Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 311, davon 298 (95,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (36,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.3. 1999 um 23:57:08 Uhr schrieb
Liamara über Spiegel
Der neuste Text am 3.9. 2023 um 21:17:05 Uhr schrieb
schmidt über Spiegel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 137)

am 22.6. 2006 um 09:43:48 Uhr schrieb
Prinz über Spiegel

am 25.3. 2008 um 23:12:08 Uhr schrieb
Tobias über Spiegel

am 18.8. 2011 um 16:30:17 Uhr schrieb
Jo über Spiegel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spiegel«

Bio-Lehrerin schrieb am 3.11. 2016 um 17:24:37 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe einen besonders großen Spiegel im Badezimmer. Auf den bin ich sehr stolz.
Und noch stolzer bin ich auf das, was ich im Spiegel sehe.

Gesicht, (noch) ohne Falten und dafür mit einem liebreizenden Lächeln.
Hals, schön glatt und mit dem gleich Durchmeser wie meine Waden.
Brüste, die auch ohne BH glücklich machen.
Rippen, nicht zugefressen, deutlich sichtbar, wenn ich einatme.
Bauch, kein hartes Sixpack aber nicht weit davon entfernt.
Bauchnabel, da passt ordentlich Sekt hinein.
Hüften, richtig angriffslustig aber nicht zu breit.
Muschi, säuberlich rasiert und einladend.
Schenkel, gefährlich stramm.
Waden, rund und schön, auch wenn sie nicht im Wasser stehn.
Füße, sportlich dynamisch, nicht durch zu hohe Absätze verformt.
Rücken, gerade und muskulös. Meistens für mich unsichtbar.
Taille, so schmal, dass auch kleine Männer mit einem Arm herum kommen.
Hintern, voll und knackig. Kaum ein Männerblick reißt sich davon los.
Beine, ewig lang und kerzengrade.

blöök! schrieb am 2.9. 2000 um 15:45:05 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Eßbarem. In einem Container liegt ein Spiegel. Als er dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei. Den ankommenden Beamten teilt er mit: »In dem Container liegt eine Leiche
Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen: "Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns...

Dise* schrieb am 8.8. 2000 um 12:46:35 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als ich heute morgen in den Spiegel sah, sah ich mich. Das ist nichts Besonderes, ich weiß. Aber auf den zweiten Blick sah ich, dass ich traurig aussah, dass ist mir noch nie so deutlich, wie heute aufgefallen, weil ich weiß, dass es stimmt. Ich bin traurig und erst der Spiegel hat mir dies überdeutlich gezeigt.

Liamara schrieb am 17.3. 1999 um 23:57:08 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ist das schön, abends mit Schnuckelchen im Bettchen zu kuscheln und gemeinsam zu lesen. Schnuckelchen liest den Spiegel. Er liest mir die versauten Sachen vor. Ich lese ein Buch. Ich lese ihm die lustigen Sachen vor. Dann knutschen wir bis Mitternacht und träumen von den Dingen, die wir am nächsten Morgen ausprobieren (stand alles schon im Spiegel, also isses ja seriös).

beatrix schrieb am 27.1. 2000 um 19:14:50 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

früher als ich in den spiegel sah, da dachte ich nur, dass ich häßlich sei. ich entdeckte überall dinge, die mir nicht passten. doch jetzt blicke ich in dne spiegel und liebe, das was ich sehe. ich sehe eine begehrenswerte frau, die geliebt werden will und lieben will mit einem körper, den sie nur jemandem schenkt, der diese vollkommenheit wert ist.

SonOfCgn schrieb am 7.7. 2001 um 17:00:26 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich starre aus ihm heraus, schaue mir direkt in meine realen Augen. Warum kann ich nicht da draußen sein?? Warum bildet »er« sich ein, dass seine Welt die Realität sei. Langsam bewege ich meine Hände an das Glas und kratze dagegen. Ich will hier raus. »Er« bemerkt es, wird erst rot, dann weiß, dann schreit »er«.
»Sei ganz ruhig!«, flüstere ich.
»Er« schreit immer lauter. Langsam kippt »er« gegen die gegenüberliegende Wand, ist wohl zu schwach geworden, obwohl hier doch gar nichts passiert.
»Pssst, ganz ruhig«, versuche ich mein Schreiendes Ich zu beruhigen. Ich muss mir helfen. Langsam entsteige ich daher dem Spiegel. Erst die Füße. Dann ziehe ich meinen Körper nach. »Sein« Schreien steigert sich in Schrilles Kreischen.
Langsam gehe ich auf mich zu und streichle mir über den Kopf. »Pssssst, es ist jetzt alles gut, es ist alles gutIch rutsche an der Wand nach unten, aber ich beruhige mich weiter streichelnd. Alles ist gut.
Der Spiegel ist grau und leer. In seiner Mitte ist ein dumpfer Fleck, der von einer Nichtexistenz zeugt.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 26.5. 1999 um 16:07:03 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Stellt man zwei Spiegel gegenüber und sich dazwischen, so kann man in die Unendlichkeit blicken. Allerdings nur wenn man perfekte Spiegel verwendet, die es in der Realität garnicht gibt. In einer virtuellen Welt könnte man die Unendlichkeit sichtbar machen, wenn man einen Computer mit unendlich viel Speicher hätte, der dann allerdings auch noch unendlich lange rechnen müßte. Zumindest dann wenn er nicht unendlich schnell ist.

Heynz Hyrnrysz im Jahre 1999

Nils schrieb am 31.12. 2000 um 02:12:45 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich bin der Spiegel des Universums. Ich kann das Universum nicht sehen, nur seine Spiegelung in mir selbst. Meine Seele ist nur ein winziger Splitter der Weltseele, und mein Körper ist ein Organ des Universums, durch das es sich selbst betrachtet.

blubb schrieb am 9.12. 2000 um 17:59:34 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Witzig finde ich, daß zwar links zu rechts und rechts zu links wird, jedoch nicht oben zu unten und vice versa.

guck schrieb am 8.3. 2001 um 17:01:48 Uhr zu

Spiegel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hm, vielleicht wären die Menschen oder viele von ihnen ja glücklicher, wenn sie nicht so viele Spiegel in ihrer Wohnung rumstehen hätten... oder? Naja ok, dann würde man nur sein Gesicht nicht sehen können, aber wäre es nicht eine lustige Vorstellung, wenn alle Menschen für sich selbst unsichtbar wären und besser noch, für jeden Menschen von dem sie gesehen werden anders aussehen? Halt grade ebend so wie er sich diesen Menschen vorstellt, aber dann mal anders rum - nicht dass man sich vorstellt wie ein Mensch wohl so charakterlich ist wenn man sein äußeres sieht, sondern dass man seinen Charakter »sieht« und das Gehirn diese Vorstellung dann in ein bestimmtes Äußeres umsetzt. Alles zu kompliziert? Naja, jedenfalls fände ich dann alles ein bißchen gerechter und viele Menschen wären nicht mehr so verkrampft. Es gäbe aber auch Probleme, z.B. könnte man einen Menschen dann nicht mehr so einfach einem anderen beschreiben oder vielleicht könnte man ihn auch schwer wiedererkennen wenn sich sein Charakter verändert hat, oder vielleicht verändert sich sein Aussehen ja sogar nach seinen momentanen Gefühlen? Naja, dann müsste es halt ein bestimmtes Wiedererkennungsmerkmal geben, irgendein mystisches Zeichen, dass für jeden gut sichtbar an einer bestimmten Stelle eintätowiert ist....
Achja, ich immer mit meinen verrückten Theorien...

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