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am 24.4. 1999 um 23:24:33 Uhr schrieb Eric
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am 23.6. 2012 um 15:37:21 Uhr schrieb Švabo
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am 28.10. 2004 um 16:37:22 Uhr schrieb drago über Serben
am 1.5. 2008 um 21:57:46 Uhr schrieb mcnep über Serben
am 23.9. 2005 um 23:02:26 Uhr schrieb serbenhasser über Serben
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ralf schrieb am 22.10. 2005 um 16:34:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Netz der Albaner-Mafia
Mit gezielter Gewalt wollen albanische Extremisten einen neuen Krieg provozieren. Die Geldgeber der Unruhestifter kommen aus Deutschland und Schweiz
Von Boris Kalnoky, Susanne Simon und Karl Wendl
Tetovo - Die Welt kennt nur die mit Tarnfarbe beschmierten Gesichter der Kämpfer an den Frontlinien in den Bergen über der Stadt Tetovo: Junge albanische Männer, die mit Kalaschnikow-Gewehren aus gesicherten Stellungen gezielt auf die Stadt feuern. Wer aber sind die Chefs der UCK-Extremisten, wer zieht im Hintergrund die Fäden? Mehr als die Befehle einzelner Feldkommandanten zählt der Einfluss einer Clique früherer und gegenwärtiger albanischer Emigranten in der Schweiz und Deutschland. Sie haben engste Verbindungen zu bestimmten Clans im Kosovo und in Mazedonien. Die albanische Gesellschaft ist eine Clan-Gesellschaft, und Entscheidungen im Clan werden traditionell von einem Rat seiner angesehensten Männer getroffen, per Abstimmung. Das ist die eine Erkenntnis. Die zweite ist: Die Hintermänner des Kriegs in Mazedonien sind größtenteils identisch oder eng verbunden mit jenen, die den Kosovo-Krieg losgetreten haben.
Einer davon ist der 42-jährige Ali Ahmeti. Er bot kürzlich im Namen der UCK und als ihr »politischer Vertreter« einen Waffenstillstand an. Ahmeti stammt aus einem Dorf namens Zajas bei Kicevo in Mazedonien. Als junger Student organisierte der deklarierte Marxist 1981 in Pristina (Kosovo) Großdemonstrationen. Der Rädelsführer wurde in Haft genommen. Mehrere Jahre saß Ahmeti im Gefängnis. Später setzte er sich als politischer Flüchtling in die Schweiz ab. Von Zürich aus war er einer der Mitorganisatoren der kosovarischen UCK. Ein weiterer Aktivist der »Schweiz Connection« ist der 60-jährige Journalist und Schriftsteller Fazil Veliu. Veliu war einst Chefredakteur einer kosovarischen Zeitung. Wegen seiner Artikel gegen das Regime wurde er zu 14 Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Freilassung flüchtete er - wie Ahmeti - in die Schweiz. Im vergangenen Jahr tauchte er dann in Deutschland auf. Wegen des Verdachts »terroristischer Aktivitäten« wurde er von der Polizei festgenommen, aber nach wenigen Wochen wieder entlassen. Seither lebt er wieder in der Schweiz.
Veliu oder Ahmeti, das ist eigentlich egal - Veliu ist Ahmetis Onkel, beide stammen aus dem Ort Zajas. Veliu ist ein enger Freund des kosovarischen Jashari-Clans. Dieser Clan und andere mit ihm verwandte Familien griffen als erste gegen die Serben auf dem Kosovo zu den Waffen. Ein weiterer Freund der Familie Jashari ist niemand anderer als Hasim Thaqi, Chef der offiziell aufgelösten kosovarischen UCK. Auch er war zuvor Emigrant in der Schweiz. Gegenwärtig ist Thaqi Vorsitzender einer von ihm gegründeten Partei im Kosovo, der PDK. Thaqis langjähriger Geheimdienstchef war Emrush Xhemali. Er ist einer der geheimnisvollsten Männer dieser Szene. Seine Kontakte zu den Albaner in Mazedonien sind exzellent; ebenso die zu den Freischärlern im südserbischen Presevo-Tal. Xhemali dürfte der militärische Kommandant der Extremisten in Mazedonien sein - nur er sei in der Lage, gleichzeitig im Presevo-Tal und in Mazedonien einen bewaffneten Aufstand zu inszenieren, heißt es.
