| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 29.4. 1999 um 12:15:12 Uhr schrieb Firmian
über Bier |
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am 21.9. 2025 um 20:09:09 Uhr schrieb Schmidt
über Bier |
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am 3.2. 2006 um 14:25:18 Uhr schrieb Yadgar über Bier
am 12.12. 2007 um 02:27:06 Uhr schrieb berlinerjung über Bier
am 22.3. 2020 um 20:15:46 Uhr schrieb Rudi01 über Bier
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bier«
seig unkon schrieb am 23.8. 2001 um 15:23:50 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten.
Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Ja!« und lachten.
Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
»Nun«, sagte der Professor zu seinen Studenten,» Ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder – Dinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur «Sand".
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand – bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war – und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.
Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!!
abiszet schrieb am 29.9. 2001 um 19:56:36 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Im Bier sind männliche und weibliche Hormo
ne drinnen. Also werden Männlein und weiblein sich immer ähnlicher, bis sie sichgar nicht mehr auseinanderhalten können.
Jonny The Fly schrieb am 14.5. 2003 um 15:24:26 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Im Bier müssen weibliche Hormone sein!
Beweis:
Immer wenn ich zuviel davon trinke quassel ich ständig Blödsinn und kann nicht Autofahren
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Jonny the Fly
tequilla schrieb am 1.10. 2003 um 00:01:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
bier ist lecker, nach einem stressigen tag ein gutgekühltes...aber auch nicht immer.
es ist komisch, warum hat man beim biertrinken immer so ein gemeinschaftsgefühl mit anderen, das beim cola trinken nicht aufkommt?
schade, dass bier die droge der kleinen leute ist.
warum gibt es typen die sich brüsten müssen mit 14 schon »kampftrinker« gewesen zu sein und die mit 17 sagen, dass sie bier schon gar nicht mehr so genießen können, einfach weil sie schon zuviel davon gesoffen haben?
aber ein richtig ordentliches bier mag ich schon, am liebsten radeberger, da denk ich dann immer an meinen heimatort und freu mich.
finde ich krass, dass diese marke zu ddr-zeiten zweitzahlungsmittel war, so selten und so begehrt war dieses bier. da konnte man dinge mit paar kästen radeberger bezahlen. aber damals war eh vieles anders, aber darum geht's ja hier jetzt nicht...
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