Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
151, davon 146 (96,69%)
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am 27.2. 2000 um 11:11:16 Uhr schrieb Liamara
über Bluse |
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am 6.8. 2021 um 10:22:10 Uhr schrieb Hänschen
über Bluse |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 33) |
am 27.5. 2016 um 10:25:17 Uhr schrieb Uwe über Bluse
am 21.5. 2018 um 12:05:55 Uhr schrieb Sparer über Bluse
am 5.7. 2015 um 15:01:29 Uhr schrieb Gernot über Bluse
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bluse«
Stefanie schrieb am 20.12. 2005 um 21:13:09 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Man liebt sie oder man hasst sie: die Bluse. Für die einen ist sie das It-Piece für F/S, vollendeter Ausdruck weiblicher Eleganz, die anderen halten die weibliche Version des Hemds für ein frauenfeindliches, altbackenes Kleidungsstück, das längst von den Kleiderständern verschwinden sollte. Fakt ist: Für F/S haben Designer die weiße Bluse zu einem zentralen Style-Faktor deklariert. Das was Gegner als verstaubten Margaret Thatcher-Look betiteln, nennen Fashion-Kenner das Revival der Eleganz. Ladylike Chic und Understatement stehen jetzt hoch im Kurs und die weiße Bluse fügt sich hier mühelos ein, natürlich mit neuen Schnitten und Materialien.
Auf das Styling kommt es an
Seide und Chiffon sind eleganter als Baumwolle, ein körperbetonter Schnitt wirkt femininer als eine viereckige, weite Silhouette. Wichtig ist ohnehin, wie Sie eine Bluse kombinieren. Lässig und ungestylt zu einer Jeans getragen, sieht eine schnöde Rüschenbluse extrem cool aus. Nehmen Sie es ein bisschen mit Humor und kombinieren Sie mit Mut und Intellekt: eine strenge Bluse zu einem ausgefransten Rock im Vintage-Look sieht alles andere als spießig aus.
Der Klassiker: Die Bluse als Business-Basic
Daher hat sie den üblen Ruf: viele verbinden Blusen mit einem langweiligen und zugeknöpften Sekräterinnen-Look. Auch für den Business-Look gilt: versuchen Sie mal was anderes als einen schwarzen Hosenanzug mit einer klassisch geschnittenen weißen oder blauen Bluse. Das ist wirklich out. Tragen Sie doch zur Abwechslung mal eine weite Chiffonbluse mit weiten Puffärmeln und dreifach gerüschtem Kragen zur Bleistifthose, die sie dann auch noch außen tragen und nicht in die Hose stecken.
Blickpunkt Details
Knöpfe, Rüschen, Stickereien, Kragengröße und überlange Ärmel machen aus einer simplen Bluse ein charmantes Oberteil, mit dem ein Top oder ein Pulli niemals konkurrieren könnte.
Stilberaterin schrieb am 8.1. 2013 um 12:12:17 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
eine Frau, die keine einzige Bluse im Schrank hat ist mehr als unvollständig.
Tanna schrieb am 28.2. 2000 um 00:48:30 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Auch ich trage selten Blusen. Die Dinger müssen nämlich gebügelt werden - eine Tätigkeit, der ich gern aus dem Weg gehe.
Geschichtslehrer schrieb am 25.1. 2012 um 11:22:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gräfin Irma Sztâray, die Hofdame der Kaiserin, schilderte dem Untersuchungsrichter kurz nach dem Attentat das Ereignis:
"...Beim Hotel de la Paix, wo drüben auf der anderen Straßenseite Kutscher mit ihren Wagen stehen, kam ein Mann auf uns zu. Unmittelbar vor uns schien er plötzlich zu straucheln. Er machte eine Bewegung mit der Hand. Ich glaubte, um sich beim Stolpern aufrecht zu halten. Mehr habe ich in der Sekunde nicht wahrgenommen. Ich wäre bereit gewesen zu schwören, daß er nichts in der Hand hatte. Gar nichts. Die Kaiserin sank zur Erde. Völlig lautlos. Da erst kam mir der Gedanke, daß dieses Scheusal Ihre Majestät geschlagen haben mußte. Das war gewiß schlimm. Aber Schlimmeres konnte ich auch noch nicht ahnen....
´Es ist mir nichts geschehen´, antwortete die Kaiserin ruhig....
Wir erreichten die Anlegestelle. Auf der Gangway, die zum Dampfer hinüberführte, ging die Kaiserin noch leichten Schrittes vor mir her. Kaum hatte sie jedoch das Schiff betreten, sagte sie mit erstickender Stimme ´Jetzt ihren Arm! Schnell, bitte!´ Ich konnte sie nicht halten, ihren Kopf an meine Brust pressend, sank ich mit ihr in die Knie. ´Einen Arzt, einen Arzt!´ schrie ich. Die Kaiserin lag totenbleich in meinen Armen...
Sie öffnete die Augen und lag einige Minuten mit umherirrendem Blick da. Dann setzte sie sich langsam mit meiner Hilfe auf. ´Was ist denn mit mir geschehen?´ fragte sie. Das waren ihre letzten Worte! Unmittelbar danach sank sie wieder in Bewußtlosigkeit.
Ich öffnete ihr Bluse und das Seidenmieder, um ihr Erleichterung zu verschaffen. Als ich die Bänder auseinanderriß, sah ich auf dem Batisthemd darunter einen dunklen Fleck in der Größe eines Silberguldens. Ich schob das Hemd beiseite und entdeckte in der Herzgegend eine kleine Wunde. Ein Tropfen gestocktes Blut klebte an ihr. In diesem Augenblick stand die lähmende Wahrheit vor mir. Die Kaiserin war erdolcht worden."
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