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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.5. 1999 um 15:08:02 Uhr schrieb
Holger Blaschka über Fußball
Der neuste Text am 15.7. 2024 um 01:14:17 Uhr schrieb
EM-Ticker über Fußball
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 94)

am 22.4. 2018 um 19:59:32 Uhr schrieb
Christine über Fußball

am 11.4. 2014 um 18:07:01 Uhr schrieb
Schmidt über Fußball

am 20.2. 2004 um 16:22:59 Uhr schrieb
Helene über Fußball

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fußball«

kiki schrieb am 17.9. 2008 um 17:11:02 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine holländische Familie steht im Sportgeschäft. Der 10jährige Pietje schaut sich die Trikots an und sagt zu seiner älteren Schwester: “Weißt du was? Ab heute bin ich Deutschland-Fan. Und ich wünsche mir zum Geburtstag ein Deutschland-Trikot!” Die Schwester schaut ihn entsetzt an, verpasst ihm eine schallende Ohrfeige und ruft: “Du bist wohl verrückt?! Erzähl das mal deiner Mutter!”

Pietje reibt sich die Wange, geht aber tapfer zu seiner Mutter und sagt auch ihr: “Mama, Mama, ab heute bin ich Deutschland-Fan. Und ich wünsche mir zum Geburtstag ein Deutschland-Trikot!” Die Mutter fackelt nicht lange, verpasst ihrem Sohn links und rechts eine Ohrfeige und schickt ihn zu seinem Vater.

Pietje hat Tränen in den Augen, aber dennoch geht er tapfer zu seinem Vater und gesteht: “Papa, Papa, ab heute bin ich Deutschland-Fan. Und ich wünsche mir zum Geburtstag ein Deutschland-Trikot!” Der Vater rastet total aus, legt seinen Sohn übers Knie und versohlt ihm den Hintern.

Anschließend verläßt die Familie das Geschäft und geht zum Auto. Dort fragt der Vater den Sohn: “Und Pietje, hast du heute etwas gelernt?” Dieser antwortet: “Ja, habe ich: Jetzt bin ich erst einen Tag Deutschland-Fan und hasse die Holländer schon wie die Pest!”

Rudi schrieb am 12.3. 2001 um 19:58:27 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erstens: Ich war bei jedem Spiel der mit
Abstand kleinste Junge auf dem Platz.
Das war schon ziemlich doof. Was ich
aber noch viel doofer fand, und das ist
Punkt zwei, waren kettenrauchende,
hektisch am Spielfeldrand umherlaufende Menschen, die unaufhörlich
irgendetwas mir nicht Verständliches aufs Feld schrieen und hässliche
Fratzen zogen. Es waren die Eltern meiner Mannschaftskameraden,
die allwöchentlich unseren Spielen beiwohnten und ihre sechsjährigen
Söhne als Blindfische, Luschen, Weicheier und Mädchen titulierten,
wenn sie mal wieder zufällig den Ball in die verkehrte Richtung
geschossen haben.

Tanna schrieb am 28.3. 2000 um 16:14:33 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es entzieht mich tatsächlich meiner Vorstellungskraft, was so interessant dran sein soll, wenn 22 hochbezahlte Typen einem Ball nachrennen. Ich kann mir vorstellen, daß dieses Spiel, wenn es auch als Spiel verstanden wird, den Spielern Spaß macht. Ich kann mir auch vorstellen, daß es kleine Jungs und vielleicht auch Mädels stolz macht, wenn sie die mannschaft aus dem Nachbardorf besiegt haben.
Aber wie es möglich ist, ein solches Riesen-Geschäft daraus zu machen, und wie es sich rechtfertigt, jemandem ungeheure Summen zu zahlen, nur weil er gut gegen einen Ball treten kann, und warum so viele Menschen davon fasziniert sind - das läßt mich nur staunen.

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 20:20:49 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 1 Punkt(e)



Diego Maradona fordert nach der Strafe gegen Madrids Stürmer
Raul, der bei seinem Treffer gegen Leeds die Hand zur Hilfe
nahm, den Rauswurf der Uefa-Funktionäre.

Buenos Aires - "Die Uefa-Direktoren
haben selbst nie Fußball gespielt. Sie
sind so weit von der Praxis entfernt,
dass sie glauben, der Ball ist ein Ufo. Es
ist Zeit, dass man sie alle rausschmeißt",
meinte Argentiniens Fußball-Idol.

