Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 166, davon 158 (95,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (29,52%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2000 um 16:32:07 Uhr schrieb
sunsonjon über Revolution
Der neuste Text am 16.11. 2025 um 01:12:47 Uhr schrieb
Gerhard über Revolution
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 64)

am 15.10. 2005 um 23:30:07 Uhr schrieb
snow über Revolution

am 14.7. 2002 um 20:51:23 Uhr schrieb
Schnuller über Revolution

am 10.7. 2002 um 17:06:53 Uhr schrieb
fliege über Revolution

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Revolution«

Chao schrieb am 5.1. 2001 um 00:50:37 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 6 Punkt(e)

Revolution stand auf uns´ren Fahnen
Revolution stand uns im Gesicht
wir haben erlebt was andere nicht mal ahnen
Revolution weniger wollten wir nicht
das ist noch nicht so lange her
doch heute kennst du mich nicht mehr
wir haben geträumt
von einer bess´ren Welt
wir haben sie uns
so einfach vorgestellt
wir haben geträumt
es war´ne lange Nacht
ich wünschte wir wär´n niemals aufgewacht

Revolution wir wollten weg von der Masse
Kopfüber in die Hölle und zurück
heute stehst du Hertie an der Kasse
da ist keine Sehnsucht mehr in deinem Blick
du sagst man tut halt was man kann
und dir geht´s gut
DU KOTZT MICH AN

Wir haben geträumt.........

wauz schrieb am 25.12. 2004 um 01:02:43 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt den Mythos, die Beatles seien Revolutionäre gewesen. Woher der stammt, ist eigentlich nicht mehr nachvollziehbar. Angeblich war John Lennon aus der Arbeiterklasse. Stimmt nicht! sagt seine Halbschwester. Unser Opa war ein durch und durch bürgerlicher Versicherungsmakler, und unsere Mama war zwar irgendwie ziemlich unkonventionell, aber wir sind alle in einer durchaus bürgerlichen Atmosphäre groß geworden. Außerdem, sagt selbige Schwester, war mein Bruder früh mehrfacher Millionär. Wie konnte er da Sozialist sein? Er war gegen den Krieg.
Paul McCartney, der wiederum tatsächlich aus der working class stammt, sagte: Wir waren einfach eine Band, die richtig groß rausgekommen ist.
George Harrison und Ringo Starr sind auch nicht durch übertriebenes politisches Engagement aufgefallen. Es waren John und Yoko Ono, die sich in der damaligen Friedensbewegung engagiert haben. Wahrscheinlich dachten damals viele: Wer gegen den Vietnamkrieg ist, muss revolutionär sein.

sunsonjon schrieb am 19.7. 2000 um 03:58:03 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir melken Babylons goldene Kälber.
Du melkst jeden Morgen erstmal dich selber,
danach melkt dich dein Chef,
danach melkst du den Zapfhahn,
der schon den ganzen Tag nach dir kräht.

Es ist niemals für niemanden jemals zu spät,
endlich aufzustehen und zu gehen.










www.sunsonjon.de
www.schweineficken.de

unterstützen dich in der Hoffnung, dass in deinem Leben noch unglaubliche Dinge passieren werden, get in touch and step over the borderline...now.

Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 schrieb am 27.3. 2003 um 19:39:08 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fünf Finger sind eine Faust!

Werktätige, mach (bitte) mit! Fünf Schritte zur Revolution.

Revolution (lat.: Umsturz) - wie geht das eigentlich in einem unterentwickelten Ständestaat wie dem unseren, in dem außerhalb des Klerus keiner mehr Latein kann? Ganz einfach: Es müssen nur alle mitmachen un den revolutionären Fünf-Schritte-Plan genaustens befolgen (bitte)!

