Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
212, davon 203 (95,75%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (35,85%) |
Durchschnittliche Textlänge |
228 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,335 Punkte, 82 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.8. 1999 um 10:35:27 Uhr schrieb Zarathustra
über Intelligenz |
Der neuste Text |
am 14.1. 2025 um 23:35:34 Uhr schrieb Lara
über Intelligenz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 82) |
am 3.9. 2003 um 22:52:05 Uhr schrieb Rufus über Intelligenz
am 25.12. 2005 um 16:43:33 Uhr schrieb bubu über Intelligenz
am 16.7. 2004 um 22:06:53 Uhr schrieb Tak über Intelligenz
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Intelligenz«
Bwana Honolulu schrieb am 12.5. 2003 um 20:43:04 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Intelligenz ist ganz grob gesagt die Fähigkeit, Probleme zu verstehen und zu lösen. Das schließt sowohl das benutzen vorhandene Wissens als auch kreative Schlussfolgerungen und Neukombinationen ein.
Bei allen höheren Lebwesen, die wir kennen, sind Emotionen irgendeiner Form vorhanden. Das heißt, daß uns Intelligenz ohne Emotion bislang unbekannt ist. (Oder?) Das heißt aber nicht, daß es das nicht gibt.
Andererseits muss man, um Probleme zu lösen, Entscheidungen treffen. Bei einfachen Geistern (künstliche Intelligenzen?) mag das für uns noch schnell nachvollziehbar sein, aber bei sehr komplexen, gar bewussten (selbstbewussten?) Geistern mögen die Überlegungen einen Punkt erreichen, wo sie emotional angeregt für uns scheinen, weil einfach viele, viele Einzelgedanken miteinander vernetzt sind.
Vielleicht gibt es Intelligenz ohne Emotion, aber sie wäre uns vermutlich sehr fremd, sie wäre wohl sehr starr und kristallin. Aber so wirklich weiß ich es nicht.
*Japs*
Rede ich Unsinn?
Goofy schrieb am 11.3. 2001 um 19:40:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Intelligenzminderung
(F70-F79)
Ein Zustand von verzögerter oder unvollständiger Entwicklung der geistigen Fähigkeiten; besonders beeinträchtigt sind
Fertigkeiten, die sich in der Entwicklungsperiode manifestieren und die zum Intelligenzniveau beitragen, wie Kognition,
Sprache, motorische und soziale Fähigkeiten. Eine Intelligenzminderung kann allein oder zusammen mit jeder anderen
psychischen oder körperlichen Störung auftreten.
Der Schweregrad einer Intelligenzminderung wird übereinstimmungsgemäß anhand standardisierter Intelligenztests
festgestellt. Diese können durch Skalen zur Einschätzung der sozialen Anpassung in der jeweiligen Umgebung erweitert
werden. Diese Meßmethoden erlauben eine ziemlich genaue Beurteilung der Intelligenzminderung. Die Diagnose hängt
aber auch von der Beurteilung der allgemeinen intellektuellen Funktionsfähigkeit durch einen erfahrenen Diagnostiker ab.
Intellektuelle Fähigkeiten und soziale Anpassung können sich verändern. Sie können sich, wenn auch nur in geringem
Maße, durch Übung und Rehabilitation verbessern. Die Diagnose sollte sich immer auf das gegenwärtige
Funktionsniveau beziehen.
Die folgenden vierten Stellen sind bei den Kategorien F70-F79 zu benutzen, wenn das Ausmaß der Verhaltensstörung
angegeben werden soll:
.0 Keine oder geringfügige Verhaltensstörung
.1 Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert
.8 Sonstige Verhaltensstörung
.9 Ohne Angabe einer Verhaltensstörung
F70 Leichte Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 50-69 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 9 bis unter 12 Jahren). Lernschwierigkeiten in der Schule.
Viele Erwachsene können arbeiten, gute soziale Beziehungen unterhalten und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Inkl.: Debilität
Leichte geistige Behinderung
F71 Mittelgradige Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 35-49 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 6 bis unter 9 Jahren). Deutliche Entwicklungsverzögerung in
der Kindheit. Die meisten können aber ein gewisses Maß an Unabhängigkeit erreichen und eine ausreichende
Kommunikationsfähigkeit und Ausbildung erwerben. Erwachsene brauchen in unterschiedlichem Ausmaß Unterstützung
im täglichen Leben und bei der Arbeit.
Inkl.: Mittelgradige geistige Behinderung
F72 Schwere Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ-Bereich von 20-34 (bei Erwachsenen Intelligenzalter von 3 bis unter 6 Jahren). Andauernde Unterstützung ist
notwendig.
Inkl.: Schwere geistige Behinderung
F73 Schwerste Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
IQ unter 20 (bei Erwachsenen Intelligenzalter unter 3 Jahren). Die eigene Versorgung, Kontinenz, Kommunikation und
Beweglichkeit sind hochgradig beeinträchtigt.
Inkl.: Schwerste geistige Behinderung
F78 Andere Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
Diese Kategorie soll nur verwendet werden, wenn die Beurteilung der Intelligenzminderung mit Hilfe der üblichen
Verfahren wegen begleitender sensorischer oder körperlicher Beeinträchtigungen besonders schwierig oder unmöglich
ist, wie bei Blinden, Taubstummen, schwer verhaltensgestörten oder körperlich behinderten Personen.
F79 Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung
[4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe]
Die Informationen sind nicht ausreichend, die Intelligenzminderung in eine der oben genannten Kategorien einzuordnen.
Inkl.: Geistig:
- Behinderung o.n.A.
- Defizite o.n.A.
gemcrack89 schrieb am 19.8. 2001 um 21:49:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Intelligenz und Menschlichkeit sind verschiedene Dinge. Intelligenz kann kalt und unmenschlich sein - siehe die Haltung vieler kluger Köpfe (Wissenschaftler, Künstler, Philisophen etc.)Anfang des 20. Jahrhunderts zum Nationalsozialismus. Siehe auch Nietsches zwiespältige, zwischen Demut und Grössenwahn schwankende Haltung im Zarathustra. Wer den anderen Menschen dessen (intelligente) Unterlegenheit nicht fühlen lässt, handelt einfach menschlich. Er zeigt Rücksicht, Aufmerksamkeit, Bescheidenheit.
Zum einen. Zum andern scheint mir die Haltung, den anderen als gleichgestellt zu behandeln, wenn er es meiner Meinung nach nicht ist, Ausdruck ultimativer Herablassung. Es ist immer der Überlegene (der 'Herr'), der die Wahl des Verhaltens hat. Der Herr kann dem Chauffeur das Du anbieten, nicht umgekehrt. So zu tun, als gäbe es diese Unterschiede nicht, ist Heuchelei.
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