Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
50, davon 50 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (24,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
859 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,180 Punkte, 30 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.1. 2001 um 19:12:31 Uhr schrieb Nils
über Psyche |
Der neuste Text |
am 12.1. 2024 um 07:55:56 Uhr schrieb gerhard
über Psyche |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 30) |
am 6.7. 2006 um 18:20:23 Uhr schrieb zyx über Psyche
am 19.4. 2004 um 09:05:00 Uhr schrieb biggi über Psyche
am 18.8. 2005 um 15:07:07 Uhr schrieb GH über Psyche
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Psyche«
Windows-Server schrieb am 5.11. 2001 um 23:44:39 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die Psyche ist eine Gestalt einer Griechischen Sage sie soll eine Frau mit unvorstellbarer Schönheit gewesen sein, sie machte Aphrodite neidisch. Da dieser Begriff mit einem Sinn verbunden ist, nahm der Mensch an die Psyche des Menschen sei zu erforschen, oder auch zu studieren. Es ist ein greul das man diesen Titel studieren darf, man hat ein Diplom ein Diplom angeblich die Psyche des Menschen analysieren zu könnnen, dabei ist die eigene ein Rätsel, da jeder Mensch anderst denkt, realität in den Köpfen geschieht, und wahrheit und trug, nur ein Spiegel unserer Psyche sind. Kann man nichts an ihr ergründen. Sie ist Hass, Eifersucht, Agresivität und Liebe in einem, man kann der Psyche keine Fehler nachweisen da der Mensch nur aus Fehlern besteht, die er bessern muss, sonst kann sich nichts ändern. Störungen der Psyche machen uns sympatischer oder unsympathischer. Doch der Mensch im allgemeinen besitzt eine störung der Psyche er sieht die Welt jeweils mit anderen Augen, darum ist keine Psyche erklährbar, keine Richtig oder Falsch. Diese mythologische Geschichte aus dem alten Griechenland verkörpert einen Begriff, einen Begriff der noch immer so suspekt ist wie die Antwort auf die Frage, warum wir leben.
Windows-Server schrieb am 6.11. 2001 um 00:54:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Psychische und Verhaltensstörungen körperlichen Störungen Eßstörungen anderen psychischen Störungen anderen psychischen Störungen dissoziativen Störungen Sonstige Eßstörungen Eßstörung Nichtorganische Schlafstörungen Schlafstörung Schlafstörung Schlafstörung Schlafstörungen Störungen Schlafstörungen (organisch) Fütterstörung Psychische und Verhaltensstörungen körperlichen Störungen Eßstörungen Fütterstörung im Kleinkind- und Kindesalter körperlichen Funktionsstörungen Störung Funktionsstörungen Störung Elektrolytstörungen Einschlafstörungen Durchschlafstörungen psychischer und somatischer Störungen Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus psychischen Störungen Nichtorganische Störung Erektionsstörung Angsttraumstörung Schlafstörungen Schlafstörung Schlafstörung Sexuelle Funktionsstörungen organische Störung Sexuelle Funktionsstörungen Funktionsstörungen Störungen wie Erektionsstörungen Erektionsstörung Leichte psychische und Verhaltensstörungen Schwere psychische und Verhaltensstörungen psychische und Verhaltensstörungen Nierenfunktions- oder Elektrolytstörungen Sexualstörung Funktionsstörungen, Störung Funktionsstörung Störung Verhaltensstörungen Störungen Störungen Störungen Funktionsstörung Störung Störungen Störungen
FUNKSTILLE, ist alles was du hast lieber Psychologe, FUNKSTILLE, ich weiss was du bist tod und vergohren in deinem inneren gibt es ein einziges Fach das ein Idiot studieren kann, Psychologie, die lehre davon das man mit scheisse Geld verdienen kann, würde man eure dummen Subventionen kürzen eure blöden Sinnlos Psychatrieen schliesen, wäre alles besser, und was ist dabei mit den TRIEBTÄTERn, die kriegen doch sowieso als erste Ausgang und dürfen weiter die Menschen Terrorisieren, ihr habt mich geschlagen bespuckt und ans Bett gefesselt, ihr seid die ekelhaftesten Menschen die es überhaupt gibt, weil ihr mit manischer bessenheit in euren Spiegel schaut, und dabei meint er gäbe euch eine reine Psyche. Ich hasse es immer die Rückfall zahlen von Triebtätern zu hören die mal bei euch zum Haldol schlucken gekommen sind. Es muß ein für alle mal gesagt sein, dir kann keiner Helfen ob Tier ob Hund ob Vieh oder Psychologe, der einzige Mensch der dir Hilft bist du selbst, und da soll mir keiner was erzählen, und die schlimmste Psychische Störung kann der größte Segen sein, ich schreibe lieder, manuskripte und bekam rhetorische Geschick aus der Behauptung heraus ich sei Shitzophren.
CU
WINDOWS-SERVER
wirbelwind schrieb am 2.11. 2001 um 09:21:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
2. Lebenssysteme integrieren statt isolieren
Körperliche Beeinträchtigung oder eine gestörte Lebensentwicklung
eines Menschen wird von uns nicht für plötzliche Krankheit oder
Störung allein verantwortlich gemacht, sondern auch das Umfeld und
die darin geprägten Sichtweisen. Ändert sich die Sicht des Menschen
positiv, so relativiert sich sein Lebensproblem und seine Einstellung zu
seinem Körper, den er annimmt und nicht als etwas Krankes „von sich
weist“. Ändern sich noch die Sichtweisen seines Umfeldes, z.B. der
Familie, so ändert sich auch seine Einstellung zu seinen eigenen
Problemen im guten Sinne. So werden Ängste, krank zu sein, Gefühle
und Eigenschaften relativiert und haben im Leben eines Menschen
einen Sinn, der ihm ganz neue Perspektiven eröffnet. Der Mensch fühlt
sich nicht allein, sondern als Teil eines Lebensnetzes, wie es F. Capra
1996 beschreibt. Typische Behandlungen dafür sind deshalb
systemintegrierende Therapien, die den Menschen und sein Umfeld in
eine Balance bringen (ganzheitliche Körpertherapie, Familientherapie,
Paartherapie, systemische Therapie, Kommunikationstherapie).
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