1. Revolutionären Bewußtsein schaffen!
- Leerlauf und Stillstand anprangern, z.B. morgens früh im Stau
- Widersprüche zuspitzen: Bettlern den Hut wegtreten, Kindern Miete abknöpfen
- im Kollegenkreis gegen »die da oben« agitieren (Schornsteinfeger, Astronauten)

2. Revolutionäre Gruppierungen bilden!
- Räte gründen, als Golfclub, Krabbelgruppe oder CSU-Ortsverband tarnen
- sich im Zorn betrinken, dabei Utopien entwickeln (z.B. großes Pils 1 €)
- auf Disziplin achten: Um elf ins Bett gehen, um halb fünf nach Hause

3. Revolutionäre Situationen erzeugen!
- Massen mobilisieren, z.B. Rainer Calmund, Anna Nicole Smith
- Unruhen anzetteln: Bummelstreik im Fitneßcenter, Sitzstreik auf dem Klo
- auf den Straßen demonstrieren, z.B. Coolness, Markenbewußtsein

4. Nach der Macht greifen!
- Rundfunk- und Fernsehsender lahmlegen (Praktikum, freie Mitarbeit)
- Gefängnise stürmen, Häftlinge enteignen
- Rathäuser verhüllen, Reichtag niederbrennen, im Kanzleramt provisorischen Amtssitz errichten

5. Sieg der Revolution feiern!
- vor großem Publikum und farbenprächtige Kulisse revolution ausrufen (»Wetten daß...?«, ZDF, Sa., 20.15 Uhr)
- Revolutionsregierung vom Wettpaten Johannes Rau vereidigen lassen
- Köpfe rollen lassen, z.B. Spargel- und Filetköpfe in Sauce Bernaise

Und nach der Revolution nicht vergessen:
- Schlüsselindustrien verstaatlichen (z.B. Mister Minit
- Rente privatisieren (z.B. die von Oma und Opa)
- Säuberungen in Gang setzen (z.B. Billardzimmer, Gartenpavillon)

aus: Titanic 1/2003

Blunz schrieb am 26.4. 2005 um 18:53:08 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn die Roten fragen,
Lebt der Hecker noch,
Sollt ihr ihnen sagen,
Ja er lebet noch.
Er hängt an keinem Baume,
Er hängt an keinem Strick,
Sondern an dem Traume
Der Roten Republik.

Gebet nur ihr Großen,
Euren Purpur her
Das gibt rote Hosen
Für der Freiheit Heer
Ja 33 Jahre
Währt die Sauerei,
Wir sind keine Knechte,
Wir sind alle frei.

Wenn in Flammen stehen
Kirche, Schul und Staat,
Kasernen untergehen,
Dann blüht unsre Saat.
Ja 33 Jahre
Währt die Knechtschaft schon
Nieder mit den Hunden
Von der Reaktion.

An den Darm der Pfaffen
Hängt den Edelmann
Laßt ihn dran erschlaffen,
Hängt ihn drauf und dran
Ja 33 Jahre
Währt die Knechtschaft schon
Nieder mit den Hunden
Von der Reaktion!

Schmiert die Guillotine
Mit Tyrannenfett
Reißt die Konkubine
Aus dem Pfaffenbett
Ja 33 Jahre
Währt die Knechtschaft schon
Nieder mit den Hunden
Von der Reaktion.

Fürstenblut muß fließen,
Muß fließen stiefeldick
Und daraus ersprießen
Die rote Republik
Ja 33 Jahre
Währt die Knechtschaft schon
Nieder mit den Hunden
Von der Reaktion!

mcnep schrieb am 9.7. 2004 um 01:12:04 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 1 Punkt(e)

In den frühen 70ern aufgewachsen und durch eine vergötterte linksradikale Schwester geprägt, begann ich irgendwann, den Gedanken der permanenten Revolution sehr ernst und persönlich zu nehmen. Seither erwache ich jeden Morgen vorurteilsfrei, schüttele den Kopf über mein bisheriges Leben, und bemühe mich, bis zum Abend mein Weltbild zu überarbeiten. Heute zum Beispiel war ich ausgesprochen für Piercings; morgen werde ich ein Freund gebügelter Wäsche sein. Gezwungenermaßen zwar, schließlich müssen die Koffer gepackt werden; aber die gelegentliche Anerkennung des Faktischen gehört in jeden Erstehilfekoffer für Autogenetiker.

Rubaschow schrieb am 7.1. 2001 um 16:48:42 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Revolution ist diejenige blutige Umwälzung,
welche die kapitalistische Verwertungslogik aus ihren Angeln reißt und es den Menschen erlaubt auf der Grundlage des gegenseiten Respekts und der maximalen Selbstbestimmung ein völlig anderes Leben zu führen.

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