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copyriot schrieb am 16.9. 2012 um 17:47:39 Uhr über

Rihm


Wolfgang Michael Rihm (* 13. März 1952 in Karlsruhe) ist ein deutscher Komponist und Essayist. Er gilt als einer der bekanntesten und vielseitigsten deutschen Komponisten der Gegenwart

2 Einflüsse, Verfahrensweisen und Stilistik
3 Ausstellungen
4 Ehrungen
5 Kompositionen
6 Texte
7 Literatur
8 Schüler
9 Weblinks
10 Einzelnachweise


Biografie [Bearbeiten]

Wolfgang Rihm wuchs in seiner Heimatstadt auf. Angeregt durch frühe Begegnungen mit Malerei, Literatur und Musik begann er 1963 zu komponieren. Während seiner Schulzeit am humanistischen Bismarck-Gymnasium studierte er 1968–72 Komposition bei Eugen Werner Velte an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Er beschäftigte sich mit der Musik der Zweiten Wiener Schule, instrumentierte Arnold Schönbergs Klavierstücke op. 19 und orientierte sich vorübergehend am aphoristisch-knappen Stil Anton Weberns. Weitere Kompositionslehrer von Wolfgang Rihm waren Wolfgang Fortner und Humphrey Searle. Parallel zum Abitur legte er 1972 das Staatsexamen in Komposition und Musiktheorie an der Musikhochschule ab. Es folgten Studien bei Karlheinz Stockhausen 1972/73 in Köln sowie 1973–76 an der Hochschule für Musik Freiburg bei Klaus Huber (Komposition) und Hans Heinrich Eggebrecht (Musikwissenschaft). Erste eigene Erfahrung als Dozent sammelte Rihm 1973–78 in Karlsruhe, ab 1978 bei den Darmstädter Ferienkursen (die er seit 1970 besucht hatte) und 1981 an der Musikhochschule München. 1985 übernahm er als Nachfolger seines Lehrers Eugen Werner Velte den Lehrstuhl für Komposition an der Musikhochschule Karlsruhe.

Nach der Aufführung seines Orchesterstücks Morphonie – Sektor IV bei den Donaueschinger Musiktagen 1974 fand Rihm in den Folgejahren breite Anerkennung innerhalb des Musikbetriebs. Seit 1982 ist er Präsidiumsmitglied des Deutschen Komponistenverbands, seit 1984 Präsidiumsmitglied des Deutschen Musikrats, seit 1985 Kuratoriumsmitglied der Heinrich Strobel-Stiftung, seit 1989 gehört er dem Aufsichtsrat der GEMA an. 1984/85 und 1997 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und Präsidiumsmitglied des Deutschen Musikrats, 198489 Mitherausgeber der Musikzeitschrift „Melos“, 198490 musikalischer Berater der Deutschen Oper Berlin, 1990–93 musikalischer Berater des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe. Auf Einladung von Walter Fink war er 1995 der fünfte Komponist im jährlichen Komponistenporträt des Rheingau Musik Festival.

Wolfgang Rihm lebt in Karlsruhe und Berlin. Er hat einen Sohn und eine Tochter.[1] Die Freie Universität Berlin würdigte ihn 1998 als Künstler, derin seinem überaus umfangreichen kompositorischen Werk die Freiheit des Kreativen verkörpert und für eine Ästhetik der Freiheit der Kunst eintritt, der zahlreiche, theoretisch fundierte Schriften verfasst hat, die außerordentliche musikwissenschaftliche Bedeutung besitzen.“

Einflüsse, Verfahrensweisen und Stilistik [Bearbeiten]

Als Komponist und Musikschriftsteller vertritt Rihm eine Ästhetik, die das subjektive Ausdrucksbedürfnis in den Mittelpunkt stellt. Vorbilder in diesem Sinn waren für ihn Karlheinz Stockhausen und später Luigi Nono. Darüber hinaus vermittelten ihm literarische Texte wichtige Impulse: die Lyrik Paul Celans, die Philosophie Friedrich Nietzsches, die Theater-Schriften von Antonin Artaud und Heiner Müller. Die von James Joyce formulierte Idee eineswork in progress“ hat ihn insofern beeinflusst, als er seine Stücke gern als Provisorien („Versuche“) betrachtet, diedurch Erweiterung, Ergänzung, Tropierung, Vernetzung und Verflechtung des einmal entwickelten Materialseinander fortlaufend korrigieren oder ergänzen können. Rihm benutzt hierfür gern Metaphern aus der bildenden Kunst, er spricht von „Übermalungen“ oder von Bildhauerei:

