Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 211, davon 202 (95,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (36,02%)
Durchschnittliche Textlänge 227 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,336 Punkte, 81 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.8. 1999 um 10:35:27 Uhr schrieb
Zarathustra über Intelligenz
Der neuste Text am 7.4. 2024 um 15:26:19 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Intelligenz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 81)

am 12.1. 2013 um 16:09:58 Uhr schrieb
grashütte über Intelligenz

am 11.11. 2005 um 13:59:11 Uhr schrieb
Frank N. Furter über Intelligenz

am 21.10. 2003 um 00:41:24 Uhr schrieb
mcnep über Intelligenz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Intelligenz«

Bwana Honolulu schrieb am 12.5. 2003 um 20:43:04 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 5 Punkt(e)

Intelligenz ist ganz grob gesagt die Fähigkeit, Probleme zu verstehen und zu lösen. Das schließt sowohl das benutzen vorhandene Wissens als auch kreative Schlussfolgerungen und Neukombinationen ein.
Bei allen höheren Lebwesen, die wir kennen, sind Emotionen irgendeiner Form vorhanden. Das heißt, daß uns Intelligenz ohne Emotion bislang unbekannt ist. (Oder?) Das heißt aber nicht, daß es das nicht gibt.
Andererseits muss man, um Probleme zu lösen, Entscheidungen treffen. Bei einfachen Geistern (künstliche Intelligenzen?) mag das für uns noch schnell nachvollziehbar sein, aber bei sehr komplexen, gar bewussten (selbstbewussten?) Geistern mögen die Überlegungen einen Punkt erreichen, wo sie emotional angeregt für uns scheinen, weil einfach viele, viele Einzelgedanken miteinander vernetzt sind.
Vielleicht gibt es Intelligenz ohne Emotion, aber sie wäre uns vermutlich sehr fremd, sie wäre wohl sehr starr und kristallin. Aber so wirklich weiß ich es nicht.
*Japs*
Rede ich Unsinn?

Alvar schrieb am 22.8. 1999 um 22:54:09 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gibt Leute, die sind besonders alternativ-intelligent. Die klicken nämlich 20 mal hintereinander auf »Intelligenz«, obwohl sie schon nach dem Dritten mal merken sollten, daß zu diesem Zeitpunkt nur ein Text dazu vorhanden ist.

Ob diese besondere Form der Intelligenz unter T-Offline-Usern weiter verbreitet ist als angenommen?

Rufus schrieb am 25.9. 2000 um 23:28:36 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 6 Punkt(e)

Neulich fragte mich ein Freund, ob mein Leben nicht leichter und angenehmer wäre,
wenn ich weniger Intelligent wäre?
Ich finde nicht das ich zu Intelligent für ein leichtes und angenehmes Leben bin,
wahrscheinlich bin ich nur nicht Klug genug.

Andererseits schrieb am 14.10. 2001 um 20:16:04 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 5 Punkt(e)

Intelligenz ist ein Fluch. Sie ermöglicht differenzierte Betrachtungen zu allen Themen, und sie fordert diese auch ein.

apex schrieb am 28.11. 2000 um 23:43:39 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was ist nun besser? Künstliche Intelligenz oder natürliche Dummheit? Während an der Existenz des letzteren kein Zweifel besteht, sind alle Bemühungen zur Erschaffung künstlicher Intelligenz bisher ins Leere gelaufen.

Es ist nicht abzusehen, wann ein künstlich erschaffenes System einen Gedanken denken wird, den seine Erbauer nicht vorhergesehen haben. Vorher kann man nicht von Intelligenz sprechen, sondern nur von der sturen Abarbeitung vorgegebener Algorithmen.

Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 19:40:26 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 1 Punkt(e)


Intelligenzminderung
(F70-F79)

Ein Zustand von verzögerter oder unvollständiger Entwicklung der geistigen Fähigkeiten; besonders beeinträchtigt sind
Fertigkeiten, die sich in der Entwicklungsperiode manifestieren und die zum Intelligenzniveau beitragen, wie Kognition,
Sprache, motorische und soziale Fähigkeiten. Eine Intelligenzminderung kann allein oder zusammen mit jeder anderen
psychischen oder körperlichen Störung auftreten.

Der Schweregrad einer Intelligenzminderung wird übereinstimmungsgemäß anhand standardisierter Intelligenztests
festgestellt. Diese können durch Skalen zur Einschätzung der sozialen Anpassung in der jeweiligen Umgebung erweitert
werden. Diese Meßmethoden erlauben eine ziemlich genaue Beurteilung der Intelligenzminderung. Die Diagnose hängt
aber auch von der Beurteilung der allgemeinen intellektuellen Funktionsfähigkeit durch einen erfahrenen Diagnostiker ab.

Intellektuelle Fähigkeiten und soziale Anpassung können sich verändern. Sie können sich, wenn auch nur in geringem
Maße, durch Übung und Rehabilitation verbessern. Die Diagnose sollte sich immer auf das gegenwärtige
Funktionsniveau beziehen.


Die folgenden vierten Stellen sind bei den Kategorien F70-F79 zu benutzen, wenn das Ausmaß der Verhaltensstörung
angegeben werden soll:

.0 Keine oder geringfügige Verhaltensstörung
.1 Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert
.8 Sonstige Verhaltensstörung
.9 Ohne Angabe einer Verhaltensstörung


F70 Leichte Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 50-69 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 9 bis unter 12 Jahren). Lernschwierigkeiten in der Schule.
Viele Erwachsene können arbeiten, gute soziale Beziehungen unterhalten und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten.

Inkl.: Debilität
Leichte geistige Behinderung

F71 Mittelgradige Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 35-49 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 6 bis unter 9 Jahren). Deutliche Entwicklungsverzögerung in
der Kindheit. Die meisten können aber ein gewisses Maß an Unabhängigkeit erreichen und eine ausreichende
Kommunikationsfähigkeit und Ausbildung erwerben. Erwachsene brauchen in unterschiedlichem Ausmaß Unterstützung
im täglichen Leben und bei der Arbeit.

Inkl.: Mittelgradige geistige Behinderung

F72 Schwere Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 20-34 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 3 bis unter 6 Jahren). Andauernde Unterstützung ist
notwendig.

Inkl.: Schwere geistige Behinderung

F73 Schwerste Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ unter 20 (bei Erwachsenen Intelligenzalter unter 3 Jahren). Die eigene Versorgung, Kontinenz, Kommunikation und
Beweglichkeit sind hochgradig beeinträchtigt.

Inkl.: Schwerste geistige Behinderung

F78 Andere Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
Diese Kategorie soll nur verwendet werden, wenn die Beurteilung der Intelligenzminderung mit Hilfe der üblichen
Verfahren wegen begleitender sensorischer oder körperlicher Beeinträchtigungen besonders schwierig oder unmöglich
ist, wie bei Blinden, Taubstummen, schwer verhaltensgestörten oder körperlich behinderten Personen.

F79 Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
Die Informationen sind nicht ausreichend, die Intelligenzminderung in eine der oben genannten Kategorien einzuordnen.

Inkl.: Geistig:
- Behinderung o.n.A.
- Defizite o.n.A.

Gronkor schrieb am 27.7. 2000 um 00:13:40 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich würde sagen: Intelligenz ist das Fahrrad der Leidenschaften. Man kommt zwar nicht zum Mars, aber solange die Kette nicht rausspringt, hat man nochmal Glück gehabt.

Freddy schrieb am 15.9. 2001 um 17:01:53 Uhr zu

Intelligenz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Begriff »Intelligenz« ist sehr vage definiert, es wurde schon oft darüber gestritten was Intelligenz eigentlich ausmacht, deswegen halte ich alle Versuche sie zu messen für schwachsinnig.

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