Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 678, davon 609 (89,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 161 positiv bewertete (23,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.4. 1999 um 12:15:12 Uhr schrieb
Firmian über Bier
Der neuste Text am 22.5. 2025 um 17:13:59 Uhr schrieb
joo über Bier
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 205)

am 21.3. 2004 um 02:47:59 Uhr schrieb
Schwula Rappa über Bier

am 16.10. 2005 um 17:32:16 Uhr schrieb
Jochen über Bier

am 9.7. 2004 um 19:41:41 Uhr schrieb
Voyager über Bier

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bier«

seig unkon schrieb am 23.8. 2001 um 15:23:50 Uhr zu

Bier

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten.

Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Jaund lachten.

Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

»Nun«, sagte der Professor zu seinen StudentenIch möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre KinderDinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur «Sand".

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sandbei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll warund schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.

Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!!

Peter schrieb am 15.7. 2000 um 15:24:08 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Will man Bier kaufen, muß man in ein Geschäft oder in einen Supermarkt gehen, oder eine Tankstelle aufsuchen. Dem ist leider nicht immer so. Ich war mal in Vereinigten Staaten von Amerika, wollte dort in einem Supermarkt Bier kaufen. Da ich keines fand, fragte ich die Verkäuferin an der Kasse, wo ich hier das Bier finde. Sie antwortete »We are not selling drugs !«. Ich wollte eingentlich nur Bier und keine Drogen. Sie fragte mich dann, wo ich den herkomme ! Ich antwortete : »From Bavaria« !. Sie antwortete : »Oktoberfest and Beer!«. Am nächsten Tag fand ich in der selben Gegend einen Hinweis auf eine Waffenaustellung. Die habe ich mir gleich angesehen. Ich kam da rein, und der erstem, der auf mich zukam wollte mir gleich gegen Bares ein Maschinengewehr mit 500 Schuß Munition verkaufen. Im Ergebnis gilt. Man bekommt in Amerika leichter ein Maschinengewehr als zwei Dosen Bier.

Rosa Seidl schrieb am 25.1. 2019 um 13:12:52 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bier royal

Nach dem Tod von Franz-Xaver Hofstetter, dem Patriarchen und Inhaber des alteingesessenen Münchner Familienunternehmens Arnulfbräu, kommt es zu einem Erbschafts- und Nachfolgestreit über die künftige Ausrichtung des Unternehmens. Auf der einen Seite ist da seine zweite Frau Gisela, die sich dem traditionellen Brauhandwerk verbunden fühlt. Ihr gegenüber steht Vicky, die Tochter von Franz-Xaver aus erster Ehe, die mit einem Basketball-Star nach München zurückkehrt. Sie hat eine Reihe unkonventioneller Ideen zur Neuerung, wie etwa vegane Bio-Weißwürste.

Der Machtkampf zwischen den beiden beginnt die die Existenz der Brauerei zu gefährden. Dabei hätten die beiden, mit ihrer privat geführten und unabhängigen Traditionsbrauerei gegenüber global agierenden Konzernen bereits genug Probleme. Hinzu kommt die investigative Promireporterin Renate Rottmann, die laufend über die Machenschaften der Münchner Gesellschaft berichtet.

Klaus schrieb am 26.1. 2000 um 10:59:35 Uhr zu

Bier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Nahrhaftigkeit des Bieres ist wahrhaft überwältigend wunderbar. Bier macht zwar dick, dafür aber auch hässliche Frauen schön, langweilige Partys überaus gefährlich und steigert die Kreativität körperlicher Ausdrucksweisen ins unermessliche. Nimm Bier, werd zum Bier. Denn mit Bier ist kein Hopfen und Malz verloren. Bier ist mehr als nur ein Getränk. Es ist der Gott Bayerns, der Feinder der Frauen, Parfüm des Mannes, Katalysator des Belly-Bags und somit die wichtigste Knautschzone des Mannes gegenüber seinem Umfeld.

Wolfi schrieb am 11.3. 2001 um 02:44:13 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kommen ein Rheinländer, ein Düsseldorfer und ein Kölner in eine Kneipe. Der Rheinländer: »Ein PilsDer Düsseldorfer: »Ein AltDer Kölner: »Ein Cola!«.
Da erkundigt sich der Wirt: »Ja wieso nehmen Sie denn kein Kölsch
Der Kölner: »Also wenn die anderen beiden kein Bier trinken ...«
Ein Nicht-Kölner!

Scully schrieb am 4.3. 2002 um 16:03:40 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kennen Sie das? Sie sitzen gemütlich im heimischen Gärtchen und trinken Bier.
Es fängt dann an zu regnen.
Man kennt das ja.
Sie suchen sich das trockenste Plätzchen. Bier vergessen! Scheiße!
Und spätestens hier fragen Sie sich dann: Was ist eigentlich der Sinn?
Nun ja, man vermutet große Taten.
Aber es ist faul geworden.
Und es wird fauler und fauler. Es modert vor sich hin und fängt an zu stinken.
Warum?Nun, das müssen Sie schon selbst versuchen herauszufinden.

Pom schrieb am 4.4. 2000 um 00:33:55 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Also,
Bier is lekker und abwechslungsreich wie dat Leben! Manschmal bitter, manschmal lasch, manschmal eiskalt, Manschmal erfrischend, manschmal besudelnd, aber alles in allem lekker!

Bettina Beispiel schrieb am 22.5. 2002 um 22:59:44 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

War mal im Hau der 1000-Biere (ja, sowas gibt´s). Da gabs ein Bier aus Braunau (ja, genau, DAS Braunau). Auf der Flasche stand:

»Wir wollen wegen unseres Biers berühmt sein!«.

Dwight

Ulf schrieb am 29.1. 2002 um 21:20:56 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

enthält männliche und weibliche Hormone, so daß sich Männlein und Weiblein mit der Zeit immer ähnlicher werden.

Floz schrieb am 27.11. 2001 um 22:36:49 Uhr zu

Bier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt ja Leute, die behaupten, daß sie unter 100 Bieren ihre Lieblingsmarke rausschmecken können. Dies wird nicht nur von mir angezweifelt, sondern auch von Berliner Wirten: Michael Geisler, Vorstand des Verbandes der Gastronomie-Getränkefachgroßhändler Berlin-Brandenburg e.V. schätzt, daß 20 - 30% des Berliner Faßbieres unter falschem Namen verkauft wird. Das heißt, daß leere Fässer nicht unbedingt in der Brauerei wiederaufgefüllt werden, deren Namen außen draufsteht. Der Wirt kann das Pseudo-Markenbier dann billiger einkaufen, aber teurer als echtes Markenbier verkaufen. Von den Kunden hat das scheinbar noch niemand bemerkt..

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