Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Spiegel«
Nanni schrieb am 30.12. 2000 um 13:42:00 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
.... manch einer schaut in den Spiegel und hält dies für Selbstreflektion,
na, ja, ..... vielleicht ist es das dann damit auch gewesen.
wauz schrieb am 24.9. 2014 um 12:32:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Was der Spiegel nicht veröffentlich mag, Teil drölfzig:
Schöne Überschrift
Nichts markiert deutlicher, in welchen Zustand unser Staatswesen geraten ist, als diese Überschrift. Ein Staatsamt oder die Leitung einer Behörde wurde zur beute, zur Trophäe, die es zu gewinnen gilt. Das erinnert an den cursus honorum der alten Römer, der im Konsulat gipfelte, an dessen Ende man eine proconsularische Provinz zum Ausbeuten übertragen bekam. Mit etwas Glück wurde man noch zensor, was wiederum fette Bestechungsgelder eintrug.
Und die Redakteure beim Spiegel/SpOn (gibt's da noch welche? Oder sind es mittlerweile nur noch Praktikanten?) finden das ganz normal.
Es gibt journalistische Grundsätze, von denen sollte man wenigstens mal gehört haben. So wie ein Soldat besser nie behaupten sollte, von der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention habe er nie etwas erfahren.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bka-chef-holger-muench-bremer-staatsrat-wird-ziercke-nachfolger-a-993288.html
kajol schrieb am 24.6. 2000 um 22:47:29 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
dann bin ich näher an diesen spiegel drangegangen. irgendwas war komisch daran.
ich starrte mir in die augen, und wäre das nicht ich gewesen, die mich anglotzte, hätte ich verlegen weggeschaut. ich musterte die verlorene schwarze strähne in meiner stirn. die narbe, von damals als ich auf ästen herumgekraxlt bin, wo garkeine äste waren. dunkle augen, ein bißchen zu dunkel um fröhlich zu wirken und ein bißchen zu verschleiert um warm zu sein. meine gräßliche nase. die lippen, zu einem unsicheren grinsen verzogen. bist du das? fragte ich.
irgendwie kam ich mir komisch vor. ich redete mit einem spiegelbils. spiegel haben kein bewußtsein... oder?
ich mein, wer garantiert mir, was ein spiegel macht, wenn ich nicht hineinschau...
da half nichts, ich mußte gewißheit haben.
wer war vor dem spiegel, wer dahinter!
»ICH BIN ICH« sagte ich selbstbewußt zu dem verspiegelten damenklo so laut und deutlich ich konnte. mir schauderte... die kajol im spiegel sagte genau dasselbe.
Bio-Lehrerin schrieb am 3.11. 2016 um 17:24:37 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich habe einen besonders großen Spiegel im Badezimmer. Auf den bin ich sehr stolz.
Und noch stolzer bin ich auf das, was ich im Spiegel sehe.
Gesicht, (noch) ohne Falten und dafür mit einem liebreizenden Lächeln.
Hals, schön glatt und mit dem gleich Durchmeser wie meine Waden.
Brüste, die auch ohne BH glücklich machen.
Rippen, nicht zugefressen, deutlich sichtbar, wenn ich einatme.
Bauch, kein hartes Sixpack aber nicht weit davon entfernt.
Bauchnabel, da passt ordentlich Sekt hinein.
Hüften, richtig angriffslustig aber nicht zu breit.
Muschi, säuberlich rasiert und einladend.
Schenkel, gefährlich stramm.
Waden, rund und schön, auch wenn sie nicht im Wasser stehn.
Füße, sportlich dynamisch, nicht durch zu hohe Absätze verformt.
Rücken, gerade und muskulös. Meistens für mich unsichtbar.
Taille, so schmal, dass auch kleine Männer mit einem Arm herum kommen.
Hintern, voll und knackig. Kaum ein Männerblick reißt sich davon los.
Beine, ewig lang und kerzengrade.
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