Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 62 (95,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 2024 um 18:55:29 Uhr schrieb
Boris Besenrein über CvN
Der neuste Text am 21.6. 2025 um 21:36:52 Uhr schrieb
CvN (Carl v. Nebelstreiff) über CvN
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 30.4. 2025 um 14:47:41 Uhr schrieb
CvN (Carl. Nebelstreiff) über CvN

am 18.6. 2025 um 20:48:13 Uhr schrieb
CvN (Carl v. Nebelstreiff) über CvN

am 7.4. 2025 um 18:59:39 Uhr schrieb
CvN (Carl v. Nebelstreiff) über CvN

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »CvN«

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 13.5. 2025 um 19:23:41 Uhr zu

CvN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Während ich von meinem eigenen Stammbaum bislang nichts berichtet habe (außer dass ich mit Friedrich verheiratet bin), gilt als gesichert:

Friedrichs Vater ist Oscar. Oscar ist verheiratet mit Vera, deren Tochter ist Sophie.
Friedrichs Mutter ist Mathilde. Friedrich hat eine leibliche Schwester, Margot. Margot wuchs zunächst in der Heimat von Mutter Mathilde auf: Grenoble.

Friedrich wuchs in diesem schönen Anwesen in Cronenberg auf, das Oscar und Vera liebevoll ausgebaut haben. Es gibt darüber sogar einen Bericht in »Schöner Wohnen«.

Einst war Mathilde Dienstmädchen in Cronenburg. »Ausbildung Hauswirtschaft«.
Merkwürdigerweise schickte Mathilde ihre Tochter Margot auch zur Ausbildung nach Cronenberg.

Später heiratete Margot Julien, der in Grenoble historische Porsche-Autos verkauft.
Sophie ist übrigens mit einem Sven verheiratet, der restaurierte Ford-Mustangs vermietet.
Das mit den Porsches in Grenoble hat bereits Mathildes Mann begonnen, dessen Name mir unbekannt ist.

An diesem Gebrauchtwagen-Kult ist Oscar schuld. Oscar machte damals Geschäfte mit hauptsächlich englischen Luxusmobilen.

Sophie und Sven haben einen Sohn, Julian, der im Oberhausener Bubenschrei mitsingt.
Julian ist eine Art wiedergeborener Friedrich. Dieser wurde einst nach einem Chorabend von Oscar im Rolls Royce abgeholt, heute Julian von Sven in einem gepflegten Ford Mustang.

Nicht verbürgt ist, dass »Halt was du hast« von Pachelbel ist. Vielmehr von Johann »nicht Sebastian« Bach. So ist es auch in dem kürzlich erschienen YT-Video vermerkt.

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 3.5. 2025 um 16:06:33 Uhr zu

CvN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dieser Dialog ist glaubhaft überliefert (1982!), denn so hat es Vera, Friedrichs Mutter, immer wieder berichtet.

Ich, Carl:
- Es ist alles gut! gehen Sie an die Arbeit!

Maria, eins der beiden sich abwechselnden Dienstmädchen:
- Ich wollte nur fragen, ob...

Ich:
- Gehen Sie an die Arbeit!!


Ich hielt die weinende Vera im Arm.
Auch ich soll geweint haben, was aber nicht zu diesem Kommandoton passt.

Selbst Friedrich - um den ging es schließlich - kann sich nicht mehr genau erinnern. Wir hätten in so vielen Jahren alles zerredet!

Obwohl er damals unbedingt wissen musste, was noch ablief - nachdem er fort war, unterwegs zur Schule.

- Vielleicht habe ich deiner Mutter das mit der Italienliebe eines Touristen und dem Nationalstolz des echten Italieners erzählt.

- Deine Liebe zu mir und Mamas Liebe. Das hast du dir später ausgedacht. Sehr klug. Geweint habt ihr und nicht philosophiert. Sehr gut. Wozu Worte!


CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 25.1. 2025 um 18:25:42 Uhr zu

CvN

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute wieder Flashmob im »Centro«.

Eine etwas andere Aufstellung.
Denn Friedrich leitete dieses Mal den Chor von außen, als Fensterputzer getarnt, und dirigierte mit dem Fensterwischer.

Premiere: »Unser Leben ist ein Schatten« von Johann »nicht Sebastian« Bach.

Die Schreibuben tarnen sich nicht. Alle also in diesen schönen Mänteln, leicht olivgrün (ich lernte erst neulich, dass diese Farbe »taupe« heißt, das ist französisch).
Hosen, Schals, Mützen allerdings wie immer ohne Vorschrift.
Man kennt und erkennt die Schreibuben. Unser Flashmob überrascht trotzdem immer wieder.

»Unser Leben ist ein Schattenwird wie immer beherzt geschrien.
»Ist ein Schatten« wird dann leiser wiederholt und sehr schön gesungen.
Und blieb vernehmlich, weil das Publikum immer stiller wurde. Man begann zu flüstern!

