Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 109 (96,46%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (45,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 00:18:23 Uhr schrieb
Liamara über rollenspiel
Der neuste Text am 30.11. 2024 um 19:06:46 Uhr schrieb
Rudolf über rollenspiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 31.1. 2006 um 02:24:01 Uhr schrieb
ThoR über rollenspiel

am 16.11. 2024 um 02:09:19 Uhr schrieb
schmidt über rollenspiel

am 25.6. 2008 um 13:17:27 Uhr schrieb
orschel über rollenspiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rollenspiel«

TriciaM schrieb am 5.3. 1999 um 00:05:13 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt aber auch schöne Rollenspiele wie z. B. MERS bei denen man mal in ganz andere Rollen schlüpfen kann und Charaktere darstellt, deren Fähigkeiten man nie erreichen würde! Und mit denen man wenigstens im Spiel mal ausprobieren kann, wie es wäre, ein Kerl zu sein oder magische Fähigkeiten zu haben!
Meines Erachtens sind wir doch alle ständig in einem Rollenspiel, weil wir uns selten so zeigen, wie wir wirklich sind - sei es, auf der Arbeit oder in einer neuen Beziehung. Ständig fragen wir uns, ob wir uns so, wie wir wirklich sind, auch den anderen zeigen können und spielen lieber eine Rolle, als selbst verletzt zu werden - das ist zwar blöd, aber leichter!

nico schrieb am 13.9. 2000 um 11:18:59 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Rollenspiele steigern die Phantasie, die Ausdruckskraft und das Vorstellungsvermögen. Sie sind sehr kommunikativ und Teamwork ist ein zentraler Aspekt.

Emma & Co schrieb am 19.10. 2002 um 18:18:39 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein paar Gesichtspunkte... einfach mal zum Nachdenken...
NIEMAND MUSS ES GLAUBEN

Sobald sich ein Mensch darüber klar wird, dass er seine eigene Welt (im Kopf) erschafft...kann er sich damit beschäftigen, wie er sie erschafft....wie er sie gestaltet....wie sie ihn gestaltet.
Für den einzelnen Menschen gibt es überhaupt keine andere Welt als die, die er selbst erschafft.
Wer mal richtig seine Wohnung anschaut, der sieht, dass er sich eine statische Bühne geschaffen hat, auf der er agiert....und regiert. Unsere Kleidung ist die Bühnenkleidung. Unser Arbeitsplatz ist eine spezielle Bühne und auf dieser Bühne tragen wir entsprechende Rollenkleidung. Im Krankenhaus tragen die Ärzte Kostüme. Dort spielen sie ihre gelernte Rolle. Zur Rolle gehört ein Kostüm. So sind auch die Juristen auf der Bühne »Gerichtssaal« kostümiert.
Und auch ein Fußballspiel ist eine schauspielerische Leistung. Fußballspieler trainieren Rollen und tragen Kostüme.

Wenn nun die »echten« Karnevalsnarren ihre Kostüme anziehen und sie deshalb von manchen Zeitgenossen nicht ernst genommen werden, so liegt das u.a. daran, dass diese Kostüme außerhalb der normalen, der erklärten Norm liegen.
Bestimmte Rollen scheinen immer mit bestimmten Verkleidungen verknüpft zu sein. Der Bundesrichter im Schornsteigerfegerlook wirkt komisch, weil die Rolle nicht zum Kostüm passt. Welche Rolle nun zu welchem Kostüm passt, ist wiederum Definition,- also Festlegung und damit Erschaffen von (Schein-)Wirklichkeit.
Wir erschaffen und erschließen uns Wirklichkeiten im Spiel.

Jeder Mensch spielt die wichtigste Rolle seines Lebens: SEINE. Wer diese, seine Rolle nun aber für unwichtig hält, der erschafft genau damit eine unwichtige Rolle.
Gleichgültig, welche Rolle ein Mensch sich nun ausgesucht hat...er sollte diese Rolle dann auch bitte wichtig nehmen.
Hinter der »Comedy-Rolle Harald Schmidt« steckt ernsthafte Arbeit.

