Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 462, davon 320 (69,26%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (7,36%)
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Durchschnittliche Bewertung -1,346 Punkte, 121 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.4. 2000 um 20:36:47 Uhr schrieb
blöök! über Prügel
Der neuste Text am 5.1. 2024 um 15:36:16 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Prügel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 121)

am 11.9. 2020 um 17:11:19 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Prügel

am 20.5. 2014 um 12:24:55 Uhr schrieb
strafe über Prügel

am 9.7. 2020 um 17:49:29 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Prügel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Prügel«

Georg schrieb am 7.9. 2006 um 18:23:34 Uhr zu

Prügel

Bewertung: 12 Punkt(e)

Prügel gab es in meiner Zeit zu Hause von Vater oder Mutter und auch in der Schule. Und wenn ich bei meinem Onkel auf dem Lande war und meinen Vetter besuchte, kam der Rohrstock für uns beide auch dort zur Anwendung. Vater hatte sowohl meinem Lehrer, als auch meinem Onkel das Züchtigungsrecht zugestanden.
Der Lehrer hatte einen dünnen, sehr biegsamen Rohrstock. Damit gabs fast täglich was hintenvor.
Er hatte immer einen Grund zum Schlagen.
Vater und Mutter nahmen die sechsschwänzige Klopfpeitsche; sie erhielten wir Jungs auf die nackte Kehrseite; zwanzig Schläge mit dieser Riemenpeitsche, das tat ganz schön weh.
Mein Vetter und ich, wir hatten uns mal danebenbenommen und mein Onkel nahm das von Vater übertragene Recht »hau dem Jungen anständig den Arsch, wnn er nicht hört« in Anspruch. Onkel Willi benutzte frsche Weidengerten - oder eben auch einen Rohrstock. Während mein Vetter Senge nur auf den blanken Hintern erhielt, durfte ich eine Turnhose anbehalten. Das tat aber gleich weh.

Ja, das waren Prügel, die wir bekamen - und nicht zu knapp.
Gut, dass das heute vorbei ist.
Sicher hatten wir manchmal eine Bestrafung verdien, ob es immer Schläge hätten sein müssen, bezweifle ich sehr; aber die Erwachsenen kannten es nicht anders. Schläge gehörten zur Erziehung.

Lara schrieb am 7.10. 2008 um 17:49:31 Uhr zu

Prügel

Bewertung: 15 Punkt(e)

Also schlimm find ich Schläge nun nicht, wenn man sie verdient hat. Habe einmal bei meinem Opa die Kaninchen, die zum Schlachten gehalten wurden, ausversehen freigelassen. Ich hatte in dem Stall mein eigenes Kaninchen mit untergebracht. War immer verantwortungsbewusst wenn ich meins aus dem Stall holte, habe immer daruf geachtet das kein anderes entwischt und immer die Stall schön wieder zugemacht. Doch einmal habe ich dann nicht aufgepasst, mein Kaninchen aus dem Stall geholt und weggegangen. Als ich wieder kam stand Opa schon an der Tür. »Bring dein Karnickel weg und komm her«, ich wusste nicht as los war, brachte also das Tier zurück und sah schon was passiert war, alle Viecher waren weg. Ich schluckte und wusste das musste mein Fehler gewesen sein, kein anderer war im Stall gewesen. Bin dann rein und wurde ins Besucherzimmer gerufen. »Zieh die Hose und den Schlüpper runter und leg dich über die Lehne« schrie Opa mich an. Ziemlich eingeschüchtert tat ich das auch. Kaum lag ich über der Lehne knallte auch schon der Lederriemen auf meinem Hintern 60 Schläge ums genau zu nehmen. Gelernt habe ich daraus besser darauf zu achten was ich mache, so eine Tracht Prügel wollte ich nicht nochmal beziehen.

Gisbert schrieb am 24.11. 2006 um 12:32:10 Uhr zu

Prügel

Bewertung: 14 Punkt(e)

Von meinem Daddy habe ich oft Prügel bezogen. Er nahm für die Bestrafung stets den gefürchteten Rohrstock. Der tat aber auch besonders weh auf dem Hintern. Meistens mußte ich meine Hosen ablassen, dann setzte es was auf den Blanken.
Die Striemen danach waren schrecklich anzusehen und einige Tage hatte ich damit zu kämpfen. Nachher juckte die Pohaut, dann heilten die Striemen, es sei denn, es hat erneut was auf den Arsch gegeben.

