Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 54 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (24,07%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2001 um 19:12:31 Uhr schrieb
Nils über Psyche
Der neuste Text am 24.11. 2025 um 23:16:01 Uhr schrieb
Die heitere Rübenkritik über Psyche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 11.3. 2003 um 13:35:40 Uhr schrieb
Ostfriesenarsch über Psyche

am 18.8. 2005 um 15:08:21 Uhr schrieb
GH über Psyche

am 31.10. 2004 um 17:58:47 Uhr schrieb
avemaria über Psyche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psyche«

Windows-Server schrieb am 5.11. 2001 um 23:44:39 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Psyche ist eine Gestalt einer Griechischen Sage sie soll eine Frau mit unvorstellbarer Schönheit gewesen sein, sie machte Aphrodite neidisch. Da dieser Begriff mit einem Sinn verbunden ist, nahm der Mensch an die Psyche des Menschen sei zu erforschen, oder auch zu studieren. Es ist ein greul das man diesen Titel studieren darf, man hat ein Diplom ein Diplom angeblich die Psyche des Menschen analysieren zu könnnen, dabei ist die eigene ein Rätsel, da jeder Mensch anderst denkt, realität in den Köpfen geschieht, und wahrheit und trug, nur ein Spiegel unserer Psyche sind. Kann man nichts an ihr ergründen. Sie ist Hass, Eifersucht, Agresivität und Liebe in einem, man kann der Psyche keine Fehler nachweisen da der Mensch nur aus Fehlern besteht, die er bessern muss, sonst kann sich nichts ändern. Störungen der Psyche machen uns sympatischer oder unsympathischer. Doch der Mensch im allgemeinen besitzt eine störung der Psyche er sieht die Welt jeweils mit anderen Augen, darum ist keine Psyche erklährbar, keine Richtig oder Falsch. Diese mythologische Geschichte aus dem alten Griechenland verkörpert einen Begriff, einen Begriff der noch immer so suspekt ist wie die Antwort auf die Frage, warum wir leben.

Gronkor schrieb am 13.5. 2001 um 17:25:43 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Psychische und Verhaltensstörungen körperlichen Störungen Eßstörungen anderen psychischen Störungen anderen psychischen Störungen dissoziativen Störungen Sonstige Eßstörungen Eßstörung Nichtorganische Schlafstörungen Schlafstörung Schlafstörung Schlafstörung Schlafstörungen Störungen Schlafstörungen (organisch) Fütterstörung Psychische und Verhaltensstörungen körperlichen Störungen Eßstörungen Fütterstörung im Kleinkind- und Kindesalter körperlichen Funktionsstörungen Störung Funktionsstörungen Störung Elektrolytstörungen Einschlafstörungen Durchschlafstörungen psychischer und somatischer Störungen Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus psychischen Störungen Nichtorganische Störung Erektionsstörung Angsttraumstörung Schlafstörungen Schlafstörung Schlafstörung Sexuelle Funktionsstörungen organische Störung Sexuelle Funktionsstörungen Funktionsstörungen Störungen wie Erektionsstörungen Erektionsstörung Leichte psychische und Verhaltensstörungen Schwere psychische und Verhaltensstörungen psychische und Verhaltensstörungen Nierenfunktions- oder Elektrolytstörungen Sexualstörung Funktionsstörungen, Störung Funktionsstörung Störung Verhaltensstörungen Störungen Störungen Störungen Funktionsstörung Störung Störungen Störungen

wirbelwind schrieb am 2.11. 2001 um 09:22:20 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

4. Gesamtheitliche statt symptomatische Behandlung

Heilung kann durch sorgfältige zirkuläre (kybernetische) Vernetzung
sozialer Begegnung, körperlichen Erlebens, geistig/seelischen
Bewusstseins und der Fähigkeit zu eigenem Handeln beschleunigt
werden. Dabei hilft unter Umständen ein stationärer
Behandlungsprozess besonders, der die Entwicklung eines akut
erkrankten Menschen imZeitrafferbeschleunigt. Statt nur Symptome
oder Erkrankungen richtig aber einseitig anzugehen, wird die
Behandlung im Sinne einer kybernetisch integrierten Therapie
sorgfältig abgestimmt. Eigenständigkeit, Selbstverantwortung und
Führung halten sich die Waage. Der erkrankte Mensch erlebt sich als
Teil eines Ganzen und damit erlebt er weder sich noch die anderen für
seine körperliche oder seelische Erkrankung als allein verantwortlich
oder daran schuld. Er erlebt, dass das Zusammenwirken von Krankheit
und Umständen ihn krank machten, dass positives Zusammenwirken
verschiedener Faktoren ihn aber auch wieder gesund machen können
(Ärzte, Therapeuten, Mitmenschen, Eigenverantwortung und
ökologisches Umfeld).

Selbstorganisation ist dabei die Fähigkeit des Menschen, sich in einen
Dialog mit anderen zu integrieren und seinen richtigen Platz mit Hilfe
anderer selbst zu finden. Dem erkrankten Menschen wird somit eine
sehr aktive Rolle zugeschrieben. Typische Behandlungen dafür sind
Gruppentherapie, Gruppenarbeit, ganzheitlich abgestimmte körperliche
Behandlungsverfahren, stationäre Behandlungen und ein
konsiliarärztliches kybernetisches Behandlungssystem, in dem
verschiedene ambulant und stationär tätige Ärzte und Therapeuten in
die Behandlung miteinbezogen werden.

gerhard schrieb am 12.1. 2024 um 07:55:56 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Psyche zu vieler Menschen ist gestört und geschädigt. Manche begehen aus psychischen Problemen
heraus Verbrechen und brauchen dann Hilfe,um aus
ihrer kranken Psyche herauszukommen. Auch durch
Dinge,die Menschen angetan werden,kann die Psyche
erheblich geschädigt werden. Das schildert Sir Conan Doyle in einer Geschichte über eine arme Frau
namens Eugenia Ronder,über die ich schon ein paarmal
schrieb: Die Dame hat,seit ein Löwe ihr Gesicht
zerfetzte,praktisch keines mehr -und will in ihrer
Verzweiflung nicht mehr leben. Zwar können Sherlock
Holmes und Dr.Watson sie von einem Selbstmord
abhalten,aber sie würde sicher wen brauchen,der
ihr hilft,wieder LEBEN zu wollen.

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