Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rothschild«
Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 13.4. 2005 um 00:55:23 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Die Londoner Rothschildbrüder:
"Die wenigen die das System verstehen, werden so sehr an ihrem persönlichen Profit interessiert sein,
oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus dieser Klasse nie eine Opposition kommen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig diese riesigen Fortschritte zu verstehen,
wird seine Last
ohne zu klagen
auf den Schultern tragen"
Mayer Amschel Bauer Rothschild:
"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation
und es kümmert mich nicht länger,
wer die Gesetze macht"
Um das Jahr 1900 verlässt eines Tages Baron Rothschild die Pariser Börse. Auf der Strasse bittet ihn ein Bettler um Geld. Doch Rothschild gibt ihm nichts. Der Bettler wirft ihm darauf entgegen, dass der Baron nach dem Sieg des Sozialismus enteignet würde, und dann werde auch er arm sein. Ihm, dem Bettler, werde es dann aber besser gehen. Rothschild überreicht darauf dem Bettler einen Franc mit den Worten: »Es gibt 40 Millionen Franzosen, und ich besitze 40 Millionen Francs. Hier ist Ihr Franc! Wir sind quitt!«.
»Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer.«
Bankier James Mayer de Rothschild brachte den Spott gegenüber Aktienkäufern, die ihrem verlorenen Geld nachjammerten, bei einem vertrauten Kunden auf den Punkt.
»Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.«
Carl Meyer Rothschild
»An der Börse muss man sich verhalten wie beim Baden in kaltem Wasser: Hineinspringen und rasch wieder heraus!«
Carl Meyer Rothschild
http://www.loebtree.com/famous.html#others
Unser Tipp:
Kaufen Sie Gold,
falls Sie noch etwas
bekommen können.
Die Rotschilds besitzen
bereits 80% der Weltproduktion.
Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 15.4. 2005 um 03:23:04 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Haben Sie schon Gold gekauft?
Der Preis des Goldes wird sich, nach dem Zusammenbruch des Dollars, in den
kommenden 7 Jahren verzehnfachen.
Erkennen Sie den Grund:
Quelle: DieZeit; Prof. Dr. Niall Ferguson
"Drittens, und am wichtigsten, war Nathan Rothschilds Persönlichkeit. Ihn zeichnete aus, dass er eine Lösung für das dringendste Problem der englischen Regierung parat hatte, nämlich Herzog Wellington mit Bargeld zu versorgen. Und diese Lösung beruhte auf dem Geld eines anderen Mannes, das er seit 1809 verwaltete: Kurfürst Wilhelm von Hessen, dessen Vater Amschel Mayer zum Hofagenten gemacht hatte, war durch das Ausleihen von Söldnern an König GeorgII. zu viel Geld gekommen. Nachdem Napoleon den Hessen 1806 aus Kassel vertrieben hatte, verließ er sich auf die Rothschilds. Sie sollten sein in London angelegtes Geld verwalten, die Zinsen einsammeln und neu investieren. Nathan wurde sozusagen zu seinem Fondsmanager – und benutzte das Geld des im dänischen Exil lebenden Kurfürsten für seine eigenen waghalsigen Geschäfte. Er kaufte dreiprozentige britische konsolidierte Staatsanleihen (das, was man heute mündelsichere Wertpapiere nennt) im Wert von 600000 Pfund. Diese Anleihen wurden in Nathans Namen eingetragen, bis Kurfürst Wilhelm dafür gezahlt hatte. Carl Rothschild sagte einmal: „Der Alte“, Wilhelm also, „hat uns unser Vermögen beschert.“ Denn von den Gewinnen aus ihren Finanzgeschäften bekamen sie eine ordentliche Kommission – bei Verlusten hätten sie allerdings persönlich haften müssen.
Für die Brüder bot das Geschäft mit der Regierung mehrere Einkommensmöglichkeiten, nicht nur die Kommission. Dass die Krone mit den Rothschilds Geschäfte in großem Stil machte, zog auch andere Kunden an. Darüber hinaus erhielten Großbritanniens mittellose Alliierte auf dem Kontinent, allen voran Russland, Geld aus London, und wiederum waren es die Brüder, die den Transfer erledigten. Aus dem gleichen Grund konnten sie in das Arbitrage-Geschäft einsteigen, schließlich waren es ihre Transfers, die den Sterling-Wechselkurs und den Kurs von Staatsanleihen schwanken ließen. Nathan blieb in London, Amschel war in Frankfurt, James in Paris, Carl in Amsterdam, und Salomon fungierte als Springer, der von Nathan zwischen den Finanzzentren Europas hin und her geschickt wurde. So konnten die Brüder Preisdifferenzen auf den Märkten schnell erkennen und ausnutzen.
