Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
282, davon 279 (98,94%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (37,59%) |
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0,947 Punkte, 125 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.4. 2001 um 02:57:19 Uhr schrieb :-(
über bush |
Der neuste Text |
am 5.3. 2020 um 16:36:06 Uhr schrieb bummi
über bush |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 125) |
am 27.3. 2007 um 17:02:53 Uhr schrieb Mr. X über bush
am 5.4. 2003 um 21:33:53 Uhr schrieb Pril über bush
am 22.11. 2006 um 15:24:23 Uhr schrieb bush über bush
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bush«
KlausG schrieb am 27.6. 2001 um 11:15:56 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Bush, George W. [Busch, Dschoordsch Dabbia]
Dümmster und damit geeignetster Präsident der Vereinigten Staaten. So konservativ wie es ein ignoranter Texaner nur sein kann und mit der Eloquenz einer Streichholzschachtel gesegnet. Abneigungen gegen Farbige und Umweltschutz.
Vollidiot.
Mit Begeisterung gewählt von der debileren Hälfte der amerikanischen Bevölkerung.
Nils schrieb am 24.4. 2001 um 05:40:21 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
George »Dubyah« Bush wird vermutlich einer der unfähigsten Präsidenten der USA sein, auf jeden Fall schlimmer als sein Vater.
voice recorder schrieb am 29.12. 2002 um 05:34:09 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Bush-Regierung ist mit der Rüstungsindustrie verfilzt
Dirk Eckert 28.05.2002
Ein Bericht des World Policy Institute deckt die Interessen hinter der neuen
Atomwaffenpolitik der USA auf
Die Regierung von George W. Bush hat mit der Nuclear Posture Review die
Atomwaffenpolitik der USA gründlich verändert ( Mini-Nukes
gegen Schurkenstaaten). Die Liste der Länder, gegen die die USA Atomwaffen
einsetzen könnten, wird täglich länger: China, Iran, Irak, Libyen, Nord Korea,
Russland und Syrien gelten der Bush-Administration als potenzielle Ziele. Erstmals
stehen damit auch Nicht-Atomwaffenstaaten im Fadenkreuz. Bisher hatten die fünf
offiziellen Atomwaffenmächte - China, USA, Russland, Frankreich und
Großbritannien - immer politische Erklärungen abgegeben, wonach sie keine
Atomwaffen gegen Nicht-Atomwaffenstaaten einsetzen. Damit sollte die
Verbreitung von Nuklearwaffen gebremst werden. Mit der beabsichtigten
Entwicklung kleiner Atomwaffen, sogenannter Mini-Nikes, wird darüber hinaus die
Einsatzschwelle gefährlich gesenkt.
Wie eine Doktrin des führbaren Atomkriegs, wie sie noch von den letzten drei Präsidenten
Ronald Reagan, George Bush sen. und Bill Clinton abgelehnt worden sei, zum Herzstück
der Atomwaffenpolitik der Bush-Administration werden konnte, hat das Arms Trade
Resource Center am World Policy Institute ( WPI) in einem
Bericht untersucht.
Das WPI spricht darin vom »übermäßigen Einfluss«, den frühere leitende Angestellte der
Rüstungsindustrie, die jetzt in entscheidenden Positionen im Weißen Haus und im
Pentagon Politik machen, Rüstungsfirmen und konservative Denkfabriken auf die
Bush-Administration ausübten.
"Mehr als jede andere Regierung in der jüngeren Geschichte verlässt sich die
Bush-Regierung auf Personen mit engen beruflichen und finanziellen Verbindungen
zur Rüstungsindustrie. Sie sitzen auf den höchsten Positionen in den Bereichen
Außenpolitik und Nationale Sicherheit."
Das World Policy Institute kommt auf 32 höhere Posten, die aus dem Umfeld der
Rüstungsindustrie besetzt wurden. Ein Beispiel für die Verbindung von Industrie und
Politik ist die Firma Lockheed Martin. Sie gehört neben Boeing,
Reytheon und TRW zu den »großen Vier« im Geschäft mit der Raketenabwehr und ist mit
den Sandia National Laboratories auch an der nuklearen Forschung beteiligt. Auch das
Testgelände in Nevada wird mit Hilfe von Lockheed Martin betrieben. Insgesamt
bekommt die Firma nach Angaben des WPI allein vom Energieministerium, das für
Atomanlagen zuständig ist, eine Milliarde Dollar im Jahr. Acht frühere Mitarbeiter oder
Kapitalanleger sitzen jetzt in der Regierung und bestimmen die Atomwaffenpolitik des
Landes mit.
sumpi schrieb am 2.2. 2003 um 23:41:04 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Auf einer Propaganda-Tournee durch die USA besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurückkommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort: Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
elfboi schrieb am 8.6. 2002 um 00:00:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bush ist ein machtgeiles Arschloch, und er genießt es, ein Arschloch zu sein, aber er ist zu dumm, um zu merken, wie wenig Macht er wirklich hat. Er ist der schwache König mit den starken Kurfürsten.