Max schrieb am 2.12. 2008 um 23:13:02 Uhr zu

Prügel

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich habe letztens mit meinem Vater über seine Erziehungsmethoden gesprochen-dass es gelegentlich eine Tracht Prügel für meinen Bruder und mich setzte, kam dabei auch zur Sprache.
Er meinte,ob es uns denn sehr geschadet habe. Das musste ich verneinen, denn meistens hatten wir uns den Arschvoll verdient.
Ich sagte noch,dass gerade der Rohrstock schon tüchtig gebrannt habe, worauf Vater meinte,dass sei ja auch der Sinn.

xyz schrieb am 28.1. 2007 um 00:29:18 Uhr zu

Prügel

Bewertung: 11 Punkt(e)

»Ist Dir schon jemals »Prügel« begegnetfragt der Blaster.
Und ich muss sagen: »Nein
Man könnte sagen: »Gut so
Und das sage ich auch.

Aber warum fand ich schon als Kind die Vorstellung, dass die Kinder früher geschlagen wurden, faszinierend?
Warum habe ich als Jugendliche angefangen, mir manchmal selbst den Hintern zu versohlen?
Warum habe ich beim Tom Sawyer Film die Szene, wo Tom zu spät zur Schule kommt, mehrmals zurückgespult, und mir immer wieder angeguckt, wie er RSchläge mit dem Rohrstock bekommt?
Warum lese ich mit Begeisterung Geschichten, in denen jemand den Po voll kriegt und denke mir auch selbst welche aus?
Warum haue ich mir immer wieder selbst einen Kochlöffel auf den Arsch? (ziemlich erfolglos... da hört man ja immer auf, wenn's wehtut...)
Will ich wirklich mal Prügel bekommen?
Wahrscheinlich schon... nur mal ausprobieren...
Aber dazu kann ich doch niemaden auffordern! Das kann ich doch niemandem sagen...

Also wird es wohl nie dazu kommen.

anja s. schrieb am 18.10. 2021 um 16:36:26 Uhr zu

Prügel

Bewertung: 1 Punkt(e)

meine mutter,alleinerziehend, stand auf strenge erziehung. so kam bei uns der kochlöffel, teppich-klopfer und der rohrstock zum einsatz - meistens auf den nakten po, denn laut meiner mutter mußte strafe auch spürbar sein. nachdem ich gestern meine hausaufgaben nicht gemacht hatte, hieß es heute um fünf uhr - ab ins wohnzimmer. nach kurzer zeit kam mutter herein. zieh den rock und die unterhose aus und leg dich über die ottomane. widerspruch war zwecklos und nach drei minuten lag ich mit naktem po über dem kopfteil der ottomane. mein po ragte in die höhe u. streckte sich automatisch dem rohrstock entgegen. mutter ließ ihn ein paar mal durch die luft sausen. dann spürte ich ihn wie er auf meinem hinter ruhte für ein paar sekunden. anschließend piff er durch die luft und klatschte vollflächtig quer über beide hinterbacken. er zog wie verrückt durch und ich griff sofort mit beiden händen nach hinten um meinen po zu schützen. aber mutter sagte, lass das, dieser schlag wird wiederholt und beim nächsten mal gibt es immer drei extra für die verweigerung deinen po ungeschützt hinzuhalten. es gibt es fünf rohr- stockstreiche ohne pause. schon klatschte der gelbe onkel quer über meinen empfindsamen po ohne
rücksicht dass es ein mädchenpo war den er striem-te. mutter zog den gelben onkel ordentlich durch.
strieme auf strieme erschien auf meinen hellen backen. mit kurzen pausen bekam ich 25 aufgezählt.
mutter schrieb eine gute handschrift. danach war mein po mit hellen und dunkelroten striemen von oben bis unten gezeichnet. ich durfte jetzt auf-stehen. ab ins bett sagte mutter - ich seh etwas später nach dir und gab mir einen klaps auf den
malträtieren po. ich verschwand schnell in meinem zimmer und massierte meine wunden pobacken deren wärme jetzt ausstrahlte und mich schließlich dazu
brachte meine muschi zu massieren - als meine mutter mein zimmer betrat.............

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