Er trug seinen Brüdern auf, Gold zu horten.
Das alles war natürlich höchst riskant. Aber auch höchst profitabel. Als Napoleon 1814 das erste Mal kapitulierte, hatten die Rothschilds bereits Zehntausende, wahrscheinlich Hunderttausende von Pfund verdient.
Allerdings kam ihnen der Frieden nicht besonders gelegen. Jetzt schlug die Stunde der alten Finanzhäuser, und es war zu erwarten, dass Baring Brothers von den politischen Folgen des Wiener Kongresses eher profitieren würde als die jüdischen Greenhorns. Baring hatte gewachsene Geschäftsbeziehungen auf dem Kontinent und inzwischen auch ihre Liquiditätskrise überwunden.
Aber Napoleon kehrte, für alle unerwartet, am 1. März 1815 aus Elba zurück, und schon bald herrschte wieder jener Zustand, der für die Rothschilds bisher am lukrativsten gewesen war: Krieg. Als Nathan von Napoleons Rückkehr hörte, setzte er seine Finanzierungsmaschinerie sofort wieder in Bewegung. Er kaufte Goldbarren in London, die er an seinen Vertrauten im britischen Schatzamt, Herries, weiter verkaufte. Zudem trug er seinen Brüdern auf, alles Gold zu horten, was sie auftreiben konnten, und es zu ihm zu schicken. Bis Ende Oktober hatte er Goldmünzen im Wert von 2136916 Pfund zusammen, genug, um damit 884 Kisten und 55 Truhen zu füllen. Außerdem bot er Herries wieder seinen Kurierdienst an die Front an. Das Gold sollte an die britischen Alliierten verteilt werden, die zeitweise mit bis zu einer Million Pfund im Monat unterstützt wurden. 1815 sammelte Nathan für die Regierung 9789778 Pfund auf Vorrat und eigenes Risiko zusammen – eine Riesensumme. Jetzt konnte er nur hoffen, dass der Krieg lange dauern und die britische Regierung sein Gold benötigen würde."
Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 15.4. 2005 um 04:06:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Haben Sie schon Gold gekauft?
Wenn Sie die unter diesem Stichwort
vorhandenden Informationen
zusammenstellen,
werden Sie erkennen,
warum dies sinnvoll sein könnte:
Quellen:
Prof. Dr. Joseph E. Stiglitz,
Prof. Dr. Niall Ferguson, Oxford,
Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover
"Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM«
(die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans,
auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden
des Treffens waren den
Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt
Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb &
Co); Henry Davidson,
(Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton,
(Präsident von Morgans First National Bank),
Paul Warburg und Benjamin Strong,
(Präsident von Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers,
ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal
Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das
persönliche Einkommen der US-Bürger
zu besteuern. Das war die Konsequenz,
nachdem die US-Regierung nun
kein eigenes Geld mehr drucken durfte,
um ihre Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste Mal in der Geschichte
seit der Gründung der USA, dass das
Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
8. Goldman Sachs Bank aus New York
Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene
Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank«?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten«
(Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als
Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken
gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000.
Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von
den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in
die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $
5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig.
Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an sich nur Farb-und Druckgebühren kostet. Das ist einer der größten Schwindel in der Geschichte der USA und kaum
einem fällt es auf."
Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 13.4. 2005 um 01:29:36 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Fakt 3:
Die etwa 50 Mrd Dollar schwere,
russische Firma YUKOS
wurde nach Verhaftung des
Oligarchen Khodorkovsky
zu 100% der Familie Rothschild
überschrieben, die
diesen Konzern nun
besitzt.
Die Familie Rothschild hat auch,
für jeden Interessierten leicht
ermittelbar, über die
»OpenRussiaFoudation«
sämtliche anderen russischen
Millardäre im Jahre 1990 zur
Übernahme der Energiekonzerne
finanziert.
Deren Vermögen lagert
bei NM Rothschild, Schweiz.
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