Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 52, davon 52 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2001 um 19:12:31 Uhr schrieb
Nils über Psyche
Der neuste Text am 9.3. 2025 um 07:54:35 Uhr schrieb
Christine über Psyche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 12.6. 2002 um 10:56:49 Uhr schrieb
Gronkor über Psyche

am 10.6. 2004 um 10:40:07 Uhr schrieb
ruben über Psyche

am 1.3. 2003 um 17:25:11 Uhr schrieb
biggi über Psyche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psyche«

Windows-Server schrieb am 5.11. 2001 um 23:44:39 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Psyche ist eine Gestalt einer Griechischen Sage sie soll eine Frau mit unvorstellbarer Schönheit gewesen sein, sie machte Aphrodite neidisch. Da dieser Begriff mit einem Sinn verbunden ist, nahm der Mensch an die Psyche des Menschen sei zu erforschen, oder auch zu studieren. Es ist ein greul das man diesen Titel studieren darf, man hat ein Diplom ein Diplom angeblich die Psyche des Menschen analysieren zu könnnen, dabei ist die eigene ein Rätsel, da jeder Mensch anderst denkt, realität in den Köpfen geschieht, und wahrheit und trug, nur ein Spiegel unserer Psyche sind. Kann man nichts an ihr ergründen. Sie ist Hass, Eifersucht, Agresivität und Liebe in einem, man kann der Psyche keine Fehler nachweisen da der Mensch nur aus Fehlern besteht, die er bessern muss, sonst kann sich nichts ändern. Störungen der Psyche machen uns sympatischer oder unsympathischer. Doch der Mensch im allgemeinen besitzt eine störung der Psyche er sieht die Welt jeweils mit anderen Augen, darum ist keine Psyche erklährbar, keine Richtig oder Falsch. Diese mythologische Geschichte aus dem alten Griechenland verkörpert einen Begriff, einen Begriff der noch immer so suspekt ist wie die Antwort auf die Frage, warum wir leben.

wirbelwind schrieb am 2.11. 2001 um 09:21:06 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

2. Lebenssysteme integrieren statt isolieren

Körperliche Beeinträchtigung oder eine gestörte Lebensentwicklung
eines Menschen wird von uns nicht für plötzliche Krankheit oder
Störung allein verantwortlich gemacht, sondern auch das Umfeld und
die darin geprägten Sichtweisen. Ändert sich die Sicht des Menschen
positiv, so relativiert sich sein Lebensproblem und seine Einstellung zu
seinem Körper, den er annimmt und nicht als etwas Krankesvon sich
weist“. Ändern sich noch die Sichtweisen seines Umfeldes, z.B. der
Familie, so ändert sich auch seine Einstellung zu seinen eigenen
Problemen im guten Sinne. So werden Ängste, krank zu sein, Gefühle
und Eigenschaften relativiert und haben im Leben eines Menschen
einen Sinn, der ihm ganz neue Perspektiven eröffnet. Der Mensch fühlt
sich nicht allein, sondern als Teil eines Lebensnetzes, wie es F. Capra
1996 beschreibt. Typische Behandlungen dafür sind deshalb
systemintegrierende Therapien, die den Menschen und sein Umfeld in
eine Balance bringen (ganzheitliche Körpertherapie, Familientherapie,
Paartherapie, systemische Therapie, Kommunikationstherapie).

wirbelwind schrieb am 2.11. 2001 um 09:22:20 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

4. Gesamtheitliche statt symptomatische Behandlung

Heilung kann durch sorgfältige zirkuläre (kybernetische) Vernetzung
sozialer Begegnung, körperlichen Erlebens, geistig/seelischen
Bewusstseins und der Fähigkeit zu eigenem Handeln beschleunigt
werden. Dabei hilft unter Umständen ein stationärer
Behandlungsprozess besonders, der die Entwicklung eines akut
erkrankten Menschen imZeitrafferbeschleunigt. Statt nur Symptome
oder Erkrankungen richtig aber einseitig anzugehen, wird die
Behandlung im Sinne einer kybernetisch integrierten Therapie
sorgfältig abgestimmt. Eigenständigkeit, Selbstverantwortung und
Führung halten sich die Waage. Der erkrankte Mensch erlebt sich als
Teil eines Ganzen und damit erlebt er weder sich noch die anderen für
seine körperliche oder seelische Erkrankung als allein verantwortlich
oder daran schuld. Er erlebt, dass das Zusammenwirken von Krankheit
und Umständen ihn krank machten, dass positives Zusammenwirken
verschiedener Faktoren ihn aber auch wieder gesund machen können
(Ärzte, Therapeuten, Mitmenschen, Eigenverantwortung und
ökologisches Umfeld).

Selbstorganisation ist dabei die Fähigkeit des Menschen, sich in einen
Dialog mit anderen zu integrieren und seinen richtigen Platz mit Hilfe
anderer selbst zu finden. Dem erkrankten Menschen wird somit eine
sehr aktive Rolle zugeschrieben. Typische Behandlungen dafür sind
Gruppentherapie, Gruppenarbeit, ganzheitlich abgestimmte körperliche
Behandlungsverfahren, stationäre Behandlungen und ein
konsiliarärztliches kybernetisches Behandlungssystem, in dem
verschiedene ambulant und stationär tätige Ärzte und Therapeuten in
die Behandlung miteinbezogen werden.

Das Gift schrieb am 7.2. 2002 um 00:16:25 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nein, Psyche ist mir noch nie begegnet.

Doch, einmal, aber sie blieb nur für ein paar kurze Augenblicke und flog dann weiter, dorthin, wo die Sonne scheint und silberne Wässer von Leben sprudeln. Sie war ein Feuervogel.

Feuervögel kann man nicht halten. Sie kommen zu dir & brennen Glückseligkeit in dein Herz, auf dass all deine Erinnerungen nur noch glühend um sie sich drehen - fürwahr, wer mag da noch dem Manne verdenken, wenn er sich geschlagen gibt?

In Verzweiflung daniederkniend, dankbar hinnehmend des Schicksals schwere Peitschenhiebe, auf dass die Narben dir wärmende Geschichten von süsser Liebe erzählen mögen ...

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