Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 109 (96,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (45,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 00:18:23 Uhr schrieb
Liamara über rollenspiel
Der neuste Text am 30.11. 2024 um 19:06:46 Uhr schrieb
Rudolf über rollenspiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 5.10. 2015 um 08:03:14 Uhr schrieb
Christine über rollenspiel

am 31.1. 2006 um 02:24:01 Uhr schrieb
ThoR über rollenspiel

am 27.6. 2011 um 16:13:35 Uhr schrieb
Assoziationistin über rollenspiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rollenspiel«

noname schrieb am 3.2. 2006 um 17:06:27 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Spielen wir nicht alle täglich mehrere Rollen? Morgens bist du ein müder Hund, dann der Speichellecker im Büro (oder auch der Held, der die wehrlose Kollegin gegen den bösartigen Chef verteidigt), nachmittags dann der liebevolle Papa, der seine Kinder mit Nettigkeiten beglückt. Und abends dann der mehr oder minder feurige Liebhaber, der die Gattin beglückt (wenn es ihm denn gelingt, sie zum Orgasmus zu bringen). Spielen wir nicht alle immer wieder neue Rollen? Wozu dann eigentlich noch Rollenspiele?
Die Frage ist doch eigentlich: Wer bin ich wirklich?

nico schrieb am 13.9. 2000 um 11:18:59 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Rollenspiele steigern die Phantasie, die Ausdruckskraft und das Vorstellungsvermögen. Sie sind sehr kommunikativ und Teamwork ist ein zentraler Aspekt.

TriciaM schrieb am 5.3. 1999 um 00:05:13 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt aber auch schöne Rollenspiele wie z. B. MERS bei denen man mal in ganz andere Rollen schlüpfen kann und Charaktere darstellt, deren Fähigkeiten man nie erreichen würde! Und mit denen man wenigstens im Spiel mal ausprobieren kann, wie es wäre, ein Kerl zu sein oder magische Fähigkeiten zu haben!
Meines Erachtens sind wir doch alle ständig in einem Rollenspiel, weil wir uns selten so zeigen, wie wir wirklich sind - sei es, auf der Arbeit oder in einer neuen Beziehung. Ständig fragen wir uns, ob wir uns so, wie wir wirklich sind, auch den anderen zeigen können und spielen lieber eine Rolle, als selbst verletzt zu werden - das ist zwar blöd, aber leichter!

Ich schrieb am 22.4. 2005 um 21:33:00 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Computerspiele sollte man nicht als Rollenspiele bezeichnen, das beleidigt den Begriff. Denn eigentlich sind Rollenspiele das, was man in einer Gruppe Menschen bewaffnet mit Stift und Papier tut. als LARP kann das natürlich auch Spass machen, ist letztendlich Ansichtssache, was einem mehr bedeutet. Schrift und Sprache eröffnen Möglichkeiten, die man im RL nun mal nicht hat.

Rollenspiel ist sogar als Theraphieform bekannt. Als ich in der Klapse war, mussten wir alle versuchen, bestimmte Gefühle zu personifizieren und im Gespräch darzustellen... 'ich bin jetzt meine Angst' oder 'ich bin meine Arroganz'. Fast so wie in Fight Club: 'ich bin Jacks Prostata' 'ich bin Jacks Leber' 'ich bin Jacks grinsende Rache' und so. Aber diese Art von Theraphie ist für dissoziative Charakter nicht so ratsam... oder eigentlich gerade. Hat auf jeden Fall Spass gemacht, und man kann einiges über sich selbst herausfinden. Wie heißt es so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

sangura schrieb am 9.4. 2002 um 21:25:50 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und am Anfang war das Papierrollenspiel. Und die Götter sahen, das es gut war. Nur war das den Menschen auf Dauer zu langweilig, und sie wollten mehr erleben. Also dachten die Götter kurz nach und schufen unüberlegter weise die Talkshows und auf Drängen einiger niederer Götter auch noch die Werbepausen. Damit konnten die Menschen nun aber echt nicht viel anfangen, und so beschlossen die Götter, ihren Fehler wieder gut zu machen.

So sprachen sie:

»Es werde LARP

Und es ward LARP !

DAFÜR sollten wir den Göttern echt dankbar sein...

Jörg schrieb am 25.3. 2002 um 15:52:49 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Rollenspiel ist eine schöne Sache - wenn der Spielleiter und die Spieler zueinander passen und vor allem ihre Vorstellungen darüber, was gutes Rollenspiel ist. Leider kommt es vielen »Rollenspielern« anscheinend überhaupt nicht auf ROLLENspiel an, sondern die daddeln nur rum.

Ich mag auch keine Welten, in denen das Böse oder so was Ähnliches schon längst gewonnen hat, in der nur noch Hauen und Stechen angesagt ist und »Leben und leben lassen« keine Option ist. Deshalb habe ich auch keine Lust, so was wie Vampire, Fading Suns oder Shadowrun zu spielen. Es muss ja nicht »Friede, Freude, Eierkuchen« sein, aber es sollte doch Anlass zur Hoffnung in der Welt geben. Auch besteht ein guter Plot nicht aus einer endlosen Aneinanderreihung von Kämpfen. Wie viele gute Romane oder Filme laufen so? KEINER. In vielen guten, spannenden Geschichten nehmen die Hauptfiguren NIE eine Waffe in die Hand, warum sollte es im Rollenspiel anders sein? Hack-and-Slayer und Regelfüchse können mir den Puckel runterrutschen!

P.S. Computer-Rollenspiele GIBT ES NICHT: auch wenn »Rollenspiel« draufsteht, ist es keins, das ist alles nur Augenwischerei.

Hobbit schrieb am 15.5. 2000 um 14:23:51 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Pen & Paper - Rollenspiele (vor allem Midgard) spiele ich jetzt seit ca. 15 Jahren. Warum sollte man sich nicht seine Phantasie und ein wenig Kind-sein hinüberretten. Vor allem kann man mal jemand anderes sein, wenn auch nur für ein paar Stunden - aber bitte immer schön Real-Life und Rollenspiel getrennt halten!

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