Xhemalis Stellvertreter im Presevo-Tal sind sein Bruder Muhamet sowie Shefket Musliu. Musliu wurde vergangenen Sommer von den UN-Sicherheitskräften wegen Mordverdachts festgenommen, aber kurz darauf wieder freigelassen. Ungestört von der KFOR konnte er daraufhin in der fünf Kilometer breiten Pufferzone zwischen Serbien und dem Kosovo eine perfekt ausgerüstete Guerilla-Armee aufbauen. Sein Hauptquartier liegt in dem 1200 Einwohner Ort Dobrosin. Hier werden auch die Soldaten der UCK zwangsrekrutiert. Einer, dem die Flucht gelang, ist der 25-jährige Bekim M. (25). Er setzte sich nach Belgrad ab, seine Eltern leben in Hamburg, zwei seiner Onkel in der Schweiz. Gegenüber WELT am SONNTAG behauptet Bekim, »dass rund 500.000 Albaner, die in Deutschland, der Schweiz, Belgien und in Skandinavien leben, den Irrsinn der UCK finanzieren«. Von den Gastarbeitern wird eine dreiprozentige »Kriegssteuer« eingehoben.
Ebenso große Summen flossen und fließen aus dem organisierten Menschen- und Drogenhandel in den Kosovo und nach Mazedonien. Einer der »Paten« war Agim Gashi aus Pristina. »Er galt als Drogenkönig von Mailand, und nebenbei als Finanzier der UCK«, meint ein italienischer Diplomat. Als Gashi 1998 verhaftet wurde, fanden Ermittler eine Vielzahl an Unterlagen über Waffenlieferungen in den Kosovo. Eine weitere Schlüsselfigur der Albaner-Mafia war Amarildo Vrioni. Bei seiner Verhaftung in der italienischen Hafenstadt Brindisi gestand er, Waffen für den Kosovo mit Heroin bezahlt zu haben. Der grösste Fisch ging den internationalen Drogenfahndern aber in Tschechien ins Netz. In seiner Prager Wohnung konnte »Prinz Doboshi« verhaftet werden. Er soll den gesamten mitteleuropäischen Heroinhandel diktiert haben. Von seinen Konten flossen Millionen an die UCK nach Tetovo.
Serbin schrieb am 18.11. 2006 um 15:10:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich freue mich eine Seit gefunden zu haben wo ich endlich mal meine Meinung sagen kann!!!
Ich hab hier einige Aussagen gelesen und muss leider feststellen das es viele Menschen gibt die voller Hass, Vorurteile und Dummheit erfüllt sind.
Meine Eltern kommen ursprünglich von Serbien, sie sind vor 30 Jahren nach Österreich gekommen in der Hoffnung eine bessere Arbeit zu haben und mehr Geld zu verdienen. Seit sie in Österreich sind, waren sie keinen einzigen Tag arbeitslos. Sie passen sich den Leuten hier an und sind zufrieden.
Ich wurde hier geboren. Habe Freunde, gehe zur Schule und hoffe das ich genau so einmal einen guten Job habe und gut verdiene. Und vor allem hoffe ich das ich weiterhin in Frieden leben kann.
Wir besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft.
Aber trotzdem heißt es »scheiß Jugo«!!!!
Warum eigentlich?????
Das ist genau das Thema welches mich schon sehr lange beschäftigt und mich enttäuscht!!!
Denn wir sind nicht nur in Österreich Ausländer wir sind sogar in Serbien Ausländer.
