Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 679, davon 610 (89,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 161 positiv bewertete (23,71%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.4. 1999 um 12:15:12 Uhr schrieb
Firmian über Bier
Der neuste Text am 21.9. 2025 um 20:09:09 Uhr schrieb
Schmidt über Bier
Einige noch nie bewertete Texte
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am 21.1. 2004 um 16:08:17 Uhr schrieb
Edeltraudt über Bier

am 18.1. 2004 um 18:54:18 Uhr schrieb
Das Gift über Bier

am 31.1. 2004 um 11:25:29 Uhr schrieb
biggi über Bier

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bier«

Klaus schrieb am 26.1. 2000 um 10:59:35 Uhr zu

Bier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Nahrhaftigkeit des Bieres ist wahrhaft überwältigend wunderbar. Bier macht zwar dick, dafür aber auch hässliche Frauen schön, langweilige Partys überaus gefährlich und steigert die Kreativität körperlicher Ausdrucksweisen ins unermessliche. Nimm Bier, werd zum Bier. Denn mit Bier ist kein Hopfen und Malz verloren. Bier ist mehr als nur ein Getränk. Es ist der Gott Bayerns, der Feinder der Frauen, Parfüm des Mannes, Katalysator des Belly-Bags und somit die wichtigste Knautschzone des Mannes gegenüber seinem Umfeld.

seig unkon schrieb am 23.8. 2001 um 15:23:50 Uhr zu

Bier

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten.

Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Jaund lachten.

Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

»Nun«, sagte der Professor zu seinen StudentenIch möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre KinderDinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur «Sand".

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sandbei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll warund schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.

Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!!

Abiszet schrieb am 21.8. 2001 um 00:33:25 Uhr zu

Bier

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer Bier trinkt oder gebrautes Bier in Umlauf bringt, sollte darauf hingewiesen werden, daß Bier nicht schmeckt, er einem Irrtum aus seiner Jugend nachhängt, da er meinte in der Gruppe sei es cool zu rauch..., zu saufen.

eva schrieb am 18.9. 2001 um 12:13:21 Uhr zu

Bier

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf den Hochglanzbildern der Werbung sieht jedes Bier aus wie ein Heiligtum, golden leuchtend und begehrenswert.

Ylfe schrieb am 26.9. 2000 um 11:50:04 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Toll finde ich die neuen, teilbaren Bierkästen. Die lassen sich viel leichter tragen. Und wenn Besuch kommt, der den Ruf hat, erst nach Hause zu gehen, wenn das Bier alle ist, kann man die eine Hälfte des Kastens im Schrank verstecken.

Scully schrieb am 4.3. 2002 um 16:03:40 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kennen Sie das? Sie sitzen gemütlich im heimischen Gärtchen und trinken Bier.
Es fängt dann an zu regnen.
Man kennt das ja.
Sie suchen sich das trockenste Plätzchen. Bier vergessen! Scheiße!
Und spätestens hier fragen Sie sich dann: Was ist eigentlich der Sinn?
Nun ja, man vermutet große Taten.
Aber es ist faul geworden.
Und es wird fauler und fauler. Es modert vor sich hin und fängt an zu stinken.
Warum?Nun, das müssen Sie schon selbst versuchen herauszufinden.

Bettina Beispiel schrieb am 17.4. 2007 um 18:14:41 Uhr zu

Bier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach Bier kommt Vergewaltigung und Schläge und Prügel. Er war total besoffen. Weil er seinen Schwanz nicht hochbekommen hat, hab ich Schläge bekommen, da ich ihn antörnen sollte. Weil ich geweint habe, gabs noch mehr Schläge. Ich war schon fast ohnmächtig, hab mit meiner Wahrnehmung dicht gemacht, wollte nichts mehr spüren. Dann hat er mir irgendwas in die Körperöffnungen geschoben und wegen diesem Anblick sich einen gewichst. Dann hat er mich getreten, weil er keinen hochbekommen konnte, aber schon abgespritzt hat.

Ich hasse Bier, ich verbinde Biergeruch immer mit Vergewaltigungen.

Ulf schrieb am 23.7. 2001 um 15:19:24 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alkohol erhöht die Lebenserwartung? Wer will das rausgefunden haben, Prof. Radeberger in Zusammenarbeit mit einem Erdinger Genußwarenhersteller, gesponsert von einem Kumbacher Unternehmen? Das einzig Wahre ist, was die Wissenschaftler behaupten, selbst wenn sie Biertrinker sind?

Seit wann macht eigentlich Madeleine Albright Werbung für Bitburger, darf sie das überhaupt, wenn sie von uns Joschka schwanger ist?

tequilla schrieb am 1.10. 2003 um 00:01:27 Uhr zu

Bier

Bewertung: 1 Punkt(e)

bier ist lecker, nach einem stressigen tag ein gutgekühltes...aber auch nicht immer.

es ist komisch, warum hat man beim biertrinken immer so ein gemeinschaftsgefühl mit anderen, das beim cola trinken nicht aufkommt?

schade, dass bier die droge der kleinen leute ist.

warum gibt es typen die sich brüsten müssen mit 14 schon »kampftrinker« gewesen zu sein und die mit 17 sagen, dass sie bier schon gar nicht mehr so genießen können, einfach weil sie schon zuviel davon gesoffen haben?

aber ein richtig ordentliches bier mag ich schon, am liebsten radeberger, da denk ich dann immer an meinen heimatort und freu mich.

finde ich krass, dass diese marke zu ddr-zeiten zweitzahlungsmittel war, so selten und so begehrt war dieses bier. da konnte man dinge mit paar kästen radeberger bezahlen. aber damals war eh vieles anders, aber darum geht's ja hier jetzt nicht...

JocLucPicard schrieb am 14.1. 2004 um 13:47:27 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Bier ist ein Bier ist ein Bier.

Sag das mal einem Deutschen, der wird dich mehr oder weniger freundlich drauf hinweisen, dass der Unterschied zwischen zwei Bieren größer ist als der zwischen Materie und Antimaterie.

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