Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
462, davon 320 (69,26%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (7,36%) |
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-1,346 Punkte, 121 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.4. 2000 um 20:36:47 Uhr schrieb blöök!
über Prügel |
Der neuste Text |
am 5.1. 2024 um 15:36:16 Uhr schrieb Ann-Katrin
über Prügel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 121) |
am 14.12. 2020 um 19:36:37 Uhr schrieb Rüdiger über Prügel
am 5.6. 2021 um 20:37:55 Uhr schrieb josef über Prügel
am 12.11. 2022 um 13:15:16 Uhr schrieb Diplompädagoge über Prügel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Prügel«
Lara schrieb am 7.10. 2008 um 17:49:31 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Also schlimm find ich Schläge nun nicht, wenn man sie verdient hat. Habe einmal bei meinem Opa die Kaninchen, die zum Schlachten gehalten wurden, ausversehen freigelassen. Ich hatte in dem Stall mein eigenes Kaninchen mit untergebracht. War immer verantwortungsbewusst wenn ich meins aus dem Stall holte, habe immer daruf geachtet das kein anderes entwischt und immer die Stall schön wieder zugemacht. Doch einmal habe ich dann nicht aufgepasst, mein Kaninchen aus dem Stall geholt und weggegangen. Als ich wieder kam stand Opa schon an der Tür. »Bring dein Karnickel weg und komm her«, ich wusste nicht as los war, brachte also das Tier zurück und sah schon was passiert war, alle Viecher waren weg. Ich schluckte und wusste das musste mein Fehler gewesen sein, kein anderer war im Stall gewesen. Bin dann rein und wurde ins Besucherzimmer gerufen. »Zieh die Hose und den Schlüpper runter und leg dich über die Lehne« schrie Opa mich an. Ziemlich eingeschüchtert tat ich das auch. Kaum lag ich über der Lehne knallte auch schon der Lederriemen auf meinem Hintern 60 Schläge ums genau zu nehmen. Gelernt habe ich daraus besser darauf zu achten was ich mache, so eine Tracht Prügel wollte ich nicht nochmal beziehen.
Georg schrieb am 7.9. 2006 um 18:23:34 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Prügel gab es in meiner Zeit zu Hause von Vater oder Mutter und auch in der Schule. Und wenn ich bei meinem Onkel auf dem Lande war und meinen Vetter besuchte, kam der Rohrstock für uns beide auch dort zur Anwendung. Vater hatte sowohl meinem Lehrer, als auch meinem Onkel das Züchtigungsrecht zugestanden.
Der Lehrer hatte einen dünnen, sehr biegsamen Rohrstock. Damit gabs fast täglich was hintenvor.
Er hatte immer einen Grund zum Schlagen.
Vater und Mutter nahmen die sechsschwänzige Klopfpeitsche; sie erhielten wir Jungs auf die nackte Kehrseite; zwanzig Schläge mit dieser Riemenpeitsche, das tat ganz schön weh.
Mein Vetter und ich, wir hatten uns mal danebenbenommen und mein Onkel nahm das von Vater übertragene Recht »hau dem Jungen anständig den Arsch, wnn er nicht hört« in Anspruch. Onkel Willi benutzte frsche Weidengerten - oder eben auch einen Rohrstock. Während mein Vetter Senge nur auf den blanken Hintern erhielt, durfte ich eine Turnhose anbehalten. Das tat aber gleich weh.
Ja, das waren Prügel, die wir bekamen - und nicht zu knapp.
Gut, dass das heute vorbei ist.
Sicher hatten wir manchmal eine Bestrafung verdien, ob es immer Schläge hätten sein müssen, bezweifle ich sehr; aber die Erwachsenen kannten es nicht anders. Schläge gehörten zur Erziehung.
Tina schrieb am 17.7. 2015 um 12:40:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich finde, daß eine geordnete Tracht Prügel besser zu ertragen ist, als z.B. lange Freizeitstrafen.Ich war oft dabei, wenn mein Freund sich überlegen mußte. Er war 19, ich 18, als ich ihn kennenlernte und habe erlebt, wie er noch bis zum 21. Lebensjahr - im Durchschnitt alle 3 Wochen
seiner jungen Stiefmutter den Rohrstock bringen mußte. Die Jeans mußte er ausziehen und sich selber den Slip straff nach oben ziehen..Er tat das wie selbstverständlich-ohne nochmalige Aufforderung, ebenso, wie er bereitwillig seine Position über der Couchlehne eingenommen hatte. Er wußte, daß er für seine Vergehen den Rohrstock verdient hatte und dieser kräftig durchziehen muß.Seine Stiefmama ließ daran auch keinen Zweifel und bis zu 25 mit Wucht übergezogenen Hieben waren nicht unüblich.Ich habe meinen Freund bewundert, wie gehorsam er seine Strafe hinnahm und auch versuchte, stillzuhalten und so wenig Schmerzensäußerungen wie möglich von sich zu geben.Er hat seine Hiebe nie zu unrecht erhalten. Darin waren wir uns beide einig.
Für mich war es selbstverständlich, ihn in seiner Haltung, den Rohrstock als Strafe anzuerkennen, zu stärken.
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