Ich habe die Vorstellung eines großen Musikblocks, der in mir ist. Jede Komposition ist zugleich ein Teil von ihm, als auch eine in ihn gemeißelte Physiognomie.[2]

Vergleichbare Verfahren gibt es unter anderem im Schaffen von Pierre Boulez (dieser spricht von „Ableitungen“ und „Wucherungen“). 1973 lernt Rihm den österreichischen Maler Kurt Kocherscheidt kennen, dessen offene, radikale Art des Zeichnens ihn unmittelbar angesprochen hat. Beeinflußt haben ihn ferner junge Künstler der Kunstakademie Karlsruhe, die seit den 1970er Jahren dort gelehrt haben und später zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Malerei der 1980er Jahre werden sollten, darunter Markus Lüpertz, Georg Baselitz oder Per Kirkeby.

Stilistisch lassen sich grob drei Perioden im Schaffen von Rihm unterscheiden: Seine frühen Stücke knüpfen an eine Tradition an, die sich von den späten Instrumentalwerken Beethovens hin zu Schönberg, Berg und Webern spannt. Wegen ihrer dezidierten Subjektivität wurde Rihms Musik damals gelegentlich der so genannten Neuen Einfachheit zugerechnet. Ab den 1980er Jahren entwickelt sich ein lakonisch-ausdrucksknapper Stil; Klänge werden als Zeichen („Chiffren“) gedeutet, im Sinne einer neuen Erforschung musikalischer Semantik. Ab den 1990er Jahren erscheinen schließlich diese beiden Positionen als These und Antithese zugespitzt; zugleich sucht Rihm immer wieder Möglichkeiten einer Synthese. Zunehmde Prägnanz der musikalischen Formulierung lässt Gebilde von hoher Virtuosität entstehen.

Ausstellungen [Bearbeiten]
2012: Zeitgegenstände. Wolfgang Rihm, Städtische Galerie Karlsruhe im Rahmen der Europäischen Kulturtage 2012 Musik baut Europa

Ehrungen [Bearbeiten]
1974 Kompositionspreis der Stadt Stuttgart (für Morphonie; zusammen mit Horst Lohse, Ulrich Stranz und Manfred Trojahn)
1976 Förderpreis der Stadt Mannheim (zusammen mit Martin Christoph Redel)
1978 Berliner Kunstpreis-Stipendium; Kranichsteiner Musikpreis; Förderpreis zum Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg
1979 Stipendium der Stadt Hamburg
1979/80 Stipendiat der Villa Massimo in Rom
1981 Beethoven-Preis der Stadt Bonn
1983 Stipendiat der Cité Internationale des Arts Paris
1986 Rolf Liebermann-Preis (für Die Hamletmaschine)
1989 Bundesverdienstkreuz
1991 Festredner bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele; Musikpreis der Stadt Duisburg; Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, der Akademie der Künste (Berlin) und der Freien Akademie der Künste Mannheim
1996 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt; Preis der Christoph-und-Stephan-Kaske-Stiftung (zusammen mit seinen Schülern)
1997 Prix de Composition Musical de la Fondation Prince Pierre de Monaco; Composer in residence bei den Internationalen Musikfestwochen Luzern und bei den Berliner Philharmonikern
1998 Jacob-Burckhardt-Preis der Johann Wolfgang von Goethe-Stiftung Basel; Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin
1999 Bach-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg
2000 Royal Philharmonic Society Music Award [3] (für Jagden und Formen); Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg; Ehrensenator der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin; Composer in residence bei den Salzburger Festspielen und beim Festival Musica in Straßburg
2001 Officier dans l’Ordre des Arts et des Lettres
2003 Ernst von Siemens Musikpreis (verliehen am 22. Mai im Münchner Cuvilliés-Theater)
2003 (7. November) Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Karlsruhe
2004 (8. Mai) Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
2010 Leone d'oro (Biennale in Venedig)
2011 Großes Bundesverdienstkreuz[4]

Kompositionen [Bearbeiten]

Siehe: Liste der Kompositionen von Wolfgang Rihm

Texte [Bearbeiten]
Bücher Wolfgang Rihm: Ausgesprochen. Schriften und Gespräche. 2 Bände, hrsg. von Ulrich Mosch. Amadeus Verlag, Winterthur 1997. Schott Verlag, Mainz 1998. ISBN 3-7957-0395-6
Wolfgang Rihm und Reinhold Brinkmann: Musik nachdenken. Con brio Verlag, Regensburg 2001
Wolfgang Rihm: Offene Enden. Hanser Verlag, München und Wien 2002
Einzeltexte Wolfgang Rihm: Laudatio auf Pierre Boulez. In: Musik-Konzepte 89/90. Hrsg. von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn. S. 715. ISBN 3-88377-506-1

