Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 24 (48,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (30,61%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2002 um 03:05:17 Uhr schrieb
Jakob the dark Hobbit über Autocunnilingus
Der neuste Text am 24.1. 2018 um 23:14:18 Uhr schrieb
Christine über Autocunnilingus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 5.8. 2013 um 20:38:56 Uhr schrieb
Marion23786 über Autocunnilingus

am 24.1. 2018 um 23:14:18 Uhr schrieb
Christine über Autocunnilingus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Autocunnilingus«

Mädchen schrieb am 14.6. 2015 um 17:57:39 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Keineswegs behaupte ich, daß wir diesen fließenden Raum anzuschauen vermögen. Was man nämlich unter Anschauung gemeinhin versteht, ist eben nichts anderes als eine unmittelbare Anschauung im Jetztpunkte der Zeit. Vergangenes oder Zukünftiges vermögen wir nicht unmittelbar (d. h. in aktueller Weise) anzuschauen, und eben deshalb sind wir ja gezwungen, einen Unterschied zwischen der Gegenwart einerseits und Vergangenheit (resp. Zukunft) andererseits zu machen. Wie es nun der Wirklichkeit zuwiderläuft, zu sagen, daß wir Vergangenheit und Zukunft ebenso unmittelbar anzuschauen vermögen wie die Gegenwart, wäre es nicht minder widersinnig, zu behaupten, daß wir uns eine unmittelbare Anschauung von dem fließenden Raume bilden könnten.

Zirkusmädchen schrieb am 14.6. 2015 um 18:03:39 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was ist diese deutsche Minne? Ist etwa mit dem zweiten Verse deren heilige Einfalt bezeichnet? Greith sagt: Die Wissenschaft und insbesondere die Poesie der christlichen Mystik hat zu aller Zeit in dem hohen Liede ein analoges Ideal für das gefunden was sie über den übersinnlichen Verkehr, der zwischen Gott und der Seele in der Minne waltet, auszusprechen versuchte... Wie die Reinen in der Anschauung des ewigen Geheimnisses, das in jenem Liede der Lieder seinen rein menschlichen Ausdruck gefunden, an den üppigen Bildern desselben keinen Anstoss nehmen, weil, wie der Apostel lehrt, den Reinen alles rein, den Unreinen aber alles unrein erscheint, so erregte es auch in der tiefsinnigen Zeit des Mittelalters selten ernsteres Bedenken, wenn die Mystiker in ihren Darstellungen eine Freiheit übten, wie solche in unserer Zeit schwer verletzen müsste.“

verona schrieb am 2.6. 2002 um 12:15:45 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 7 Punkt(e)

Langsam gehen mir die verklemmten Stichworte von JakobthedarkHobbit auf den Wecker. Der Junge hat ein Sex-Problem, das ist alles.

Bischof schrieb am 19.6. 2015 um 16:50:16 Uhr zu

Autocunnilingus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wigerich: Ardennische Grafen oder ardennisches Geschlecht; mit diesem Namen bezeichnet man die zahlreiche, an bedeutenden Männern reiche Nachkommenschaft eine Grafen Wigerich oder Widerich, welcher 902 im Trier- und 909 im Bredagau in der Eifel urkundlich vorkommt und höchst wahrscheinlich mit dem 916 erscheinenden Pfalzgrafen von Aachen dieses Namens identisch ist. Alte Chronisten bezeichnen ihn als einen Nachkommen Chlotar’s und Karls des Großen. Von seinen in zwei Ehen mit Eva und Kunigund (welche in zweiter Ehe einen Richizo heirathete) erzeugten Söhnen stammen die bedeutendsten westdeutschen Fürsten- und Grafendynastien des Mittelalters. Der Aelteste, Gozelin oder Gottfried, † 943, begründete durch seine beiden Söhne: 1) Heinrich, Grafen von Arlon, die Dynastie der Herzoge von Limburg (erloschen 1282), der Grafen von Berg (erl. 1348) und des deutschen Kaiserhauses (erl. 1437), sowie der französischen Branche (erl. 1616), der Grafen und Herzöge von Luxemburg und 2) Gottfried, Grafen in Methin- und Ardennergau, das ältere Haus der Herzoge von Niederlothringen (erloschen 1095). – Der zweite Sohn Wigerich’s, Friedrich, Graf von Bar und Herzog von Oberlothringen, † 990, hatte nur den 1027 verstorbenen Sohn Friedrich zum Nachfolger, dagegen ist der dritte Sohn, Siegfried, Graf im Mosel- und Ardennergau, † 998, der Stammvater einer zahlreichen Nachkommenschaft. Von seinen Söhnen wurde Heinrich, † 1027 unbeweibt, Herzog von Baiern, Friedrich aber der Vater von fünf Söhnen, welche jeder selbständige Gebiete erhielten. Der Aelteste, Heinrich, folgte dem gleichnamigen Oheim bis 1047 in Baiern, der Zweite, Friedrich, starb 1065 als Herzog von Niederlothringen, beide ohne männliche Erben. Vom Dritten, Giselbert, Grafen von Salm und Luxemburg, entsprangen die älteren Grafen von Luxemburg (erl. 1136), die Grafen von Ober- und Niedersalm (erl. 1784) und die Grafen von Rheineck, zugleich Pfalzgrafen am Rhein (erl. 1150). – Vom vierten Sohne Siegebert rühren her die gräflichen und fürstlichen Häuser von Wörth, Landgrafen im Niederelsaß (erl. 1376), von Rixingen (Rechicourt) (erl. ca. 1370), von Saarbrücken älteren Hauses (ausgestorben 1233), von Zweibrücken (erl. 1370) und von Leiningen. Der fünfte Sohn Friedrichs, Theodorich, ist das Stammeshaupt der (ca. 1170 erloschenen) Grafen von Glei- oder Glitzberg bei Gießen. Das noch blühende fürstliche Haus Leiningen und vielleicht auch das dem Hause Reiferscheid entsprossene Fürstengeschlecht Salm sind directe Nachkommen Wigerich’s und des einst so mächtigen Hauses der Ardenner Grafen.

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