Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 282, davon 279 (98,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (37,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.4. 2001 um 02:57:19 Uhr schrieb
:-( über bush
Der neuste Text am 5.3. 2020 um 16:36:06 Uhr schrieb
bummi über bush
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 125)

am 15.6. 2003 um 18:42:09 Uhr schrieb
Jan über bush

am 14.5. 2003 um 00:21:02 Uhr schrieb
Krawaller über bush

am 17.1. 2004 um 22:14:37 Uhr schrieb
volty über bush

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bush«

pars schrieb am 22.11. 2001 um 00:02:43 Uhr zu

bush

Bewertung: 11 Punkt(e)

Die britische Band »bush« kann einem total leid tun, was können die dafür, daß sich ein US-Präsident nach ihnen benannt hat!

Andy schrieb am 24.7. 2001 um 13:21:57 Uhr zu

bush

Bewertung: 16 Punkt(e)

John F.Kennedy wurde ermordet ( Verschwörung ). Martin Luther King wurde ermordet ( Verschwörung ). Olaf Palme wurde ermordet ( Verschwörung ). Iczak Rabin wurde ermordet ( Verschwörung ). Nur die Bösen bringt keiner um, warum wohl?

sumpi schrieb am 2.2. 2003 um 23:41:04 Uhr zu

bush

Bewertung: 9 Punkt(e)

Auf einer Propaganda-Tournee durch die USA besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurückkommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort: Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???

Roger schrieb am 24.4. 2001 um 12:45:48 Uhr zu

bush

Bewertung: 8 Punkt(e)

Bush ist schon ne geile Band, schön unkonventionell und kopiert sich selbst nicht allzu sehr. Ein sehr guter Lichtblick in der Rockmusik, wenn nur die CDs nicht so teuer wären.

George W. Bush ist nicht so ein Lichtblick. Ein Typ von Paradise-Lost meinte, das »W« steht für »War«, leider scheint seine Vermutung wahr zu sein. George W. Bush ist eine Marionette und im Gegensatz zu seinem Vater keinerlei Persönlichkeit. Er ist eine miserable Kopie von Ronald Regan, naja und der war schon übel.

Bleibt zu hoffen, dass wir vom 3. Weltkrieg vershont bleiben, diesem ca. 140 fachen Mörder (wer Todesurteile unterschreibt, ist einer) ist alles, aber wirklich alles zuzutrauen.

Kann der nicht mal von der Rockband lernen?

Nils schrieb am 24.4. 2001 um 05:40:21 Uhr zu

bush

Bewertung: 8 Punkt(e)

George »Dubyah« Bush wird vermutlich einer der unfähigsten Präsidenten der USA sein, auf jeden Fall schlimmer als sein Vater.

Yahwe Mutabo schrieb am 19.5. 2005 um 15:24:48 Uhr zu

bush

Bewertung: 8 Punkt(e)

Kofi Annan: »Mr. Bush, welchen Beweis haben Sie, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt
George W. Bush: »Mein Vater hat die Quittungen aufgehoben

elfboi schrieb am 8.6. 2002 um 00:00:56 Uhr zu

bush

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bush ist ein machtgeiles Arschloch, und er genießt es, ein Arschloch zu sein, aber er ist zu dumm, um zu merken, wie wenig Macht er wirklich hat. Er ist der schwache König mit den starken Kurfürsten.

Er ist Arschloch genug, um, wenn er merkt, daß er von manchen Dingen keine Ahnung hat, mit einem Achselzucken darüber hinwegzugehen, wenn ihn jemand drauf aufmerksam macht. verwechselt er irgendwelche weniger bedeutenden Staaten miteinander - was einem Politiker eigentlich nicht passieren sollte -, und wird er auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht, so merkt man ganz deutlich, daß es ihm überhaupt nicht peinlich ist!

Ganz nebenbei hat er neulich in einer Rede vor dem japanischen Parlament, daß Japan und Amerika seit 150 Jahren Freunde und Partner im Frieden seien. HEILIGE SCHEISSE! Die Japaner sind nun natürlich schwer beleidigt.

Haben wir da etwa zwei kleine Bömbchen vergessen, Mr. President? Hat unser kleiner Dubya etwa Pearl Harbor vergessen? Jaaaaaaa?

