Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 24 (48,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (30,61%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2002 um 03:05:17 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Autocunnilingus
Der neuste Text am 24.1. 2018 um 23:14:18 Uhr schrieb
Christine über Autocunnilingus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 5.8. 2013 um 20:38:56 Uhr schrieb
Marion23786 über Autocunnilingus

am 24.1. 2018 um 23:14:18 Uhr schrieb
Christine über Autocunnilingus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Autocunnilingus«

verona schrieb am 2.6. 2002 um 12:15:45 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 7 Punkt(e)

Langsam gehen mir die verklemmten Stichworte von JakobthedarkHobbit auf den Wecker. Der Junge hat ein Sex-Problem, das ist alles.

toni schrieb am 14.6. 2015 um 18:07:10 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dein Schreiben vom 13ten d. M. einen Augenblick unbeantwortet zu lassen, vielmehr erhälst Du, wo möglich mit umgehender Post, den herzlichsten Glückwunsch zu dem mir darin angezeigten Schritt, und wenn auch nicht so viel Segen, als Deine Rechtschaffene von Hannover mitgebracht hat, doch allen, der von einem so unheiligen Individuum wie das eben schreibende, ausgehen kann. Empfiehl mich Deiner schönen Cousine und mache mich ihr in absentia als Deinen besten Freund bekannt. Du bist, wenn mein Gedächtniß mich nicht täuscht, 25 Jahr, ein Alter, welches zwar dasjenige nicht erreicht, welches ich, wenn alles bei ruhiger Überlegung bleibt, für meine Person als den Termin zu einer einzugehenden ehelichen Verbindung angesetzt habe - welches jedoch bei einem so vernünftigen undvon allem Burschikosen Rest so gänzlich befreiten“ jungen Mann, wie Du mein ehrenwerter Freund, vollkommen hinreicht, um Dich nicht in einigen Jahren jene verdrießliche Unruhe empfinden zu lassen, welche ich häufig an jung verheiratheten Männern wahrgenommen habe. Es wäre mir über alles lieb, wenn ich meine Durchreise durch jene Gegend so einrichten könnte, daß sie mit Deiner Hochzeit zusammenfiele; aber in Folge einer kürzlich erschienenen Verordnung kann ich noch nicht einmal mit Gewißheit erwarten, so früh zum Examen gelassen zu werden, als es mein Wunsch war; nur durch Machinationen und Connexionen gelingt es vielleicht noch. Ich muß doch etwas unwillkührlich lächeln, wenn ich uns beide als Eheleute denke; die glücklichen Weiber! Nicht, als ob bei mir der Zeitpunkt auch schon so nahe läge, wo ich unter der Masse des zweiten Geschlechts diejenige werde namhaft machen, welche ich gesonnen bin zu meiner Gattin (unter uns gesagt, das einzige Wesen in der Welt welches ich beneide) zu erwählen gedenke; ich bin zwar fortwährend excessiv verliebt, wechsle aber häufig den Gegenstand meiner Neigung; doch würde ich vielleicht sehr bald einige Versuche dazu machen, wenn bei mir irgend eine leidenschaftliche Aufregung von Dauer war. Ich finde meine Ruhe immer bald wieder und lebe auf diese Weise leidlich zufrieden, bis auf mitunter eintretende pecuniäre Unannehmlichkeiten, den Du glaubst nicht, was meine Alten in dieser Beziehung unduldsam sind; das Leben hier ist infam theuer, besonders wie ich es zu führen gewissermaßen gezwungen werde; so kommt es, daß ich 2 sehr drückende Posten in Göttingen noch immer nicht bezahlt habe. Diesen Winter soll ich an den Hof gehen; ich habe keine große Neigung dazu, aber meine Alten wünschen es und haben auch wohl Recht dabei, indem es doch für mein Fortkommen von Nutzen sein kann. - Ich habe von Göttingen und meinen alten Freunden wenig gehört; zuletzt durch Dewitz, der indessen von der letztern Rubrik wenig mitzutheilen wußte. Von J. wollte er gar nichts mehr wissen. Daß Dir das in Deinem Briefe erwähnte Zusammentreffen mit ihm und meinem unschädlichen Freunde E. (über dessen langes, gewiß unnützes Studiren ich mich beiläufig wundere) unangenehm war, ist mir bei den obwaltenden Umständen sehr einleuchtend.

Zirkusmädchen schrieb am 14.6. 2015 um 18:03:39 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was ist diese deutsche Minne? Ist etwa mit dem zweiten Verse deren heilige Einfalt bezeichnet? Greith sagt: Die Wissenschaft und insbesondere die Poesie der christlichen Mystik hat zu aller Zeit in dem hohen Liede ein analoges Ideal für das gefunden was sie über den übersinnlichen Verkehr, der zwischen Gott und der Seele in der Minne waltet, auszusprechen versuchte... Wie die Reinen in der Anschauung des ewigen Geheimnisses, das in jenem Liede der Lieder seinen rein menschlichen Ausdruck gefunden, an den üppigen Bildern desselben keinen Anstoss nehmen, weil, wie der Apostel lehrt, den Reinen alles rein, den Unreinen aber alles unrein erscheint, so erregte es auch in der tiefsinnigen Zeit des Mittelalters selten ernsteres Bedenken, wenn die Mystiker in ihren Darstellungen eine Freiheit übten, wie solche in unserer Zeit schwer verletzen müsste.“

Zirkusmädchen schrieb am 14.6. 2015 um 18:03:04 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Diese richtigen schönen Worte mögen auch zur rechten Auffassung sehr vieler anderer gewagter, ungewohnter Bilder und Worte einen Fingerzeig geben. Ich denke besonders hiebei an die, nach jetzigen Ansichten oft allzufreien Schilderungen geistlicher Minne, wobei man unwillkürlich an die unbefangene Naivetät frommer mittelalterlicher Künstler, germanischen sowohl als romanischen Stammes, in Darstellung des SinnlichNatürlichen, namentlich des Geschlechtlichen erinnert wird. Die heilige Schrift, zumal das Hohelied Salomons in seiner symbolischen Anwendung auf geistliche Minne, gab solchen Darstellungen eine höhere Weihe. Gleich zu Anfang von Mechtildens Visionen sind sechszehn Arten von Minne kurz beschrieben, die auffallendste derselben wohl:

Die tütesche mine von Gots lére,
Die böget sich noch zu einem kinde vil gerne.

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