Leider machen wir bei der Bewertung einer Rolle einen schweren Fehler: Den Vergleich über das Geld. Eine Rolle scheint dann wichtig zu sein, wenn sie hoch bezahlt wird....und sie scheint dann unwichtig zu sein, wenn sie schlecht bezahlt wird, . Eben genau das....ist der Fehler. Es ist irreal, die Lebensstunde des einen mit 10 Euro zu bewerten und die eines anderen mit 100 Euro. Hierdurch entstehen irreale Wichtigkeiten....und damit Scheinwichtigkeiten
(Jesus: Wer sich erhöht wird erniedrigt werden...wer sich erniedrigt, wird erhöht werden)

Darin steckt die biblische Erkenntnis: Vor Gott sind alle Menschen
-gleich=wichtig
-gleich=gültig
-von gleicher Bedeutung und Wichtigkeit.

Wer seine Rolle für unwichtig hält, wird seiner wirklich möglichen Rolle nicht gerecht.

Ja... genau so ist das nämlich mit dem Rollenspiel... :-)

noname schrieb am 3.2. 2006 um 17:06:27 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Spielen wir nicht alle täglich mehrere Rollen? Morgens bist du ein müder Hund, dann der Speichellecker im Büro (oder auch der Held, der die wehrlose Kollegin gegen den bösartigen Chef verteidigt), nachmittags dann der liebevolle Papa, der seine Kinder mit Nettigkeiten beglückt. Und abends dann der mehr oder minder feurige Liebhaber, der die Gattin beglückt (wenn es ihm denn gelingt, sie zum Orgasmus zu bringen). Spielen wir nicht alle immer wieder neue Rollen? Wozu dann eigentlich noch Rollenspiele?
Die Frage ist doch eigentlich: Wer bin ich wirklich?

Barney schrieb am 30.1. 2001 um 17:45:58 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich möchte hier einiges zu meiner Rollenspielgruppe sagen.
Es gibt eigentkich zwei Parteien.
Die guten und die chaoten, und das ist sehr gut so. Denn nur so kommen die fantastischsten diskussionen zustande, so dass ein MArsch über den Marktplatz schon einmal zu einem umfangreicheren Unterfangen werden kann.
Besonders weil jeder penibelst darauf achtet, dass der andere auch seine Gesinnung einhält, oder was ist zu einem blutrünstigen, debilen Druiden-Pazifisten zu sagen???
DAs selbe gilt umgekehrt für zartbesaitete, sensible Zentarim-Schwarzmagier.

Jörg schrieb am 25.3. 2002 um 15:52:49 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Rollenspiel ist eine schöne Sache - wenn der Spielleiter und die Spieler zueinander passen und vor allem ihre Vorstellungen darüber, was gutes Rollenspiel ist. Leider kommt es vielen »Rollenspielern« anscheinend überhaupt nicht auf ROLLENspiel an, sondern die daddeln nur rum.

Ich mag auch keine Welten, in denen das Böse oder so was Ähnliches schon längst gewonnen hat, in der nur noch Hauen und Stechen angesagt ist und »Leben und leben lassen« keine Option ist. Deshalb habe ich auch keine Lust, so was wie Vampire, Fading Suns oder Shadowrun zu spielen. Es muss ja nicht »Friede, Freude, Eierkuchen« sein, aber es sollte doch Anlass zur Hoffnung in der Welt geben. Auch besteht ein guter Plot nicht aus einer endlosen Aneinanderreihung von Kämpfen. Wie viele gute Romane oder Filme laufen so? KEINER. In vielen guten, spannenden Geschichten nehmen die Hauptfiguren NIE eine Waffe in die Hand, warum sollte es im Rollenspiel anders sein? Hack-and-Slayer und Regelfüchse können mir den Puckel runterrutschen!

P.S. Computer-Rollenspiele GIBT ES NICHT: auch wenn »Rollenspiel« draufsteht, ist es keins, das ist alles nur Augenwischerei.

Pnig schrieb am 24.1. 2002 um 16:22:19 Uhr zu

rollenspiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Viele mir bekannte Rollenspieler führen als Charakter eine Traumvorstellung von sich selber. Der ewige Single ist der größte Womanizer aller Zeiten und meine süße kleine Freundin ist eine Kriegerin mit 1,85m Körpergröße. Ich versuche meist, eine Figur zu finden, die nicht zu eindimensional angelegt ist, damit man sie lange weiterentwickeln kann, ohne daß es langweilig wird. Was ich nie spielen wollte: So einen Haudraufundschlus-Charakter.

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