KlausG schrieb am 27.6. 2001 um 11:15:56 Uhr zu

bush

Bewertung: 13 Punkt(e)

Bush, George W. [Busch, Dschoordsch Dabbia]


Dümmster und damit geeignetster Präsident der Vereinigten Staaten. So konservativ wie es ein ignoranter Texaner nur sein kann und mit der Eloquenz einer Streichholzschachtel gesegnet. Abneigungen gegen Farbige und Umweltschutz.

Vollidiot.

Mit Begeisterung gewählt von der debileren Hälfte der amerikanischen Bevölkerung.

lila schrieb am 27.9. 2001 um 13:39:52 Uhr zu

bush

Bewertung: 7 Punkt(e)

Angeblich hat der Gute einen Intelligenzquotienten von 91. Prost. Und habt Ihr sein Gesicht gesehen, als er vom WTC erfuhr? Ein Holzroboter, der für diese Situation kein Programm abspulen konnte.
»Ein Kreuzzug gegen das Böse«.
Is mir schlecht.

voice recorder schrieb am 29.12. 2002 um 05:34:09 Uhr zu

bush

Bewertung: 4 Punkt(e)




Bush-Regierung ist mit der Rüstungsindustrie verfilzt

Dirk Eckert 28.05.2002

Ein Bericht des World Policy Institute deckt die Interessen hinter der neuen
Atomwaffenpolitik der USA auf

Die Regierung von George W. Bush hat mit der Nuclear Posture Review die
Atomwaffenpolitik der USA gründlich verändert ( Mini-Nukes
gegen Schurkenstaaten). Die Liste der Länder, gegen die die USA Atomwaffen
einsetzen könnten, wird täglich länger: China, Iran, Irak, Libyen, Nord Korea,
Russland und Syrien gelten der Bush-Administration als potenzielle Ziele. Erstmals
stehen damit auch Nicht-Atomwaffenstaaten im Fadenkreuz. Bisher hatten die fünf
offiziellen Atomwaffenmächte - China, USA, Russland, Frankreich und
Großbritannien - immer politische Erklärungen abgegeben, wonach sie keine
Atomwaffen gegen Nicht-Atomwaffenstaaten einsetzen. Damit sollte die
Verbreitung von Nuklearwaffen gebremst werden. Mit der beabsichtigten
Entwicklung kleiner Atomwaffen, sogenannter Mini-Nikes, wird darüber hinaus die
Einsatzschwelle gefährlich gesenkt.









Wie eine Doktrin des führbaren Atomkriegs, wie sie noch von den letzten drei Präsidenten
Ronald Reagan, George Bush sen. und Bill Clinton abgelehnt worden sei, zum Herzstück
der Atomwaffenpolitik der Bush-Administration werden konnte, hat das Arms Trade
Resource Center am World Policy Institute ( WPI) in einem
Bericht untersucht.

Das WPI spricht darin vom »übermäßigen Einfluss«, den frühere leitende Angestellte der
Rüstungsindustrie, die jetzt in entscheidenden Positionen im Weißen Haus und im
Pentagon Politik machen, Rüstungsfirmen und konservative Denkfabriken auf die
Bush-Administration ausübten.





"Mehr als jede andere Regierung in der jüngeren Geschichte verlässt sich die
Bush-Regierung auf Personen mit engen beruflichen und finanziellen Verbindungen
zur Rüstungsindustrie. Sie sitzen auf den höchsten Positionen in den Bereichen
Außenpolitik und Nationale Sicherheit."








Das World Policy Institute kommt auf 32 höhere Posten, die aus dem Umfeld der
Rüstungsindustrie besetzt wurden. Ein Beispiel für die Verbindung von Industrie und
Politik ist die Firma Lockheed Martin. Sie gehört neben Boeing,
Reytheon und TRW zu den »großen Vier« im Geschäft mit der Raketenabwehr und ist mit
den Sandia National Laboratories auch an der nuklearen Forschung beteiligt. Auch das
Testgelände in Nevada wird mit Hilfe von Lockheed Martin betrieben. Insgesamt
bekommt die Firma nach Angaben des WPI allein vom Energieministerium, das für
Atomanlagen zuständig ist, eine Milliarde Dollar im Jahr. Acht frühere Mitarbeiter oder
Kapitalanleger sitzen jetzt in der Regierung und bestimmen die Atomwaffenpolitik des
Landes mit.

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