Literatur [Bearbeiten]
Monographien, Sammelbände Joachim Brügge: Wolfgang Rihms Streichquartette. Pfau Verlag, Saarbrücken 2004 (mit Bibliographie)
Nicolas Darbon: Wolfgang Rihm et la Nouvelle Simplicité. Vorwort: Béatrice Ramault-Chevassus. Éditions Millénaire III, 2008. ISBN 978-2-911906-17-6
Achim Heidenreich: Untersuchungen zu Wolfgang Rihms OperDie Hamletmaschine“. Magisterarbeit, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1992
Wolfgang Hofer (Hrsg.): Ausdruck - Zugriff - Differenzen. Der Komponist Wolfgang Rihm. Symposion, 14. und 15. September 2002, Alte Oper Frankfurt am Main. Schott Verlag, Mainz 2003. ISBN 3-7957-0483-9 (Edition Neue Zeitschrift für Musik)
Beate Kutschke: Wildes Denken in der Neuen Musik. Die Idee vom Ende der Geschichte bei Theodor W. Adorno und Wolfgang Rihm. Königshausen & Neumann 2002
Dieter Rexroth (Hrsg.): Der Komponist Wolfgang Rihm. Schott Verlag, Mainz 1985
Ulrich Tadday (Hrsg.): Musik-Konzepte: Sonderband Wolfgang Rihm (Beiträge von Josef Häusler, Jürg Stenzl, Nike Wagner, Siegfried Mauser, Wilhelm Killmayer, Ulrich Dibelius, Rudolf Frisius, Dieter Rexroth, Thomas Schäfer, Joachim Brügge, Reinhold Brinkmann, Ivanka Stoianova). München 2004. ISBN 3-88377-782-X
Einzelstudien, Aufsätze Reinhold Brinkmann: Vom Pfeifen und von alten Dampfmaschinen. Paul Zsolnay Verlag, Wien 2006. Darin:
Wirkungen Beethovens in der Kammermusik
Musikalische Lyrik oder die Realisation von Freiheit. Wolfgang Rihms Hölderlin-Fragmente
Achim Heidenreich:
Zum Begriff Chaos und Zufall im Musikdenken von Wolfgang Rihm. In: Karl-Josef Müller (Hrsg.): Chaos und Zufall. Mainz 1994, S. 87-99
Ein Rhythmus im Alltäglichen. Wolfgang Rihm in Darmstadt. In: Rudolf Stephan, Lothar Knessl, Otto Tomek, Klaus Trapp, Christopher Fox (Hrsg.): Von Kranichstein zur Gegenwart. 50 Jahre Darmstädter Ferien-Kurse für Neue Musik. Darmstadt 1996, S. 487-493
Melodie, Rhythmus und Zeit. Wolfgang Rihms Violinkonzert. In: FAZ, 13. Oktober 2000, S. 75
Gefährliche Fremde. Wolfgang Rihms OperDie Eroberung von Mexikoin Frankfurt. In: Opernwelt, März 2001, S. 39
Faszination des FremdenAngst vor dem Andersartigen. Wolfgang Rihms OperDie Eroberung von Mexikoin Frankfurt. In: Neue Musikzeitung, März 2001, S. 39
Montage im Musiktheater der 1980er Jahre: „Die Hamletmaschinevon Wolfgang Rihm und „63:Dream Palace“ von Hans-Jürgen von Bose. In: Chr.-H. Mahling, K. Pfarr (Hrsg.): Musiktheater im Spannungsfeld zwischen Tradition und Experiment (1960 bis 1980). Tutzing 2002, S. 83-94
Subjektivität, jenseits von Null? Zu Wolfgang Rihms Orchesterkomposition „Sub-Kontur“. In: O. Schwab-Felisch, Chr. Thorau, M. Polth (Hrsg.): Individualität in der Musik. Stuttgart 2002, S. 321-328
„Größtmögliche Unschärfe". Wolfgang Rihm über das Komponieren, das Politische in der Musik und sein neues BühnenstückDas Gehege“. Interview. In: Neue Zeitschrift für Musik, Nr. 1/2007, S. 12-15
Przeciwko szarej, klinicznej poprawności. Kompozytor Wolfgang Rihm (Gegen die graue, klinische Richtigkeit. Der Komponist Wolfgang Rihm), in: Daniel Cichy (Hrsg.): Nowa muzyka niemiecka, Krakowskie Biuro Festiwalowe/Korporacja Ha!Art, Kraków 2010, s. 254-279.
Ulrich Mosch: Das Werk Wolfgang Rihms im Kontext der musikalischen Tradition. In: Musik inszeniert. Hrsg. von J. P. Hiekel u. a. Schott Verlag, Mainz 2006 (Veröffentlichungen des Instituts fur Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, 46). S. 111–125
Carole Nielinger-Vakil: Quiet Revolutions. Hölderlin Fragments by Luigi Nono and Wolfgang Rihm. In: Music & Letters, Vol. 81, 2 (2000), S. 245–274
Dörte Schmidt: Lenz im zeitgenössischen Musiktheater. Literaturoper als kompositorisches Projekt bei Bernd Alois Zimmermann, Friedrich Goldmann, Wolfgang Rihm und Michèle Reverdy. Stuttgart, Weimar: Metzler 1997. ISBN 3-476-00932-7
Alastair Williams: Voices of the Other. Wolfgang Rihms Music DramaDie Eroberung von Mexico”. In: Journal of the Royal Musical Association, 129, 2 (2004). S. 240271
Reinhold Urmetzer: Wolfgang Rihm. Patricia Schwarz, Stuttgart 1988 ISBN 3925911189[5]