Das heißt wir sind niergendswo anerkannt.
Und das ist unsere Menschheit. Die Menschheit die nichts besseres zu tun hat, als ständig jemanden zu diskrimieren, unterdrücken, fertig machen.
Und genau so geht es allen Ausländern, egal ob in Österreich, in Deutschland, in Amerika egal wo.
Ausländer sind Ausländer. Schade das mit dem Wort Ausländer immer nur negatives verbunden wird, warum eigentlich?
Ich habe hier sehr viele Aussagen gelesen, in denen über Serben geschimpft wird.
Warum?
Ich frage mich ob sich diese Leute die über Serben schimpfen überhaupt einmal mit dem Thema Serben beschäftigt haben, um sich überhaupt solche Aussagen erlauben zu können.
Ich habe sehr viele Freunde, nicht nur Serben, sondern Österreicher, Moslems, Kroaten, Inder, Deutsche!
Meine Eltern haben mit mir nie über den Krieg im ehemaligen Jugoslawien gesprochen.
Obwohl meine Mutter die in Krotien geboren wurde, serbisch-orthodox ist, alles in Kroatien verloren hat, ihr Haus wurde niedergebrannt und ihre Familie wurde vertrieben.
Das heißt man kann nicht nur den Serben die Schuld geben. Denn es waren damals alle Beteiligten schuld.
Doch wie bekannt, die WAHRHEIT TUT MEISTENS WEH.
Doch die Wahrheit kommt schon langsam ans Tageslicht.
Das Problem bei Serben ist jenes, das sie alles verzeihen und immer als die Schuldigen da standen.
Doch das ist auch positiv denn das zeigt das wir ein Volk sind, welches ein großes Herz hat.
Denn trotz des Krieges im Jahr 1991, in dem schreckliche Sachen passiert sind, die nur die jenigen wissen die den Krieg mit erlebt haben, konnten die Moslems z.B. eine Moschee mitten in Belgrad aufbauen.
Schon allein das zeigt wie Serben sind.
Über Kroaten möchte ich gar nicht sprechn, denn dieses Volk werde ich sowieso nie verstehen, und um ehrlich zu sein, möchte ich es gar nicht.
Meine Meinung zum Kosovo-Krieg:
Kosovo gehört einfach zu Serbien und ich finde es ist schrecklich wie über Serben geredet wird.
Denn niemand von euch, die diesen Shit über Serben schreiben, war jemals im Kosovo oder hat jemanden dort, um sagen zu können wie es dort abläuft.
Warum sind Serben schreckliche Menschen, weil die Albaner alle Klöster und serbischen Kirchen niedergebrannt haben? Oder was ist sonst der Grund?
Genau so wie die Deutschen und Österreicher die Ausländer nicht haben wollen, und der Meinung sind das jeder in seinem eigenen Land bleiben sollte, genau so haben die Albaner auch ihr Land.
Meine Meinung ist, dass
ich es sehr schade finde, wie sich die Menschheit aufführt.
Denn wir leben nur einmal, gewisse Menschen können ihr Leben genießen, doch andere sehen in ihrem Leben keinen besseren Sinn, oder haben kein anderes Ziel, außer Krieg zu führen, sich in das Leben anderer einzumischen, und andere Völker zu diskriminieren.
Schade!!!!
Die Bildung eines Menschen ist sehr wichtig, denn schrecklichen Aussagen über Serben von gewissen Menschen zeigt das es ihnen an Bildung mangelt.
Sonst würden sie wissen, das man ein Volk als allgemeines nicht verurteilen kann.
Alle Menschen sind unterschiedlich! Und ich glaube auch wenn sehr viele Menschen voller Hass sind, will niemand Krieg haben und alle wollen im Frieden leben.
ALSO TUT AUCH WAS DAFÜR UND HÖRT AUF ANDERE MENSCHEN ZU VERURTEILEN WENN IHR NICHTS BESSERES ZU TUN HABT!
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