Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 115, davon 111 (96,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (35,65%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.12. 1999 um 12:38:45 Uhr schrieb
alleskocher über Hanf
Der neuste Text am 18.1. 2023 um 21:28:55 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hanf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 29.11. 2018 um 10:05:42 Uhr schrieb
Christine über Hanf

am 28.9. 2003 um 03:36:14 Uhr schrieb
ip ep über Hanf

am 10.2. 2003 um 20:21:16 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hanf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hanf«

mcnep schrieb am 18.11. 2003 um 10:55:49 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hanf ist keine Kinderdroge und gehört nicht auf den Schulhof. Oder wem sich gar dringende Terminarbeiten auf dem Schreibtisch stapeln oder wer sich in öffentlichen Penaldiscussions zu bewähren hat, sollte lieber die hand von der Pfeife lassen, der geheimnisvolle Stoff ist zum Sternschnuppenfangen da und nicht für Präsenzbeweise. Wenn aber der normale bürgerliche Erfolgsneurotiker und Stresso–continuo–Typ seine Fesseln doch einmal abstreifen möchte, und er kommt aus seinen Betriebskondomen und Verbindlichkeitsmasken schon gar nicht mehr heraus, dann, und genau dann scheint mir der über geistiges Verdorren und drogistisch stimuliertes Wiederaufleben entscheidende Moment gekommen, wo man ihm neben einer guten Tüte Blütenpress vielleicht auch noch Nietzsches »Dionysos–Dithyramben« in die Hand drücken sollteSitze hier, beste Luft schnüffelnd,/Paradiesesluft wahrlich,/lichte leichte Luft, goldgestreifte,/so gute Luft nur je/vom Monde herabfiel«) – denn der Hanf ist, wie jedermann weiß und das BKA uns sogleich denunzierend bestätigen wird, eine Übersteigerdroge, ein Durchgangsmedium, ein Einschleusungshalluzinogen, und wer sich ihm öffnet und nur einen Funken Grips mitbringt, der ist auch für die Welt der Musik, der Poesie, Malerei und sämtlicher sich rhythmisch, melodisch und metaphorisch über den Alltag erhebender Künste so gut wie gewonnen.

Peter Rühmkorf

Negro schrieb am 25.7. 2000 um 11:00:32 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Negro nimmt immer Hanf mit auf die Reise. Wenn er sieht, wie nervös sich angebliche Hanfraucher geben, denkt er: Hanf ist nicht Hanf, oder nicht jeder ist zum Genuß fähig. Bald stehen auf dem Merkur die Türme für ein halbes Jahr in der Sonne,
Negro hat was eingesät, Wasser hat er neulich reichlich gefunden. Im Innern der Türme wird es nicht zu heiß (wegen dem heftigen Aufwind), Licht fällt durch die Schächte mehr als genug. - Vielleicht gibt es im (Erd-)Winter was zu ernten. Auf der Strecke Merkur-Erde kontrolliert niemand... Freundin Amy wird Kuchen backen. (Negro kennt nicht nur Jungs). Ein bißchen Verbot schadet nie: Genuß hat was mit Intelligenz zu tun.

alleskocher schrieb am 13.12. 1999 um 12:38:45 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meinung zum Verbot von Marihuana.(Das Thema soll totgeschwiegen werden)
Henry J. Anslinger, der Verursacher des Hanfverbotes, wollte eine Politik der äußersten rechten durchsetzen.
Z.B. behauptete er, dass dieSchlitzaugendie Welt mit Rauschgift überfluten um Amerikas Jugend zu vernichten.
Auch sagte er: „Marihuana führt zu einer Wahnsinnigen Raserei nach der Einnahme...Fortgesetzter gebrauch vermindert Hemmungen
und führt zu Geisteskrankheiten .Es ist der Auslöser von empörendem Verbrechen“. „Marihuana ist vor allem die Ursache vieler verbrechen, erfüllt
es doch die Berauschten mit einem unwiederstehlichem Drang zu Gewalttaten. Es reizt auch an zu ekelerregender Unmoral, die
Vergewaltigung und Mord einschliesst“. „Zwei Neger verschleppten unter dem Einfluss von Marihuana eine 14 Jährige in ihre
Hütte, wo sie zwei Tage lang gefangen gehalten wurde. Als man sie fand, litt sie an Syphilis“.......
Hier sieht man ganz deutlich, dass dieserMenschmit den gleichen Methoden arbeitete wie Adolf Hitlers Propagandamaschinerie.
Von seinen Plakataktionen ganz zu schweigen. Diese ähnelten sehr den Horrorplakaten gegen Juden......
Alle seine Behauptungen(Lügen) wurden widerlegt.
Nun frage ich mich , nachdem ja alles so schön aufgedeckt wurde, die Einstiegsdrogenmärchen, die Gewaltmärchen,
die Flashback-Märchen...Das Hanf eine vielseitig einsetzbare heil und Nutzpflanze ist, warum Hanf immer noch nichtlegalist.
Besteht etwa die Möglichkeit, das Hanf der Pharma, Papier, Alkohol-Industrie ein Dorn im Auge ist?? Oder wissen die Machthaber
mehr über diese Substanzen als wir glauben das sie wissen? z.B. dass ein Zunehmend erweitertes
Bewusstsein(vorrausgesetzt man arbeitet daran) sie ihre von uns verliehene Macht kosten könnte?
Ich glaube auf jeden fall nicht daran, das die Regierung(en) an der Gesundheit der Menschen Interessiert ist.
Höchstens an der Arbeitsfähigkeit und an der Rentenunfähigkeit(frühzeitiger TOD).
Das erklärt auch warum Alkohol und Zigaretten legal sind, Panzer, Waffen hergestellt und verkauft werden(z.B.Türkei), das Volk
durch die Medien/Alkohol(BROT und SPIELE) verdummt und belogen werden. Das bringt eine Menge Geld.
Man denke immer daran, dass das Hanf- verbot rassistische, kapitalistische, machtpolitische(Autorität der Ver. Staaten) Ursachen hat.
Das Hanf- verbot lässt auf jeden fall die Regierung widersprüchlich und unglaubwürdig erscheinen.
Die Bibel: > Barrabas, der Mörder wurde freigesprochen, Christus wurde ermordet.<

