Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 62 (95,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 2024 um 18:55:29 Uhr schrieb
Boris Besenrein über CvN
Der neuste Text am 21.6. 2025 um 21:36:52 Uhr schrieb
CvN (Carl v. Nebelstreiff) über CvN
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 7.6. 2025 um 12:07:37 Uhr schrieb
CvN (Carl v. Nebelstreiff) über CvN

am 21.4. 2025 um 21:54:14 Uhr schrieb
CvN (Carl v. Nebelstreiff) über CvN

am 28.5. 2025 um 17:38:06 Uhr schrieb
CvN (Carl v. Nebelstreiff) über CvN

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »CvN«

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 13.1. 2025 um 14:22:57 Uhr zu

CvN

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich liebe alle gleichermaßen, glaube ich.
Vielleicht die Bescheidenen etwas mehr.
Und offenbarte Julians Vater nicht am Dreikönigstag, dass Julian mich abweisend findet?
Julian, der Strahlende, der fast überirdisch Schöne?

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 20.4. 2025 um 13:49:21 Uhr zu

CvN

Bewertung: 3 Punkt(e)

Friedrich war dafür, ich dagegen. Ein Team vom WDR hatte sich angemeldet.
„Stabat Mater“ von Pergolesi, Karfreitag, 20 Uhr.
Wir einigten uns so: bei den Vorbereitungen von 18 bis19h ja, bei der Aufführung nein.

So konnte heute das „Lokalzeit“-Fernseh-Publikum sehen, wie die Bahre angeliefert wurde und aufgestellt.
Die hat uns die Ambulanz des Elisabeth-Krankenhauses ausgeliehen, dazu ein Stapel weißer Laken.

Zum Glück war das Team wieder fort, als Florian des Nasenbluten bekam. Die Aufregungnicht zum ersten Mal.
Er war für das DuettO quam tristis“ vorgesehen (Sopran).

Wir hatten die Halle schon verdunkelt. Überall rote Grablichter verteilt.
Nur ein kleiner Scheinwerfer war auf die Bahre und den unteren Teil des hölzernen Balkens gerichtet. Drei solcher Balken stützen eine Laufschiene entlang der Decke. Unsere Konzerthalle war einmal eine Fabrikhalle.

Wie beherzt da Felix auf Florians Nasenbluten reagierte!
Felix ist einer der vielen Buben unseres Chors, die dieses Mal nur zuhören. Das Stabat Mater ist nur für Solisten.
Felix also greift sich eins der Laken, die auf der Bahre liegen und entfaltet es und Florian greift zu.

Ich fand später das blutverschmierte Laken. Legte es zurück.
Die ersten Zuhörer treffen ein. Müssen etwas mühsam sich Plätze suchen.

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 15.1. 2025 um 16:42:31 Uhr zu

CvN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit geschickt verteilten Teelichtern machen wir aus unserer Fabrikhalle fast eine Kirche. Es gibt bei Budni 100 Stück in 1 Beutel sehr günstig.

Mittelalterliche Fresken auf beiden Seiten.

Drei Schreibuben (in der Tracht von damals - fast wie heute noch) schweben auf einer Wolke heran. Einer beugt sich herab, müsste fallen fällt aber nicht weil er wird festgehalten - reicht diesem Märchenprinzen da unten - der springt hoch - kaum hoch genug - eine silberne Flöte.

Natürlich Zauberflöte. Kein Mittelalter.
Die Fresken sind alle aus diesem Jahrhundert. Unser Chor hat einen Fan, Russen, der kann Ikonen, kann überhaupt Kirchendeko.

Der Oberhausener Bubenschrei ist nicht alt. Vielmehr ganz Kind dieses Jahrhunderts, des 21ten, des Jahrhunderts der erneuerten Konventionen.

Übrigens können unsere Solisten alle 3-Knaben-Szenen der Zauberflöte, dazu Pamina.

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 21.2. 2025 um 22:19:16 Uhr zu

CvN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wir wollen, dass Tränen fließen. Und wenn auch nur 1 Träne verstohlen abgestreift wird - das genügt.

Ich (Basso Continuo) oder Friedrich (am Pult) entdecken Tränen erst hinterher in den Videos, die uns Anton vorführt, bevor er sie für Facebook verarbeitet.

Bestimmt auch die eine oder andere Träne, als am Schluss Friedrich mit einer Geste auf Felix hinweist, der auf dem hinteren (dem höheren) Podest steht. Genau in der Mitte, und wie er sich voll Stolz und Freude verbeugt: denn auch er hat dirigiert.