Er ist Arschloch genug, um, wenn er merkt, daß er von manchen Dingen keine Ahnung hat, mit einem Achselzucken darüber hinwegzugehen, wenn ihn jemand drauf aufmerksam macht. verwechselt er irgendwelche weniger bedeutenden Staaten miteinander - was einem Politiker eigentlich nicht passieren sollte -, und wird er auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht, so merkt man ganz deutlich, daß es ihm überhaupt nicht peinlich ist!
Ganz nebenbei hat er neulich in einer Rede vor dem japanischen Parlament, daß Japan und Amerika seit 150 Jahren Freunde und Partner im Frieden seien. HEILIGE SCHEISSE! Die Japaner sind nun natürlich schwer beleidigt.
Haben wir da etwa zwei kleine Bömbchen vergessen, Mr. President? Hat unser kleiner Dubya etwa Pearl Harbor vergessen? Jaaaaaaa?
Dwight schrieb am 3.10. 2002 um 18:28:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
MONITOR Nr. 494 am 26.09.2002
Glosse: 'Bombardiert Deutschland!'
Bericht: Udo Eling
Sonia Mikich: "Krise der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Der Atlantik ist nun viel breiter und tiefer und kälter geworden, seitdem sich Gerhard Schröder einem Irak-Abenteuer verweigert. Kann das gut ausgehen?
Udo Eling hat beste Kontakte zu amerikanischen Quellen und fürchtet: Nein!"
Linie
Der Nachrichtensender CSN meldet: »US-Präsident Bush hat Beweise für die Existenz eines weiteren Schurkenstaates. Hier geheime Aufnahmen einer Atomanlage. Offenbar verfügt das Land über Militärbasen, in denen fast 70 Atomraketen lagern. Ihre Sprengkraft: Ein Vielfaches der Hiroschima-Bombe. Das Land bestreitet, die Atombombe zu besitzen.«
Rechte: WDR-Fernsehen 2002Geheimdienste warnen weiter: Das Regime verfügt auch über Chemie-Waffen. In dieser Anlage werden angeblich chemische Kampfstoffe vernichtet. Eine nicht nachprüfbare Behauptung. Der betreffende Staat hat noch nie Waffeninspektoren ins Land gelassen. Hier geht es nicht um Pflanzenschutzmittel, sondern unter anderem um das tödliche Senfgas, das schon Saddam Hussein gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt hat. Die Alarmmeldungen aus Washington überschlagen sich: Es gibt Belege, dass am gleichen Ort auch mit Biobomben geforscht wird. Darunter der gefährliche Milzbranderreger Anthrax.
Präsident Bush wendet sich an die Nation; Rechte: WDR-Fernsehen 2002Präsident Bush wendet sich an die Nation: »Wir wissen, diese Nation hat genug Massenvernichtungswaffen und auch hoch moderne Kampfflugzeuge, mit deren Reichweite sie sogar das Existenzrecht Israels gefährden könnte. Dieses Land gehört eindeutig zur Achse des Bösen.«
Rechte: WDR-Fernsehen 2002Hier der Führer des Schurkenstaates bei einem seiner seltenen öffentlichen Auftritte. Das Regime fährt einen scharf anti-amerikanischen Kurs, der es bereits weltweit isoliert hat. Zudem ist anti-israelische, anti-semitische und andere Hetze in der instabilen, politischen Klasse des Landes offenbar üblich.
Rechte: WDR-Fernsehen 2002Soeben meldet CSN: »Gemäß der neuen Militärdoktrin, steht der Präventivschlag gegen die Hauptstadt unmittelbar bevor. Zu diesem Zweck befinden sich amerikanische Einsatzkräfte seit 50 Jahren vor Ort. Wir befinden uns auf einem Kreuzzug gegen einen Schurkenstaat. Unserer Ziel: Der Regimewechsel.«
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