lotti schrieb am 16.7. 2005 um 20:22:04 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 2 Punkt(e)

die zaubersteuer - götz widmann (ex Joint Venture)

stell dir vor es gäb ne steuer die die leute gerne zahlen
und so oft sie sie bezahlen danach völlig selig strahlen
millionen menschen tätens immer immer wieder gern
und es ist nicht ausgeschlossen daß es sehr bald noch mehr wärn
sie würde unternehmen schaffen die noch mehr steuern blechen
sie würde der gesundheit dienen und das verbrechen schwächen.
eine steuer die der steuerzahler liebt
sag nicht daß es sowas nicht gibt

um diese steuer zu kassiern
muß man nur hasch legalisiern

legal wären die rohstoffe bestimmt nur halb so teuer
da entsteht plötzlich ne ganze menge spielraum für ne steuer
sagen wir zwei euro pro gramm
zweitausend pro kilogramm
zwei millionen für ne tonne
und es wächst viel hanf unter der sonne
die ganze kohle wird verschenkt
einfach im schwarzgeldsumpf versenkt

um diese kohle zu kassiern
muß man nur hasch legalisieren.

und auch die händler zahlen steuern halten sich an die gesetze
und schaffen ein paar tausend ganz legale arbeitsplätze
die polizei würde entlastet ebenso wie die gerichte
die entlastung für die betroffenen ist ne andere geschichte
so manchem braven steuerzahler nur weil er gern mal einen qualmt
hat dieses scheißgesetz schon seine existenz zermalmt
wenn man sein hasch in staatlich kontrollierten läden kaufen könnte
wärn das ein paar milliarden euro mehr für arbeit bildung rente

um die milliarden zu kassiern
muß man nur hasch legalisiern

wie viele die jetzt völlig nutzlos hinter gittern sitzen
könnten wenn sie frei wärn der gesellschaft besser nützen
statt kosten zu produzieren ihren teil beitragen
und die zivis die heute hier sind könnten terroristen jagen

ich kann das alles nicht kapiern
man muß nur hasch legalisiern

Rigby schrieb am 12.4. 2000 um 02:58:58 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Verbot von Marihuana könnte darauf zurückzuführen sein, dass der Staat Sündenböcke braucht, um das Volk einzulullen. Nicht die Ursache, aber eines der Symptome für die Krankheiten unserer Gesellschaft. Aber früher oder später wird das Verbot fallen, spätestens wenn die Generation, die jetzt so ungefähr 20 ist die Hebeln der Gesellschaft in der Hand hat. Bei uns in der Schule in den Maturaklassen kiffen mindestens 30% der Schüler regelmäßig. Und die Matura schaffen die meisten doch. Also blöd macht es nicht, jedenfalls nicht blöder als die Schule.

Der Getränkemann schrieb am 22.8. 2001 um 13:27:25 Uhr zu

Hanf

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer Hanf als Teufelszeug abstempelt, geht weit an der Realität vorbei.
Hanf ist eine wunderbare Nutzpflanze, abgesehen von der brauschenden Wirkung.
So werden außer Seilen auch Möbel, Kleidung, Dämmung, Pflegemittel, Nahrung, Medikamente und viele andere Dinge aus Hanf gewonnen. Außerdem kann man es bis zu vier mal im Jahr ernten, hat also einen hohen Ertrag.
Als Medikament ist es sinnvoll in der Therapie von Chemopatienten, deren Übelkeit gedämpft wird und das Hungergefühl steigert, bei HIV-Erkrankten um die Symptome erträglicher und die Nebenwirkungen, wie bei der Chemo, zu dämpfen, bei Multipler Sklerose, bei dem grauen Star, um den Augeninnendruck zu regulieren...
Bestimmt gibt es noch mehr Einsatzmöglichkeiten, die nicht kenne oder vergessen habe.

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