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Cousine schrieb am 3.3. 2020 um 07:10:59 Uhr über

tough-and-sexy

05 Selbstbedienung

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Bereits in der Kindheit hatte Maria mit ihrem etwas jüngeren Cousin schon so manchen Kampf ausgefochten. Damals sind sie nie zimperlich miteinander umgegangen. Am liebsten hatte sie ihn gefesselt und ihn dann abgekitzelt und nach Herzenslust gequält. Es blieb immer ihr Geheimnis, dass sie seinen Penis bereits in jungen Jahren bei dieser Prozedur steif gespielt hatte. Je mehr sie ihn gequält hatte, desto härter wurde er.

Nach vielen Jahren erwarten Eva und Maria nun den Besuch des geilen Cousins. Außer einigen Telefongesprächen mit eindeutigem erotischem Inhalt hatten sie seit der Kindheit kaum Kontakt. In gewisser Vorfreude überlegen sie, was sie mit ihm alles anstellen könnten. Wahrscheinlich wird er auf weibliche Behandlung heute noch heftiger reagieren als früher. Zumindest werden sie nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern sich von Anfang an freizügig zeigen.

Zur verabredeten Zeit hielt der Cousin mit quietschenden Reifen vor dem Haus. Er sprang im eleganten Bogen demonstrativ sportlich aus seinem offenen Auto, ohne dabei die Tür zu öffnen. Bekleidet war er mit knappen Sommershorts und einem T-Shirt, in denen sein muskulöser Körper gut zur Geltung kam. Im Laufschritt näherte er sich barfuß dem Haus und hoffte insgeheim, dass die Mädels seinen feschen Auftritt auch wahrnehmen.
Er hatte sich nicht getäuscht. Maria erwartete ihn an der Tür bevor er läuten konnte. Ihr freizügiges Äußeres erregte ihn auf den ersten Blick. Beim Umarmen bemerkte er sofort ihre bloßen Titten unter dem knappen Top. Demonstrativ unbekümmert kam ihre Freundin Eva aus dem Garten auf ihn zu. Splitternackt. Um sie angemessen zu umarmen, streifte er kurzerhand sein T-Shirt ab und presste ihre Brüste fest an seinen nackten Oberkörper. Dabei spürten sie voller Freude seinen Schwanz in den dünnen Shorts.

Es war nur ein kurzer Smalltalk, in dem Maria auf dem Weg in den Fitness-Raum mit ihrem Cousin über alte Zeiten sprach. Eva erklärte, dass sie schon so viel Aufregendes über ihn gehört hatte und sie fast ebenso zur Familie gehörte wie er. Beim Anblick der Fitness-Geräte konnte er sich nicht länger beherrschen und führte nur zu gerne seinen gut trainierten Body vor. Während er an der Reckstange hing, nutzte Eva die Gelegenheit, seine Shorts herunter zu ziehen. „Wenn wir schon seelenverwandt sind, machen wir auch gemeinsam Klimmzüge“ lud er sie ein. Das ließ sich Eva nicht zweimal sagen und nahm die Herausforderung an. Und sie überbot ihn spektakulär um einige Klimmzüge. Um ihr seine Anerkennung auszudrücken, drückte er sie erneut fest an sich. Als er merkte, dass sie richtig heiß auf ihn war, legte er sie vorsichtig auf die Matte und liebkoste ihren Körper von oben bis unten. Eva war nur auf seinem Schwanz mit der prallen, silber glänzenden Eichel fixiert. Zu gerne würde sie ihn in sich spüren. Aber Marias Cousin bemühte sich erst einmal um ihre Brüste und streichelte ihre Nippel. Es machte ihm Spaß, sie noch weiter aufzuheizen. Soll sie ruhig ihn erobern. Jede Minute, die sie sich noch beherrschten, würde ihren Liebesakt noch leidenschaftlicher gestalten. Eva spreizte impulsiv ihre Beine, und fing sich die glänzende Eichel ein. Er begann erst behutsam und dann immer heftiger zuzustoßen. Als sie kam und vor Lust schrie, war es auch um ihn geschehen.