Schüler [Bearbeiten]



Peter Manfred Wolf (*1958)
Helmut Bieler-Wendt (*1956)
Sabine Schäfer (*1957)
Andreas Grün (*1960)
Christian Henking (*1961)
Martin Münch (*1961)
Stefan Bartling (*1963)
Andrea Csollány (*1964)
Andreas Raseghi (*1964)
Thorsten Töpp (*1965)
Dietrich Eichmann (*1966)
Markus Hechtle (*1967)
Rebecca Saunders (*1967)

Thomas Heinisch (*1968)
Boris Yoffe (*1968)
Matthias Ockert (*1970)
Jan Kopp (*1971)
Andrea Lorenzo Scartazzini (*1971)
Vykintas Baltakas (*1972)
Kateřina Růžičková (*1972)
Anton Safronov (*1972)
Carl Christian Bettendorf (*1973)
Age Hirv (*1973)
Julian Klein (*1973)
Jörg Widmann (*1973)
David Philip Hefti (*1975)

Márton Illés (*1975)
Heera Kim (*1976)
Stefan Pohlit (*1976)
Patrick Sutardjo (*1978)
Johannes Motschmann (*1978)
Vito Zuraj (*1979)
Dohun Lee (*1979)
Jan Masanetz (*1979)
Birke Bertelsmeier (*1981)
Luke Styles (*1982)
Nico Sauer (*1986)


Weblinks [Bearbeiten]
http://www.rihmcenter.com
Werke von und über Wolfgang Rihm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Literatur über Wolfgang Rihm in der Bibliographie des Musikschrifttums
Wolfgang Rihm bei der Universal Edition
Dossier des Ensemble Sospeso/New York
Beckmesser-Dossier Wolfgang Rihm mit Interviews und Analysen

Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ Thomas Liebscher, Der vielgerühmte Komponist. Wolfgang Rihm wird 60. In: Der Sonntag, 11. März 2012, S. 3.
2.↑ Wolfgang Rihm: Ausgesprochen, Mainz 1998, Bd. 1, S. 114
3.↑ Liste des RPS Music Award
4.↑ http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/Bekanntgabe-Ordensverleihung/1110-bekanntgabe-der-verleihungen.html
5.↑ enthält: Von R. U., Essay: Über Stil, Künstlichkeit und Spiel. Ein Vortrag S. 9 - 64. Zuerst in kürzerer Form geh. 1987.- Teilabdr. in Stgt. Zeitung und in der Neuen Zs. für Musik, (Schott). 2. Gespräche W. R.s mit R. U.: Offene Stellen - Abbiegen ins Andere. S. 67 - 108 (über versch. musiktheoretische, künstlerische und weltanschauliche Meinungen, im Zeitraum von 3 Jahren) Teil-Vorabdr. in taz, Stgt. Zeitung und Wolkenkratzer (Zeitschrift), Frankfurt.


Ausklappen
Preisträger der Christoph-und-Stephan-Kaske-Stiftung





Ausklappen
Siemens Musikpreis – Hauptpreisträger





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Kategorien: Deutscher Komponist
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Hochschullehrer (HfM Karlsruhe)
Ehrendoktor der Freien Universität Berlin
Ehrensenator der Hochschule für Musik Berlin
Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur
Mitglied der Akademie der Künste (Berlin)
Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes
Träger der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
Träger des Ordre des Arts et des Lettres (Offizier)
Autor
Deutscher
Geboren 1952
Mann



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