»Ein Schatten - ein Schatten - ein Schatten auf Erden

Ich habe schon ein Video mit Weinenden drauf, aber Gesang fehlt. Selbst sah ich heute nirgendwo Tränen. Immerhin einige Rührung.

Die Akustik im »Centro« ist nicht schlecht.
Noch warte ich auf Videos mit Tränen samt dem Gesang von heute vormittag.
So viele halten immer gleich das Handy in die Höhe!

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 13.1. 2025 um 20:39:48 Uhr zu

CvN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Beim traditionellen Elterntreff am Dreikönigstag machten wir (mein Chorleiter Friedrich und ich) eine Entdeckung.

2023 gab es eine anonyme Millionenspende. So dass wir diesen Winter in einer beheizten Halle trainieren und singen können. Früher mussten wir bei Kälte in die Turnhalle einer benachbarten Schule ausweichen.

Es wurden den Eltern Videos vorgeführt. Perfekte Technik kann heute jeder. Unser Chor hat aber einen Fan, der zudem perfekt schneiden kann.

Seine kleine Videokamera kann sich auf einem Stativ rundum drehen: also auch ins Publikum.

Und da erkannte jemand dieses Ehepaar. Beide wohl um die 90. Sie in einem hoch technisierten Rollstuhl. Er neigt sich zu ihr, gibt ihr immer wieder kleine Schlucke zu trinken.
Sie sind uns schon oft unter den Zuhörern aufgefallen.
Und jetzt wurde er als einst berühmter Ruhrgebiets-Industrieboss identifiziert. (»Der lebt noch!«)

Vielleicht eher Vermutung als Entdeckung.

Die beiden wurden noch ein zweites Mal eingeblendet: und beide weinen, bzw. haben geweint, denn er tupft ihr, dann sich Tränen ab.
Es war das Weihnachtssingen von neulich.

»Die haben geweint wie Schlosshündchen! Ich musste das meiste wegschneidenSo unser Kameramann.

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 20.4. 2025 um 13:49:21 Uhr zu

CvN

Bewertung: 3 Punkt(e)

Friedrich war dafür, ich dagegen. Ein Team vom WDR hatte sich angemeldet.
„Stabat Mater“ von Pergolesi, Karfreitag, 20 Uhr.
Wir einigten uns so: bei den Vorbereitungen von 18 bis19h ja, bei der Aufführung nein.

So konnte heute das „Lokalzeit“-Fernseh-Publikum sehen, wie die Bahre angeliefert wurde und aufgestellt.
Die hat uns die Ambulanz des Elisabeth-Krankenhauses ausgeliehen, dazu ein Stapel weißer Laken.

Zum Glück war das Team wieder fort, als Florian des Nasenbluten bekam. Die Aufregungnicht zum ersten Mal.
Er war für das DuettO quam tristis“ vorgesehen (Sopran).

Wir hatten die Halle schon verdunkelt. Überall rote Grablichter verteilt.
Nur ein kleiner Scheinwerfer war auf die Bahre und den unteren Teil des hölzernen Balkens gerichtet. Drei solcher Balken stützen eine Laufschiene entlang der Decke. Unsere Konzerthalle war einmal eine Fabrikhalle.

Wie beherzt da Felix auf Florians Nasenbluten reagierte!
Felix ist einer der vielen Buben unseres Chors, die dieses Mal nur zuhören. Das Stabat Mater ist nur für Solisten.
Felix also greift sich eins der Laken, die auf der Bahre liegen und entfaltet es und Florian greift zu.

Ich fand später das blutverschmierte Laken. Legte es zurück.
Die ersten Zuhörer treffen ein. Müssen etwas mühsam sich Plätze suchen.

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 13.5. 2025 um 17:38:47 Uhr zu

CvN

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal - Karate beendet und bis Beginn Chor noch Zeit - wird getrödelt.
Wird an den Handys rumgemacht.
Und dann kann es vorkommen, dass einer ruft: »da ist ein neues Video von uns

Der »Halt was du hast - Abend« von vor zwei Wochen. Benannt nach dem Stück von Pachelbel, einem Publikumsliebling.

Während es die Eltern oft übertreiben, sind die Sänger nicht immer an diesen Youtube-Videos interessiert.

Aber nun gucken alle. Wer es nicht gleich finden kann, schaut bei anderen mit.

Man findet, dass Julian zu oft im Bild ist!

Darüber habe ich schon mit Anton, unserem Kameramann, gesprochen, der eigentlich immer sehr ausgewogen Chor und Publikum vorführt. Und immer Schwenks über Decke und Wände der einstigen Fabrikhalle.

Simeon, unser etwas sehr konventioneller Kirchenmaler, hat inzwischen singende Engel in Botticelli-Manier hinzugefügt. Manche glauben sogar, unter den Engeln Julian abgebildet zu sehen.

»Da können bestimmt wieder Pädos sich einen runterholen

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