Das nenne ich Begrüßungsorgie!“ stelle Maria fest, die sich inzwischen auch vollständig entblößt hatte. Sie gönnte ihrer Freundin die Orgie von ganzem Herzen. Und sie wusste, dass auch sie selbst nicht zu kurz kommen wird. Der Cousin hatte ebenso wie Maria eine sadistische Ader. Er drückte Marias Beine so weit auseinander wie es ging, und noch ein Stückchen mehr. Ihre Klitoris reckte sich ihm vorsichtig entgegen. Während er eine ihrer Brüste durchknetete, tastete seine andere Hand nach ihrer Kitzler. Je länger er die Lustperle verwöhnte, desto stärker bäumte sich das Mädel auf, desto lauter schrie sie ihre Lust heraus. Seine Lust-Folter wollte kein Ende nehmen. Sie konnte den süßen, intensiven Reiz kaum noch aushalten. Aber sie wollte keinesfalls darauf verzichten.

Maria wollte ihn fesseln, damit er ihnen einige Stunden bedingungslos zur Verfügung stand. Genau das brauchte sie jetzt, nachdem er sie unter seiner süßen Folter hat zappeln lassen. Gegen zwei fest zupackende kräftige Frauenarme hatte er keine Chance. Während Eva seinen rechten Arm fixierte, schlang ihm Maria ein Seil um das linke Handgelenk. Weil der Fitness-Raum nicht als SM-Studio eingerichtet war, suchte sie einen Befestigungspunkt und entschied sich für die Heizung. Mit dem rechten Arm wurde Maria alleine fertig. Schließlich zog sie die Seile stramm, bis seine Arme gewaltsam gespannt waren. Das erregte ihn und erinnerte ihn an ihre gemeinsame Kindheit.

Seine Beine waren nicht besonders gelenkig und dürften sich zum Aufspannen ruhig etwas weiter spreizen lassen. Ein Spagat-Training würde ihm sicher gut tun. Deshalb fesselte Maria seine Fußgelenke nicht mit Seilen an weiteren improvisierten Punkten sondern mit Expander-Gummis. Damit hatten seine Beine eine große Bewegungsfreiheit. Theoretisch. Diese sadistische Gemeinheit kostete aber Kraft, die allmählich nachließ. Die Expander zogen seine Beine langsam aber sicher immer weiter auseinander, wenn er nicht mühsam dagegen hielt. Ähnlich hatte er ja bereits Marias Beine gefordert.

Mit dem aufgespannten attraktiven Cousin haben Eva und Maria sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Den völlig wehrlosen Mann können sie nach Herzenslust einige Stunden lang foltern und sexuell ausbeuten. Maria strich mit ihren nackten Brüsten über sein Gesicht, bis sich sein Schwanz nicht länger zurückhalten konnte. Brutal führte sie ihn ein, was den Selbstbedienungs-Schwanz noch härter machte. Mit leichtem Auf und Ab und Hin und Her ließ sie ihn gegen die Expander-Gummis und die weibliche Verführung kämpfen. Nach dem langen Vorspiel schoss es ohne jegliche Beherrschung aus ihm heraus.

Eva wollte seinen Körper auf der ganzen Linie spüren. Sie warf sich auf ihn. Brust auf Brust, Arm auf Arm und Bein auf Bein. Eva war beweglich genug, um ihre Beine so weit zu spreizen, wie es bei ihm nur die Expander schafften. Natürlich spürte der Cousin Evas gierigen Körper. Natürlich erregte ihn der Enge Kontakt. Noch mehr aber Evas Nippel, die fordernd über die seinen strichen. Und natürlich hatte er auch noch für die attraktive Eva genug von seinem Saft.

Wenn ein geiler Mann schon wehrlos vor ihnen lag, musste er sich auch mehr gefallen lassen. Genüsslich nahmen sich die beiden jungen Frauen nacheinander alle seinen größeren Muskeln vor. Egal, ob sie ihre Knie in seine Brustmuskeln oder seine Oberschenkel bohrten, jede Aktion war mit gewissen Schmerzen verbunden. Gerade so dosiert, dass seine Triebe ihn total beherrschten. Immer wieder zuckte sein Schwanz und spuckte einige Tropfen Sperma aus. Erst als er absolut leer war, gab Maria seinen Armen die Freiheit zurück. Die Beine sollte er sich schon selbst befreien. Die Mädels hatten ihren Spaß an der Mühe, die er dafür aufwenden musste. Es war nämlich schwierig, an die Knoten der weit gespreizten Fußgelenke heranzukommen.


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