Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 311, davon 298 (95,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (36,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.3. 1999 um 23:57:08 Uhr schrieb
Liamara über Spiegel
Der neuste Text am 3.9. 2023 um 21:17:05 Uhr schrieb
schmidt über Spiegel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 137)

am 8.4. 2015 um 13:43:03 Uhr schrieb
Garfield der Ergraute über Spiegel

am 1.7. 2003 um 23:27:56 Uhr schrieb
KIA über Spiegel

am 25.4. 2006 um 13:23:46 Uhr schrieb
Joker über Spiegel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spiegel«

blöök! schrieb am 2.9. 2000 um 15:45:05 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Eßbarem. In einem Container liegt ein Spiegel. Als er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei. Den ankommenden Beamten teilt er mit: »In dem Container liegt eine Leiche
Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen: "Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns...

Heynz Hyrnrysz schrieb am 26.5. 1999 um 16:07:03 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Stellt man zwei Spiegel gegenüber und sich dazwischen, so kann man in die Unendlichkeit blicken. Allerdings nur wenn man perfekte Spiegel verwendet, die es in der Realität garnicht gibt. In einer virtuellen Welt könnte man die Unendlichkeit sichtbar machen, wenn man einen Computer mit unendlich viel Speicher hätte, der dann allerdings auch noch unendlich lange rechnen müßte. Zumindest dann wenn er nicht unendlich schnell ist.

Heynz Hyrnrysz im Jahre 1999

kajol schrieb am 24.6. 2000 um 22:47:29 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

dann bin ich näher an diesen spiegel drangegangen. irgendwas war komisch daran.
ich starrte mir in die augen, und wäre das nicht ich gewesen, die mich anglotzte, hätte ich verlegen weggeschaut. ich musterte die verlorene schwarze strähne in meiner stirn. die narbe, von damals als ich auf ästen herumgekraxlt bin, wo garkeine äste waren. dunkle augen, ein bißchen zu dunkel um fröhlich zu wirken und ein bißchen zu verschleiert um warm zu sein. meine gräßliche nase. die lippen, zu einem unsicheren grinsen verzogen. bist du das? fragte ich.
irgendwie kam ich mir komisch vor. ich redete mit einem spiegelbils. spiegel haben kein bewußtsein... oder?
ich mein, wer garantiert mir, was ein spiegel macht, wenn ich nicht hineinschau...
da half nichts, ich mußte gewißheit haben.
wer war vor dem spiegel, wer dahinter!

»ICH BIN ICH« sagte ich selbstbewußt zu dem verspiegelten damenklo so laut und deutlich ich konnte. mir schauderte... die kajol im spiegel sagte genau dasselbe.

MemyseI schrieb am 11.7. 2004 um 19:05:02 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 1 Punkt(e)

I read a book today
It made me think of a life i led
It seemed so far away, but then i wouldn't call it dead
I see a name or two and the ghosts just start to roam
I had 'em locked away
It seems they've cut their own parole

Now face the music, son
Some people live to remember when
But you're no storage space
You've lived a dozen lives since then
So what would modok do if his memory got too full?
He'd find a powersource and then he'd pick what plugs to pull

I looked in the mirror and somebody blew up
I turned on my tv and somebody blew up

I learned how to lie well and somebody blew up
I learned how to live true and somebody blew up

My brain was still today
Just taking a little death
Just like the doctors say:
I never get that kind of rest
The movie's on again
They got me nullifying ghosts
I'm better dead than red
I guess i'll never get off the boat

I looked in the mirror and somebody blew up
I turned on my tv and somebody blew up
I learned how to lie well and somebody blew up
I learned how to live true and somebody blew up


-Monstermagnet- » Baby Götterdämmerung «

Liamara schrieb am 17.3. 1999 um 23:57:08 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ist das schön, abends mit Schnuckelchen im Bettchen zu kuscheln und gemeinsam zu lesen. Schnuckelchen liest den Spiegel. Er liest mir die versauten Sachen vor. Ich lese ein Buch. Ich lese ihm die lustigen Sachen vor. Dann knutschen wir bis Mitternacht und träumen von den Dingen, die wir am nächsten Morgen ausprobieren (stand alles schon im Spiegel, also isses ja seriös).

quimbo75@hotmail.com schrieb am 30.7. 2001 um 23:24:40 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

mir hat mal wer gesagt, dass sich stundenlang vor dem Spiegel betrachten doch irgendwie eine Handlung aus Depression ist. Ich hab das nicht ganz verstanden, es mag aber gut sein, dass man sich erkennen will, aber nicht kann. Vorher habe ich immer gedacht, dass spiegeln ein reiner Akt der Eitelkeit sei.

blubb schrieb am 1.12. 2000 um 18:40:58 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Spiegel hat die Metapher »Das Boot ist voll« erfunden. Da gab es nämlich mal ein Titelblatt, auf dem ein kleines Boot voll mit lauter nicht-deutsch aussehenden Menschen abgebildet war - so als Zeichnung.
Ich finde das bedenklich.

Smooth schrieb am 25.10. 1999 um 11:06:14 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ob eine platte Scheibe oder das, was der Weltmarkt der Seelen anstatt Wahrheit ausdrückt, nur um dem Licht gerecht zu werden.

Tanna schrieb am 21.4. 1999 um 13:03:11 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Rufus äußerte sich wie folgt über
Spiegel

>Ein Spiegel spiegelt auch die schlechten Energien, deshalb: raus damit aus dem Schlafzimmer

Feng Shui? Ich wußte gar nicht, daß sich das auch mit Zeitschriften befaßt...

;-)

wauz schrieb am 24.9. 2014 um 12:32:58 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was der Spiegel nicht veröffentlich mag, Teil drölfzig:

Schöne Überschrift

Nichts markiert deutlicher, in welchen Zustand unser Staatswesen geraten ist, als diese Überschrift. Ein Staatsamt oder die Leitung einer Behörde wurde zur beute, zur Trophäe, die es zu gewinnen gilt. Das erinnert an den cursus honorum der alten Römer, der im Konsulat gipfelte, an dessen Ende man eine proconsularische Provinz zum Ausbeuten übertragen bekam. Mit etwas Glück wurde man noch zensor, was wiederum fette Bestechungsgelder eintrug.
Und die Redakteure beim Spiegel/SpOn (gibt's da noch welche? Oder sind es mittlerweile nur noch Praktikanten?) finden das ganz normal.
Es gibt journalistische Grundsätze, von denen sollte man wenigstens mal gehört haben. So wie ein Soldat besser nie behaupten sollte, von der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention habe er nie etwas erfahren.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bka-chef-holger-muench-bremer-staatsrat-wird-ziercke-nachfolger-a-993288.html

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