Die Uefa-Disziplinarkommission hatte
Real-Stürmer Raul vom spanischen
Rekordmeister und
Champions-League-Sieger Real Madrid
wegen seines vom Schiedsrichter nicht
geahndeten Hand-Tores im Spiel der »Königsklasse« gegen Leeds
United (3:2) in der vergangenen Woche nachträglich für ein Spiel
gesperrt und zudem mit einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Mark
belegt.

Maradona selbst hatte bei der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko
eines der berühmtesten Hand-Tore in der Fußballgeschichte erzielt.
Beim 2:1-Erfolg des späteren Titelträgers Argentinien (3:2 im Finale
gegen Deutschland) im Viertelfinale gegen England beförderte er den
Ball zum ersten Treffer mit der Hand über die Linie. "Das war die Hand
Gottes", hatte der frühere argentinische Kapitän seinen ebenfalls vom
Schiedsrichter nicht geahndeten Regelverstoß damals entschuldigt.

Sancho schrieb am 16.5. 2000 um 16:32:18 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 5 Punkt(e)

Fußball ist lustig. Man kann sich austoben, mann kann Kraft aufwenden, aber auch Feingefühl und strategisches Denken sind gefragt. Am Ende ist man fertig, aber es hat gutgetan.

Andy Dylan schrieb am 28.6. 2000 um 09:18:10 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das EM-Vorrundenspiel Jugoslawien gegen Spanien habe ich auf einem Campingplatz nahe der ostfinnischen Kleinstadt Anttola gesehen. Es war wohl eines der spannensten und besten Fußballspiele, die ich je gesehen habe. Ich (Jahrgang 19669 habe mich immer geärgert, daß ich in einer Zeit lebe, in der vorsichtiger, taktisch dominierter Defensivfußball der von den meisten Teams bevorzugte und gleichzeitig erfolgreichste Fußball ist. Ich hätte zum Beispiel gerne die Weltmeisterschaft 1970 in Mexico bewußt miterlebt: Spannende, torreiche und verrückte Spiel. Und ich dachte, diese Zeiten werden wohl nie wiederkommen.
Doch ich habe mich anscheinend getäuscht. Die erfolgreichen Teams dieser EM spielen genau den Offensivfußball, den ich immer so vermisst habe. Den 4:3 Sieg der Spanier, die in der 92. Minute noch 2:3 zurücklagen, werde ich sicher nicht so schnell vergessen. Obwohl, es gab bei diesem Turnier ja schon so viele klasse Begegnungen. Die Niederlande schießt Tore im Dutzend; Weltmeister Frankreich zeigt sich als wirklich würdiger Weltmeister und Portugal bezaubert uns alle. Ach ja, da war noch was... Äh Deutschland, nun ja...

fußballfan schrieb am 13.11. 2001 um 23:33:49 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einen Elfmeter bei Fußball gilt - von der Chance ein Tor zu erzielen - als
hochkarätig. Deshalb ist es besonders schlimm, dass ich einen solchen vergeben
habe, dummer Weise war das auf einem Kunstrasenplatz und sich da zu
vergraben ist nicht so einfach.

Myelnik schrieb am 11.8. 2000 um 18:25:47 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zu den tollsten Sachen am Fußball gehört, dass »Fans« von verschiedenen Vereinen, die sich normalerweise hassen wie die Pest, bei Länderspielen nebeneinandersitzen und gemeinsam die anderen als Scheiße beschimpfen.
Je schlichter die Gemüter, desto besser funktioniert das Wir-und-die-Schema.

lizzie schrieb am 24.1. 2001 um 23:46:39 Uhr zu

Fußball

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hart gelernte Weisheiten über Fußball:

Es heisst »auf Schalke«.

Die Hymne dazu: »Blau und weiss, wie lieb ich Dich

Wenn der Stadionsprecher die Vornamen der gegnerischen Spieler aufgesagt werden, muss man statt des Nachnamens »Arschloch« schreien.

Außer bei Olli, da schreit man »Verreck!«

Die Helden der eigenen Mannschaft heißen dagegen mit zweitem Nachnamen sauber silbengetrennt Fuß-ball-gott. Zum Beispiel: »A-chim We-ber Fuß-ball-gott«

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