Er singt nicht, er gilt als schwierig, aber er dirigiert.
Dirigiert für die paar ausgewählten Buben, die zu ihm aufblicken, dem dirigierenden Friedrich also den Rücken zukehren.
Ohne Zögern übersetzt er Friedrichs sparsame Bewegungen in eigene, nichts entgeht ihm.

Friedrich vermeidet eher das theatralische, Felix aber durfte wie er wollte! Vor allem am Schluss, nach dem letzten Ton, wenn die Stille noch 1-2 Sekunden gehalten werden muss, bevor der Beifall losbricht.

»Zeig zuerst den Felix !« empfehle ich Anton, »Wie er dirigiert! Sich dann verbeugt! Und zeig Tränen! Du wirst schon welche finden!«.


CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 13.1. 2025 um 20:39:48 Uhr zu

CvN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Beim traditionellen Elterntreff am Dreikönigstag machten wir (mein Chorleiter Friedrich und ich) eine Entdeckung.

2023 gab es eine anonyme Millionenspende. So dass wir diesen Winter in einer beheizten Halle trainieren und singen können. Früher mussten wir bei Kälte in die Turnhalle einer benachbarten Schule ausweichen.

Es wurden den Eltern Videos vorgeführt. Perfekte Technik kann heute jeder. Unser Chor hat aber einen Fan, der zudem perfekt schneiden kann.

Seine kleine Videokamera kann sich auf einem Stativ rundum drehen: also auch ins Publikum.

Und da erkannte jemand dieses Ehepaar. Beide wohl um die 90. Sie in einem hoch technisierten Rollstuhl. Er neigt sich zu ihr, gibt ihr immer wieder kleine Schlucke zu trinken.
Sie sind uns schon oft unter den Zuhörern aufgefallen.
Und jetzt wurde er als einst berühmter Ruhrgebiets-Industrieboss identifiziert. (»Der lebt noch!«)

Vielleicht eher Vermutung als Entdeckung.

Die beiden wurden noch ein zweites Mal eingeblendet: und beide weinen, bzw. haben geweint, denn er tupft ihr, dann sich Tränen ab.
Es war das Weihnachtssingen von neulich.

»Die haben geweint wie Schlosshündchen! Ich musste das meiste wegschneidenSo unser Kameramann.

CvN (Carl v. Nebelstreiff) schrieb am 13.5. 2025 um 19:23:41 Uhr zu

CvN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Während ich von meinem eigenen Stammbaum bislang nichts berichtet habe (außer dass ich mit Friedrich verheiratet bin), gilt als gesichert:

Friedrichs Vater ist Oscar. Oscar ist verheiratet mit Vera, deren Tochter ist Sophie.
Friedrichs Mutter ist Mathilde. Friedrich hat eine leibliche Schwester, Margot. Margot wuchs zunächst in der Heimat von Mutter Mathilde auf: Grenoble.

Friedrich wuchs in diesem schönen Anwesen in Cronenberg auf, das Oscar und Vera liebevoll ausgebaut haben. Es gibt darüber sogar einen Bericht in »Schöner Wohnen«.

Einst war Mathilde Dienstmädchen in Cronenburg. »Ausbildung Hauswirtschaft«.
Merkwürdigerweise schickte Mathilde ihre Tochter Margot auch zur Ausbildung nach Cronenberg.

Später heiratete Margot Julien, der in Grenoble historische Porsche-Autos verkauft.
Sophie ist übrigens mit einem Sven verheiratet, der restaurierte Ford-Mustangs vermietet.
Das mit den Porsches in Grenoble hat bereits Mathildes Mann begonnen, dessen Name mir unbekannt ist.

An diesem Gebrauchtwagen-Kult ist Oscar schuld. Oscar machte damals Geschäfte mit hauptsächlich englischen Luxusmobilen.

Sophie und Sven haben einen Sohn, Julian, der im Oberhausener Bubenschrei mitsingt.
Julian ist eine Art wiedergeborener Friedrich. Dieser wurde einst nach einem Chorabend von Oscar im Rolls Royce abgeholt, heute Julian von Sven in einem gepflegten Ford Mustang.

Nicht verbürgt ist, dass »Halt was du hast« von Pachelbel ist. Vielmehr von Johann »nicht Sebastian« Bach. So ist es auch in dem kürzlich erschienen YT-Video vermerkt.

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