Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 96, davon 96 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (44,79%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.8. 1999 um 14:29:35 Uhr schrieb
Tanna über Bach
Der neuste Text am 23.5. 2022 um 08:33:12 Uhr schrieb
Christine über Bach
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 23.5. 2022 um 08:33:12 Uhr schrieb
Christine über Bach

am 2.4. 2017 um 04:59:16 Uhr schrieb
Christine über Bach

am 1.2. 2006 um 14:20:06 Uhr schrieb
Julius über Bach

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bach«

teo schrieb am 28.1. 2001 um 22:54:24 Uhr zu

Bach

Bewertung: 10 Punkt(e)

jemand schrieb hier: wenn ich gebildet wäre, würde ich jetzt an den Komponisten denken. Mir ist völlig schnurz, ob ich gebildet bin, aber ich denke jetzt, da mir die Finger über die Tasten huschen, sehr stark an den Komponisten und wünschte mir, mein kleines pizzabesabbertes Keyboard wäre eine Orgel....

bachmann schrieb am 29.8. 1999 um 00:04:34 Uhr zu

Bach

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ja, ja, das 18. Jahrhundert. Ein Zeitalter der musikalischen Exiquien - oder wie auch immer. Lange Jahre der Fugen. Mittel zum Verkitten der Bäder, die erst salonfähig werden sollten. Heute ist alles vergessen. Verstaubte Perücken alter Männer, die nach dem Essen und beim Komponieren ebenso rülpsten wie deren Ausdünstungen rochen. Fugen helfen nicht immer gegen Wassermusiken, die beim näheren Hinsehen durch mikroskopisch kleine Risse entsetzlich an Substanz verlieren können. Hätte Händel Bach gekannt - wäre alles anders gekommen!
Oder? Vielleicht! Warum nicht? Sächsisch oder Angelsächsisch, das ist nicht die Frage. Musik kommt meist aus dem Kopf - weil die Ausbilder es so wollten. Oder man löst sich von den Wasserköpfen der Musik und macht es wie Bach. Bachsche Wasserfälle sind erotischer als alle Wassermusiken von trockenen Komponisten. Feucht muß es sein; hinter der Kehle wie hinter den Fugen, sonst entsteht nur oberflächlicher Dunst.

Mihaly schrieb am 29.12. 1999 um 01:09:01 Uhr zu

Bach

Bewertung: 8 Punkt(e)

"Kömm, o Tod, du Schlafes Bruder! Kömm und führe mich nun fort!
Führe meines Schiffleins Ruder!
Führe mich an sichren Hort!
Denn durch dich komm ich allein
zu dem lieben Jesulein!"

Bach? B-a-c-h? Er ist Gott, er war und ist der Größte! Am liebsten ist mir die Matthäus-Passion, wie ich überhaupt alle seine Oratorien liebe, aber auch sein Violin-Doppelkonzert und seine geniale »Kunst der Fuge« höre ich mit Freuden. Ein Unwissender, wer Bach das Gefühl abspricht und ihn Nähmaschinenkomponist oder Mathematiker nennt. Gibt es schönere, tiefgehendere, komplexere (und im gleichen Atemzug harmonische) Musik als die von Johann Sebastian Bach?

maike schrieb am 28.12. 2000 um 02:45:21 Uhr zu

Bach

Bewertung: 6 Punkt(e)

sonja wird mich nie wieder auf ein bach konzert mitnehmen...

wir wahren bei einem, so richtig schön schick, mit einem der zwischendurch was über bach vorgelesen hat. das war richtig schön. nur hab ich kurz vor ende die socken von dem vorleser (ganz flott in anzug und so) gesehen und die waren hellblau mit weißen punkten drauf. sorry, aber ich fand das so lustig, dass ich einen ziemlich heftigen lachanfall bekommen habe und ich glaube wir hamm uns deswegen ziemlich heftig blamiert.

ich werd's nie wieder tun, ich versprech's!

DrNI schrieb am 29.3. 2001 um 15:03:22 Uhr zu

Bach

Bewertung: 5 Punkt(e)

Jetzt sitze ich hier vor dem Blaster, habe so etwas wie Mittagspause, und höre die Goldberg-Variationen von Bach. Sehr schöne Musik, wirklich. Ich möchte auch so Klavier spielen können wie dieser Chen Pi-hsien.

Etwas zu können, das wäre gut.

Concetto schrieb am 7.6. 2001 um 00:24:16 Uhr zu

Bach

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am 21. März 1685 geboren. Ich weiß es deshalb noch so genau, weil ich meinen ersten Vaginalverkehr an seinem 200sten Geburtstag hatte, an dem der WDR3 über 24 Stunden Bach spielte. Der Vollzug selber war wohl nichts besonderes, wie Erste Male so sind, zum Glück ohne die ganz großen Peinlichkeiten (bemerkenswert allenfalls, daß sich ein Teil des ganzen auf dem Flokati meines Jugendzimmers abspielte, weizenblondes Haar, das in hundsstruppigem Wollfilz zerfloß), aber daß unsere Begleitmusik ausgerechnet eine Bach-Kantate sein sollte, war schon ein doller Zufall. Nur den Titel habe ich in meiner Jugend-Lust nicht mitbekommen, es wird aber kaum BWV 198 gewesen sein, da hätte ich dann wohl einen Lachknick bekommen.

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