Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 123, davon 122 (99,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (27,64%)
Durchschnittliche Textlänge 433 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,341 Punkte, 74 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.4. 2001 um 20:53:29 Uhr schrieb
siegfried über Aufmerksamkeit
Der neuste Text am 18.1. 2023 um 21:28:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Aufmerksamkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 74)

am 31.7. 2017 um 19:44:05 Uhr schrieb
Christine über Aufmerksamkeit

am 3.7. 2002 um 20:12:35 Uhr schrieb
Max van der Moritz über Aufmerksamkeit

am 14.1. 2004 um 10:01:44 Uhr schrieb
biggi über Aufmerksamkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aufmerksamkeit«

biggi schrieb am 15.10. 2005 um 20:29:16 Uhr zu

Aufmerksamkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich möchte helle, strahlende Augen haben. Ohne Augenringe. Ich möchte schlank sein. Und wach. Entspannt und wach. Vielleicht drehe ich einfach die Heizung runter, reiße die Fenster auf und krieche in mein Federbett. Vielleicht trinke ich auch vorher Tee. Die Tabletten. Wenn ich die geschluckt habe, geht alles ganz schnell. Die Nase wird verschnupft und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Gestern bin ich aber bis Eins wach geblieben. Trotz Tablette. Mal sehn. Tango. Eigentlich wollte ich tanzen, fühle mich aber zu dick. Zu dick zum Tango Tanzen.

Erzmantelwaldläufer schrieb am 18.2. 2002 um 19:16:42 Uhr zu

Aufmerksamkeit

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gab im Julie 1995 auf der NetBase eine weitreichende Diskussion über Aufmerksamkeit. Ausgangspunkt war die Annahme, das Aufmerksamkeit in Zukunft in immer knapperes Gut sein wird.

Howard Rheingold nannte folgende Regeln:
Regel Eins:
Sei aufmerksam

Regel Zwei könnte nun lauten: Aufmerksamkeit ist ein Knappes Gut, daher sei aufmerksam worauf du deine Aufmerksamkeit verwendest.

Kanitri schrieb am 27.7. 2002 um 00:31:32 Uhr zu

Aufmerksamkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn man bedenkt, dass eine ganze Armee von Werbe-Heinis mit nichts anderem beschäftigt ist, als sich zu überlegen, wie sie ein Fitzelchen unser aller Aufmerksamkeit erheischen können, wundert man sich nicht, dass zehn Prozent aller Kinder an einem ominösen »Aufmerksamkeits-Mangel-Syndrom« (ADS) leiden sollen.
Vielleicht haben sie bei der Werbung nicht genug aufgepasst ?

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 01:22:33 Uhr zu

Aufmerksamkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aufmerksamkeit ist eine zusammenfassende Bezeichnung für mehrere kognitive Einzelleistungen. Aus theoretischen und
praktischen Überlegungen heraus ist eine Aufteilung in folgende Komponenten sinnvoll: Kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit,
Selektive Aufmerksamkeit, Geteilte Aufmerksamkeit, Daueraufmerksamkeit. Unter kognitiver Verarbeitungsgeschwindigkeit versteht
man allgemein die Geschwindigkeit, mit der mentale Prozesse durchgeführt werden können. Die selektive Aufmerksamkeit kann
definiert werden als aufmerksamkeitsgesteuerte Auswahl von Reizen und Reaktionen. Eine Beeinträchtigung der selektiven
Aufmerksamkeit äußert sich vor allem in einer erhöhten Ablenkbarkeit des Patienten. Unter geteilter Aufmerksamkeit wird die
Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit auf mehrere Reize zu richten oder mehrere Tätigkeiten zur gleichen Zeit durchzuführen,
verstanden. Daueraufmerksamkeit definiert schließlich einen Zustand der Reaktionsbereitschaft über einen längeren Zeitraum.




Assoziation

Kanitri schrieb am 27.7. 2002 um 00:25:25 Uhr zu

Aufmerksamkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wieviel ist es wert, dass ich jemandem zuhöre ?
Schließlich gibt es eine ganze Industrie, die Milliarden für Werbung ausgibt, damit ich irgendeiner Botschaft meine Aufmerksamkeit »schenke« (ist natürlich nicht geschenkt, da sie ja was kostet).
Wenn man diese Summe teilt durch die Zeit und die Anzahl der Zuschauer, könnte man genau ausrechnen, wieviel es wert ist, dass ich Dir jetzt zuhöre.

hikE schrieb am 3.5. 2005 um 15:45:23 Uhr zu

Aufmerksamkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was lässt einen Menschen aufmerken? Merken tut man vieles, aber auf-Merken nur bei wenigem.
Merken hat immer etwas einer geistigen oder körperlichen Reaktion auf ein Gegenüber zu tun. Aufmerken bedeutet, dass diese Reaktion nicht von der Automatik-Steuerung kommt, sondern mit einem Stutzen verbunden ist.

Hierzu gab es einen spannenden Artikel mit dem Titel »Lernen durch Staunen im Stirnhirn«, bei dem dieses Auf-Merken als der Prozess herausgestellt wird, der ein Lernen überhaupt erst möglich macht.

Viele Lehrer oder Redner wissen, dass sie die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörer wecken müssen, damit irgend etwas in deren Köpfen hängenbleibt.

Doch wie weckt man Aufmerksamkeit? Wie bringt man einen Geist dazu, sich mit Interesse dem Thema zuzuwenden? Man beginnt mit Dingen, die der Zuhörer kennt, bei denen er merkt: ja, das kenn ich, Situationen bei denen er spontan nickt.

Und damit er nach diesem Gedanken nicht spontan einickt, muss nun eine überraschende Wendung folgen.

Damit hat man die Aufmerksamkeit.

Doch Vorsicht, man behält sie nicht, indem man nun eine Stunde lang überraschende Wendungen vorführt; die geistige Kapazität auch eines trainierten und ausgeruhten Zuhörers ist schnell erschöpft, wenn er nicht immer wieder das Bekannte merkt, auf dem er seinen Lernprozess auf-bauen kann.

Man kann nur auf-merken, wenn man merkt.

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