Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 27 (93,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (48,28%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.12. 2002 um 20:28:14 Uhr schrieb
Regierungsverantwortung über Praktikant
Der neuste Text am 6.9. 2025 um 09:13:45 Uhr schrieb
gerhard über Praktikant
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 18.11. 2005 um 03:28:05 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Praktikant

am 6.9. 2025 um 09:13:45 Uhr schrieb
gerhard über Praktikant

am 25.1. 2008 um 20:20:55 Uhr schrieb
Christine über Praktikant

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Praktikant«

Höflich schrieb am 29.3. 2003 um 16:47:12 Uhr zu

Praktikant

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sie haben ihn in der Arbeit doch tatsächlich gefragt ob er auch andere Klamotten hat, HAHAHAHAHAHAHAHA, haben die eine Ahnung! Ich kringel mich vor lachen!!!!!!! Eine Jogginghose hat er noch. Und einen Ralleystreifenpullover! Mein Gott, eine ganze Woche noch! Uaaaargh! Ich zieh unter die Brücke, dann kann er die Wohnung für den Rest der Zeit alleine haben, dann kann er weiterhin nach dem Duschen nur mit Unterhose und mit seinen Deppenlangenhaaren im Handtuchturban vor dem Panoramafenster rumlaufen, stört mich dann keinen Deut wenn ichs nicht sehen muss, und ausziehen tu ich eh bald, da ist es mir auch egal wenn sich die Nachbarn wundern. So ein Arsch! Unglaublich. Findet die Wochenzeitung »Freitag« gut, den Spiegel aber scheisse, aus ungeklärten Gründen, nicht aus den üblichen, bleibt also etwas nachzuhaken, labert über »die da oben« und irgendwelche Gesellschafts»schichten«, beschwert sich daß alle Menschen so Oberflächlich sind (weil sich die Bundestagsmitarbeiterin über seine Klamotten beschwert hat), regt sich an der Supermarktkasse darüber auf daß die Kassiererinnen neben der Arbeit her mit ihren Kolleginnen reden, und kuckt sich noch im Laden eine halbe Stunde den Kassenzettel an (hallo du Arsch, SCANNERKASSEN du Arsch!!!), freut sich schon auf das Abendessen seiner dümmlichen landfränkischen fetten Abgeordneten mit Peter Struck(!!!) weil das so ein toller Politiker ist, und ist überhaupt gräßlich dumm, liest Platon (wie dumm muss man sein?), und läßt die spackigen Postkarten von seiner Freundin hier rumliegen, wo sie so richtig Nazimäßig in duziduzibabysprache ein kotzsprech draufhaut, wo sie sich bedankt daß sie von ihm ein Stofftier zum Geburtstag bekomm hat, daß jetzt ganz lieb neben dem anderen Stofftier steht, ey kotze alda, wieso muss ausgerechnet ICH ausschließlich von WAHNSINNIGEN umgeben sein???

leeloo schrieb am 17.10. 2003 um 00:22:21 Uhr zu

Praktikant

Bewertung: 3 Punkt(e)

er wand sich. was für eine nacht. sie müssen wildesten sex gehabt haben. kein auge hatte er zu getan, es wäre so wichtig gewesen heute ausgeschlafen und munter zu sein. schließlich trat er heute sein neues praktikum an. er war sich sicher, dass es dieses mal besser werden würde. gegen halb sechs hatten sie ruhe gegeben, das war jetzt eine stunde her. irgendetwas sollte passieren. als erstes musste er sich aus dem bett bekommen und schleunigst duschen gehen. um wenigstens den anschein zu erwecken.... er stand auf, stolperte über den hund, der kläglich aufheulte und verfluchte das päarchen von links nebenan.

Robert R schrieb am 13.10. 2003 um 07:10:52 Uhr zu

Praktikant

Bewertung: 3 Punkt(e)

... der Niese setzte noch einmal an, bot alles auf was er zu bieten hatte. Doch er störte sich nicht weiter daran, rückte die Kapuze zurecht (die rutschen immer so schnell wieder runter) und trotte weiter.
Die Stelle, in der er diese Woche sein Praktikum angefangen hatte, lag in einem abgelegenen Viertel der Stadt. Ihm wurde von Tag zu Tag mulmiger bei dem Gedanken an seinen viermonatigen Aufenthalt in diesemUnternehmen“. Und im Laden hatte es dann Klick gemachter brauchte immer lange um herzufinden was er wollte, aber Sachen die ihm nicht zusagten, stehen bei ihm schnell fest.
So lief er jetzt die Straßen lang (die Zigarillos noch in der Tasche) und bewegte sich, unbewusst, immer weiter aufs Zentrum der Stadt zu. Früher, als er noch neu hier war, fand er sie abstoßend. Er war andere Verhältnisse gewohnt: kleiner, auf jeden Fall grüner und nicht so rau. Doch seine Einstellung zu der Stadt wandelten sich langsam...
Hinter dem kleinen, wohlsortierten Regal im Laden trat eine junge Frau vor. Der Ladebesitzer und die Frau kannten sich. Sie kam oft hierher. Mit ihrer natürlich, offenen Art ist sie dem Verkäufer schnell liebenswert geworden. „Hallo Dena, na wie immer?“ Sie nickte, und er verschwand im Hinterzimmer um gleich darauf mit zwei Flaschen Sojamilch vor ihr zu stehen. „Lang nicht mehr hier gewesen...“ Sie hätte in letzter Zeit fiel zu tun, beschäftige sich grad mit ihrem Vordiplom, und würde deshalb oft einfach die Zeit vergessen.
Dann kramte sie in ihren Westentaschen, holte ein wenig Kleingeld heraus, und stopfte in die selben Taschen, die dafür eigentlich viel zu klein waren, die Flaschen.
Auch sie zog sich, wieder auf der Straße, eilig die Kapuze auf über den Kopf.

leeloo schrieb am 14.10. 2003 um 01:39:07 Uhr zu

Praktikant

Bewertung: 3 Punkt(e)

das ende seines letzten praktikums war im noch lebhaft im gedächtnis. auf einem zettel hatte er sich die adresse eines büros notiert, wo er sich vorstellen wollte. er sah auf den zettel in seiner hand. der ganze kaffee heute morgen, auch die andere zitterte sacht. er war gestern wieder im park gewesen, hatte sich über die scharfen schatten gewundert, die der vollmond warf. er drehte seine gewohnte runde. den großen weg nach links den nächsten nach rechts und er war auf dem weg, der ein großes oval um die zwei schlösser beschrieb. hinter der riesigen alten pappel war das tor zu erahnen über welches er vorhin gestiegen war. er kam an die weggabelung beim alten trompetenbaum. jemand hatte ihm erzählt, dass - moment, war da wirklich eine trompete zu hören? stimmte die geschichte etwa? wenn der trompetenbaum spielte ging man besser ganz schnell nach hause war die moral der geschichte gewesen. er blieb stehen, lauschte der sanften melodie, sah zum mond auf, versank in der süßen musik, ließ sich treiben in den zarten klängen, seine beine sein blick der sternenhimmel die kühle nachtluft alles schien eins zu werden. ein kurzer, leichter ruck ging durch seinen körper. der hund zog ihn nach links.

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