| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
282, davon 279 (98,94%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 24.4. 2001 um 02:57:19 Uhr schrieb :-(
über bush |
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am 5.3. 2020 um 16:36:06 Uhr schrieb bummi
über bush |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 125) |
am 3.11. 2004 um 23:43:04 Uhr schrieb Midas über bush
am 13.11. 2004 um 10:58:34 Uhr schrieb Bettina Beispiel über bush
am 25.7. 2004 um 21:34:06 Uhr schrieb Jott über bush
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bush«
KlausG schrieb am 27.6. 2001 um 11:15:56 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Bush, George W. [Busch, Dschoordsch Dabbia]
Dümmster und damit geeignetster Präsident der Vereinigten Staaten. So konservativ wie es ein ignoranter Texaner nur sein kann und mit der Eloquenz einer Streichholzschachtel gesegnet. Abneigungen gegen Farbige und Umweltschutz.
Vollidiot.
Mit Begeisterung gewählt von der debileren Hälfte der amerikanischen Bevölkerung.
Scytale schrieb am 10.6. 2002 um 08:23:43 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
George Walker Bush, der Texas Ranger. Ein streitbarer Mensch? Find ich nicht, meiner Meinung nach ist er EINDEUTIG unfähig, da gibts nix zu streiten. Mal abgesehen von seinen affigen Gesichtsausdrücken, die von Zeit zu Zeit seinen wahren Charakter erahnen lassen, ist dieser Mann doch tatsächlich der Meinung: Nach mir (und der göttlichen demokratischen Republik Amerika) die Sintflut! Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, ist irgendwo logisch. Siehe Terrorkrieg, siehe Rüstungspläne, siehe Weltklimagipfel.
Unter Bush sind die USA nun schlussendlich ganz zur Weltpolizei geworden, zum großen Spielverderber auf diesem Globus, der tun und lassen kann, was ihm gefällt.
Ich frage mich, wann sich die ersten Amerikaner in die Luft sprengen, weil sie ihre Demokratie nicht mehr aushalten.
sumpi schrieb am 2.2. 2003 um 23:41:04 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Auf einer Propaganda-Tournee durch die USA besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurückkommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort: Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
ARD-Ratgeber schrieb am 15.2. 2003 um 03:20:07 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wir wissen nicht was Sie von diesem Netzfundstück halten, aber unsere Mundwinkel verzogen sich leicht nach oben. Selbstredend ist alles Satire:
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Ein Flugzeug ist am Abstürzen. 5 Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur 4 Fallschirme. Der erste Passagier sagt: »Ich bin Shaquille O'Neill, der beste NBA-Basketball-Spieler Die Lakers brauchen mich, ich kann es ihnen nicht antun, zu sterben.« Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt. Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt: »Ich bin die Frau des ehemaligen Präsident der USA. Ebenso bin ich die engagierteste Frau der Welt, ich bin Senatorin in New York und Amerikas potentielle, zukünftige Präsidentin.« Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt. Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt: »Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben.« Und so nimmt er ein Paket und springt. Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier, einem zehnjährigen
Schuljungen: »Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt als guter Mensch und Priester und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm.« Darauf erwidert der Bub: »Kein Problem, es gibt auch noch für Sie einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen......«
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elfboi schrieb am 8.6. 2002 um 00:00:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bush ist ein machtgeiles Arschloch, und er genießt es, ein Arschloch zu sein, aber er ist zu dumm, um zu merken, wie wenig Macht er wirklich hat. Er ist der schwache König mit den starken Kurfürsten.
Er ist Arschloch genug, um, wenn er merkt, daß er von manchen Dingen keine Ahnung hat, mit einem Achselzucken darüber hinwegzugehen, wenn ihn jemand drauf aufmerksam macht. verwechselt er irgendwelche weniger bedeutenden Staaten miteinander - was einem Politiker eigentlich nicht passieren sollte -, und wird er auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht, so merkt man ganz deutlich, daß es ihm überhaupt nicht peinlich ist!
Ganz nebenbei hat er neulich in einer Rede vor dem japanischen Parlament, daß Japan und Amerika seit 150 Jahren Freunde und Partner im Frieden seien. HEILIGE SCHEISSE! Die Japaner sind nun natürlich schwer beleidigt.
