Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
678, davon 609 (89,82%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 161 positiv bewertete (23,75%) |
Durchschnittliche Textlänge |
206 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,305 Punkte, 205 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 29.4. 1999 um 12:15:12 Uhr schrieb Firmian
über Bier |
Der neuste Text |
am 22.5. 2025 um 17:13:59 Uhr schrieb joo
über Bier |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 205) |
am 31.1. 2008 um 02:21:09 Uhr schrieb SeelenFeuer über Bier
am 22.3. 2020 um 20:15:46 Uhr schrieb Rudi01 über Bier
am 1.2. 2023 um 06:27:03 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Bier
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bier«
seig unkon schrieb am 23.8. 2001 um 15:23:50 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten.
Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Ja!« und lachten.
Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
»Nun«, sagte der Professor zu seinen Studenten,» Ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder – Dinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur «Sand".
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand – bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war – und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.
Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!!
eva schrieb am 18.9. 2001 um 12:13:21 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Auf den Hochglanzbildern der Werbung sieht jedes Bier aus wie ein Heiligtum, golden leuchtend und begehrenswert.
Asti schrieb am 8.3. 2001 um 21:40:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das Gegenteil von Bier ist Ssstaub. Er löscht nicht den Durst, macht einen trockenen Mund und hat keine Mineralstoffe und Vitamine. Außerdem kann man nicht in geselliger Runde Staub trinken.
tequilla schrieb am 1.10. 2003 um 00:01:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
bier ist lecker, nach einem stressigen tag ein gutgekühltes...aber auch nicht immer.
es ist komisch, warum hat man beim biertrinken immer so ein gemeinschaftsgefühl mit anderen, das beim cola trinken nicht aufkommt?
schade, dass bier die droge der kleinen leute ist.
warum gibt es typen die sich brüsten müssen mit 14 schon »kampftrinker« gewesen zu sein und die mit 17 sagen, dass sie bier schon gar nicht mehr so genießen können, einfach weil sie schon zuviel davon gesoffen haben?
aber ein richtig ordentliches bier mag ich schon, am liebsten radeberger, da denk ich dann immer an meinen heimatort und freu mich.
finde ich krass, dass diese marke zu ddr-zeiten zweitzahlungsmittel war, so selten und so begehrt war dieses bier. da konnte man dinge mit paar kästen radeberger bezahlen. aber damals war eh vieles anders, aber darum geht's ja hier jetzt nicht...
Einige zufällige Stichwörter |
Geil-in-Leder
Erstellt am 18.4. 2007 um 14:09:17 Uhr von Bettina, enthält 98 Texte
Situationsdurchleber
Erstellt am 15.11. 2001 um 18:52:34 Uhr von Frickler, enthält 15 Texte
Sätze
Erstellt am 10.6. 2002 um 23:18:42 Uhr von ockergrün, enthält 25 Texte
müllterrorismus
Erstellt am 16.12. 2021 um 07:51:56 Uhr von schmidt, enthält 2 Texte
Güllegrube
Erstellt am 18.9. 2011 um 09:44:39 Uhr von Feinschmecker, enthält 2 Texte
|