| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
311, davon 298 (95,82%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (36,98%) |
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476 Zeichen |
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0,444 Punkte, 137 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 17.3. 1999 um 23:57:08 Uhr schrieb Liamara
über Spiegel |
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am 3.9. 2023 um 21:17:05 Uhr schrieb schmidt
über Spiegel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 137) |
am 18.6. 2009 um 22:02:56 Uhr schrieb tootsie über Spiegel
am 19.4. 2007 um 21:16:20 Uhr schrieb biggi über Spiegel
am 4.2. 2004 um 18:58:25 Uhr schrieb biggi über Spiegel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Spiegel«
blubb schrieb am 9.12. 2000 um 17:59:34 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Witzig finde ich, daß zwar links zu rechts und rechts zu links wird, jedoch nicht oben zu unten und vice versa.
MemyseI schrieb am 11.7. 2004 um 19:05:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
I read a book today
It made me think of a life i led
It seemed so far away, but then i wouldn't call it dead
I see a name or two and the ghosts just start to roam
I had 'em locked away
It seems they've cut their own parole
Now face the music, son
Some people live to remember when
But you're no storage space
You've lived a dozen lives since then
So what would modok do if his memory got too full?
He'd find a powersource and then he'd pick what plugs to pull
I looked in the mirror and somebody blew up
I turned on my tv and somebody blew up
I learned how to lie well and somebody blew up
I learned how to live true and somebody blew up
My brain was still today
Just taking a little death
Just like the doctors say:
I never get that kind of rest
The movie's on again
They got me nullifying ghosts
I'm better dead than red
I guess i'll never get off the boat
I looked in the mirror and somebody blew up
I turned on my tv and somebody blew up
I learned how to lie well and somebody blew up
I learned how to live true and somebody blew up
-Monstermagnet- » Baby Götterdämmerung «
SonOfCgn schrieb am 7.7. 2001 um 17:00:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich starre aus ihm heraus, schaue mir direkt in meine realen Augen. Warum kann ich nicht da draußen sein?? Warum bildet »er« sich ein, dass seine Welt die Realität sei. Langsam bewege ich meine Hände an das Glas und kratze dagegen. Ich will hier raus. »Er« bemerkt es, wird erst rot, dann weiß, dann schreit »er«.
»Sei ganz ruhig!«, flüstere ich.
»Er« schreit immer lauter. Langsam kippt »er« gegen die gegenüberliegende Wand, ist wohl zu schwach geworden, obwohl hier doch gar nichts passiert.
»Pssst, ganz ruhig«, versuche ich mein Schreiendes Ich zu beruhigen. Ich muss mir helfen. Langsam entsteige ich daher dem Spiegel. Erst die Füße. Dann ziehe ich meinen Körper nach. »Sein« Schreien steigert sich in Schrilles Kreischen.
Langsam gehe ich auf mich zu und streichle mir über den Kopf. »Pssssst, es ist jetzt alles gut, es ist alles gut!« Ich rutsche an der Wand nach unten, aber ich beruhige mich weiter streichelnd. Alles ist gut.
Der Spiegel ist grau und leer. In seiner Mitte ist ein dumpfer Fleck, der von einer Nichtexistenz zeugt.
Bio-Lehrerin schrieb am 3.11. 2016 um 17:24:37 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich habe einen besonders großen Spiegel im Badezimmer. Auf den bin ich sehr stolz.
Und noch stolzer bin ich auf das, was ich im Spiegel sehe.
Gesicht, (noch) ohne Falten und dafür mit einem liebreizenden Lächeln.
Hals, schön glatt und mit dem gleich Durchmeser wie meine Waden.
Brüste, die auch ohne BH glücklich machen.
Rippen, nicht zugefressen, deutlich sichtbar, wenn ich einatme.
Bauch, kein hartes Sixpack aber nicht weit davon entfernt.
Bauchnabel, da passt ordentlich Sekt hinein.
Hüften, richtig angriffslustig aber nicht zu breit.
Muschi, säuberlich rasiert und einladend.
Schenkel, gefährlich stramm.
Waden, rund und schön, auch wenn sie nicht im Wasser stehn.
Füße, sportlich dynamisch, nicht durch zu hohe Absätze verformt.
Rücken, gerade und muskulös. Meistens für mich unsichtbar.
Taille, so schmal, dass auch kleine Männer mit einem Arm herum kommen.
Hintern, voll und knackig. Kaum ein Männerblick reißt sich davon los.
Beine, ewig lang und kerzengrade.
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