
ueberwaeltigt und geht vollends in die Knie. Wehrlos sitzt sie auf ihm,
waehrend er von unten immer wieder auf sie eindrischt. Ihre Haende liegen
auf ihren Oberschenkeln und sie versucht das Gleichgewicht zu halten; seine
Haende haben sich auf die wippenden Brueste gelegt und kneten sie durch.
Wie ein Irrsinniger stoesst er auf sie ein bis es ihr kommt. Sie sackt nach
vorne ein und liegt auf seiner Brust. Den Kopf hat sie in seinen Hals
vergraben und versucht die Toene zu unterdruecken, die ihrer Kehle
entrinnen wollen.

Er rollt sie von sich herunter, wobei sein Schwanz aus ihr herausgleitet.
Er dreht sie auf den Bauch und hebt ihr mit beiden Haenden die Huefte an.
Matt wie sie noch ist, bleibt ihr Gesicht auf dem Rasen der Lichtung liegen
und nur ihr Hintern ragt in die Nachtluft. Mit seinen Knien drueckt er ihre
Beine auseinander und dringt von hinten wieder in sie ein. Als haette er
grade erst angefangen stoesst er sie hart und schnell, ich kann das
Klatschen seiner Oberschenkel gegen ihren Po hoeren. Ihre Lebensgeister
erwachen schnell wieder, sie beginnt den Hintern rotieren zu lassen und
faengt wieder an zu keuchen. Sie hat ihre Haende unter ihre Brueste
geschoben, damit die nicht bei jedem Stoss ueber das Gras geschoben werden.
Lange haelt sie die Behandlung aber doch nicht durch, der Kerl bumst sie
einfach zu stark.

Sie kriecht von ihm weg obwohl er versucht sie festzuhalten. Sie laesst
sich fallen und legt sich auf dem Gras auf den Ruecken. Die gespreizten
Beine angewinkelt hat sie ihre Pobacken umfasst und haelt ihm die Moese
offen, damit er genau weiss, was sie haben will. Er aber laesst sich auch
erst mal auf dem Boden nieder und leckt das heisse Loch, das ihm da offen
gehalten wird. Sie windet sich vor Geilheit und fleht ihn an weiter zu
ficken. Endlich robbt er an ihr hoch und steckt seinen Schwanz wieder in
die nasse Hoehle. Im Liegestuetz rammt er seinen Riemen immer wieder in sie
hinein und laesst sein Becken auf das ihre fallen. Der Typ ist bald am
Ende, der Schweiss rinnt in Stroemen seine Arme hinunter, aber auch sie
schraubt ihren Hintern langsam wieder Richtung Lusthimmel. Sie fluestert
geile Worte und er fickt, als hinge sein Leben davon ab.

Dann ist sie soweit. Im Moment ihrer Extase vergisst sie kurz wo sie ist
und schreit ihre Lust hinaus. Dann hat sie sich wider in der Gewalt und
wimmert nur noch, waehrend er mit den letzten Stoessen zu seiner
Befriedigung kommen will. Sie spornt ihn an, deutlich kann ich ihre
Aufforderung hoeren sie vollzuspritzen. Er rammelt noch ein bis zweimal zu,
dann holt er seinen Kumpel aus ihr heraus und wichst sich die Vorhaut
zurueck. Seine Samen schiessen aus seinem Schwanz. Die ersten Tropfen
landen in ihrem Gesicht und ihren Haaren, aber der Schwanz pumpt weiter und
ihre Brueste werden von der heissen Fluessigkeit getroffen, sie reibt sie
mit ihren Haenden ein, waehrend die letzten Tropfen auf ihrer heissen Moese
landen.

Dann laesst er sich fallen und ihre Muender treffen sich zum Kuss.
Vorsichtig taste ich mich rueckwaerts, auf den Weg nach Hause. Die gerade
gesehenen Bilder vor Augen, liege ich wichsend auf dem Bett und der
Schweiss laeuft an mir herunter.



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