Haben wir da etwa zwei kleine Bömbchen vergessen, Mr. President? Hat unser kleiner Dubya etwa Pearl Harbor vergessen? Jaaaaaaa?
Yahwe Mutabo schrieb am 19.5. 2005 um 15:24:48 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Kofi Annan: »Mr. Bush, welchen Beweis haben Sie, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt?«
George W. Bush: »Mein Vater hat die Quittungen aufgehoben.«
voice recorder schrieb am 29.12. 2002 um 05:34:09 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Bush-Regierung ist mit der Rüstungsindustrie verfilzt
Dirk Eckert 28.05.2002
Ein Bericht des World Policy Institute deckt die Interessen hinter der neuen
Atomwaffenpolitik der USA auf
Die Regierung von George W. Bush hat mit der Nuclear Posture Review die
Atomwaffenpolitik der USA gründlich verändert ( Mini-Nukes
gegen Schurkenstaaten). Die Liste der Länder, gegen die die USA Atomwaffen
einsetzen könnten, wird täglich länger: China, Iran, Irak, Libyen, Nord Korea,
Russland und Syrien gelten der Bush-Administration als potenzielle Ziele. Erstmals
stehen damit auch Nicht-Atomwaffenstaaten im Fadenkreuz. Bisher hatten die fünf
offiziellen Atomwaffenmächte - China, USA, Russland, Frankreich und
Großbritannien - immer politische Erklärungen abgegeben, wonach sie keine
Atomwaffen gegen Nicht-Atomwaffenstaaten einsetzen. Damit sollte die
Verbreitung von Nuklearwaffen gebremst werden. Mit der beabsichtigten
Entwicklung kleiner Atomwaffen, sogenannter Mini-Nikes, wird darüber hinaus die
Einsatzschwelle gefährlich gesenkt.
Wie eine Doktrin des führbaren Atomkriegs, wie sie noch von den letzten drei Präsidenten
Ronald Reagan, George Bush sen. und Bill Clinton abgelehnt worden sei, zum Herzstück
der Atomwaffenpolitik der Bush-Administration werden konnte, hat das Arms Trade
Resource Center am World Policy Institute ( WPI) in einem
Bericht untersucht.
Das WPI spricht darin vom »übermäßigen Einfluss«, den frühere leitende Angestellte der
Rüstungsindustrie, die jetzt in entscheidenden Positionen im Weißen Haus und im
Pentagon Politik machen, Rüstungsfirmen und konservative Denkfabriken auf die
Bush-Administration ausübten.
"Mehr als jede andere Regierung in der jüngeren Geschichte verlässt sich die
Bush-Regierung auf Personen mit engen beruflichen und finanziellen Verbindungen
zur Rüstungsindustrie. Sie sitzen auf den höchsten Positionen in den Bereichen
Außenpolitik und Nationale Sicherheit."
Das World Policy Institute kommt auf 32 höhere Posten, die aus dem Umfeld der
Rüstungsindustrie besetzt wurden. Ein Beispiel für die Verbindung von Industrie und
Politik ist die Firma Lockheed Martin. Sie gehört neben Boeing,
Reytheon und TRW zu den »großen Vier« im Geschäft mit der Raketenabwehr und ist mit
den Sandia National Laboratories auch an der nuklearen Forschung beteiligt. Auch das
Testgelände in Nevada wird mit Hilfe von Lockheed Martin betrieben. Insgesamt
bekommt die Firma nach Angaben des WPI allein vom Energieministerium, das für
Atomanlagen zuständig ist, eine Milliarde Dollar im Jahr. Acht frühere Mitarbeiter oder
Kapitalanleger sitzen jetzt in der Regierung und bestimmen die Atomwaffenpolitik des
Landes mit.
lila schrieb am 27.9. 2001 um 13:39:52 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Angeblich hat der Gute einen Intelligenzquotienten von 91. Prost. Und habt Ihr sein Gesicht gesehen, als er vom WTC erfuhr? Ein Holzroboter, der für diese Situation kein Programm abspulen konnte.
»Ein Kreuzzug gegen das Böse«.
Is mir schlecht.
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