Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 453, davon 441 (97,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 154 positiv bewertete (34,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.4. 1999 um 12:28:57 Uhr schrieb
Tanna über Denken
Der neuste Text am 26.2. 2023 um 23:05:59 Uhr schrieb
Psychosaurus über Denken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 150)

am 25.11. 2009 um 18:53:27 Uhr schrieb
Manuel über Denken

am 26.12. 2011 um 23:33:56 Uhr schrieb
Assoziationistin über Denken

am 31.1. 2004 um 15:44:40 Uhr schrieb
Franz Klammer über Denken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Denken«

***LaPanthera*** schrieb am 16.9. 1999 um 19:50:46 Uhr zu

Denken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Beim Denken kommt es nicht auf das gedachte an sich, sondern auf den zu denkenden Gedanken an. Das gedachte gedenke zu deutsch der Gedanke bringt Gedanken hervor, die zu denken nicht denkbar sind. Große Denker zeichnen sich meist weniger durch eine enorme Körpergroße, als vielmehr durch enormes Denkvermögen - also die Fähigkeit, gedachtes zu denkendes zu durchdenken bzw. zu zerdenken - aus. Um diesen Denkprozess jedoch erst mal so richtig in Gang zu bringen müssen auch die Denker erstmal zu denken beginnen - so entstand einst der Spruch: »Ich denke, daß ich binDieser streng durchdachte Gedanke spiegelt wieder, daß der seiende Denker den Gedanken, also die Vermutung hat, daß er sich just in dem Moment, als er dies denkt, auch wirklich denkt und somit gegenwärtig anwesend ist. Was somit wiederum zu der Vermutung führt, daß die ganze Existens nur ein Gedanke ist. Denkt ihr das nicht auch? Ich denke mir auf jeden Fall, daß ich jetzt genug Unsinn verzapft habe - also hör ich jetzt auf zu schreiben und setze mich in eine Ecke und denke nach...

nur eine denkerin schrieb am 12.1. 2001 um 22:50:38 Uhr zu

Denken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Irgendwie seltsam. Ich habe immer den Eindruck, dass ich die einzige bin, die denkt. Ich weiß natürlich, dass es nicht so ist, aber irgendwie eine seltsame Vorstellung, dass alle Menschen, fremde Menschen, die dir auf Bürgersteigen entgegenkommen,z.B., gerade irgendwas denken, vielleicht etwas sehr tiefsinniges. Manchmal sehe ich irgendeinen mir vollkommen fremden Menschen und frage mich, was wohl seine Welt ist, wie sein Leben bisher verlaufen ist und wie es ihm gerade geht. Nicht, weil ich besonders neugierig bin, sondern weil ich es wahnsinnig interessant, aber auch beängstigend finde, dass jeder Mensch eine ganz andere Denkweise hat und dass sich somit auch niemand wirklich in einen anderen Menschen hineinversetzen kann. Jeder lebt in seiner eigenen Welt und seiner eigenen Wahrheit, über die er sich manchmal selbst nicht so ganz im Klaren ist.

snake schrieb am 26.6. 1999 um 00:21:13 Uhr zu

Denken

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Wer das Denken zur Hauptsache macht, der kann es darin zwar weit bringen, aber er hat doch eben den Boden mit dem Wasser vertauscht, und einmal wird er ersaufen

(Hermann Hesse)

Rufus schrieb am 30.9. 2002 um 22:10:11 Uhr zu

Denken

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Denken« war das Wort, welches ich im August 2000 in die Suchmaschine eingegeben habe.
als ich ein Suchergebniss angeklickt habe, bin ich im blaster gelandet.
Jetzt bin ich immer noch hier....
Das gibt mir zu denken!

Nienor schrieb am 11.4. 2000 um 11:02:23 Uhr zu

Denken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es ist schwieriger mit dem Denken aufzuhoeren als es fortzufuehren.
Menschen glauben immer, dass es ein Privileg ist zu denken. Aber oft sind die Gedanken auch eine Last, die einen sehr quaelen kann.

Tanna schrieb am 16.4. 1999 um 12:28:57 Uhr zu

Denken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Denken ist eine Grundfunktion menschlichen Lebens (ich denke, also bin ich),was sich allerdings noch nicht bei allen Vertretern der Spezies Mensch herumgesprochen zu haben scheint.

diefront schrieb am 30.3. 2001 um 17:28:11 Uhr zu

Denken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen. Meint Henry Ford

athex schrieb am 5.1. 2001 um 14:52:58 Uhr zu

Denken

Bewertung: 1 Punkt(e)

»denken macht starr .. doch durchs >>fuehlen<< kann man gernzen ueberschreiten.« Ein gutes Beispiel fuer schlampiges Denken! Wie kann man >durch< Fuehlen etwas ueberschreiten? Und warum
soll Denken starr machen? Foerdert anhaltendes Denken nicht die geistige Beweglichkeit und ist geistige Beweglichkeit nicht Freiheit? Im Fuehlen aber folgen wir starr steinzeitlichen Handlungsmustern. Ach, der Schlampikgkeit der Adverbialsemantik. Oder ist es alles nochmals andersrum?

yggdrasil schrieb am 14.3. 2001 um 18:43:38 Uhr zu

Denken

Bewertung: 1 Punkt(e)

manchmal ist gerade denken nicht mehr möglich. entweder weil man vorher zuviel gedacht hat, oder weil man schon lange nicht mehr viel gedacht hat. in beiden fällen fühlt man sich, als hätte man watte im kopf. das einzige, was in so einem moment noch weiterhilft, ist den assoziationsblaster zu konsultieren, und seinen verqueren gedankengängen freien lauf zu lassen :)

francois.es schrieb am 5.3. 2001 um 17:29:23 Uhr zu

Denken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es mangelt allen Menschen, egal ob Mann oder Frau, an dem Willen zum freien denken. Es fehlt an Farbe in ihrem Leben, und sie schaffen es nicht den Pinsel selbst in die Hand zu nehmen. Such die alten Farbtöpfe zusammen und last uns beginnen. f

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