| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
558, davon 506 (90,68%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 178 positiv bewertete (31,90%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
287 Zeichen |
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0,312 Punkte, 191 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 19.5. 2000 um 11:33:13 Uhr schrieb Jusuf
über Orgasmus |
| Der neuste Text |
am 17.3. 2024 um 11:45:56 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Orgasmus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 191) |
am 3.9. 2004 um 23:51:48 Uhr schrieb mod über Orgasmus
am 6.12. 2005 um 10:52:16 Uhr schrieb willy h. über Orgasmus
am 28.10. 2010 um 22:58:32 Uhr schrieb rittmeister über Orgasmus
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Orgasmus«
Frühstücksbrettchen schrieb am 19.5. 2000 um 16:48:14 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Bittersüß fruchtige, allerdings auch ziemlich klebrige Frühstücksmarmelade einer bekannten Firma aus Bad Schwanzau, die aus den Beeren der holsteinschen Orgaspflanze unter Hinzusetzung der branchenüblichen Beischlagstoffe gezeugt wird.
Chris schrieb am 14.10. 2004 um 21:12:51 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ein Hotelzimmer.
Die Tür fällt hinter uns zu. Es ist dunkel im Zimmer, und wir schalten kein Licht ein. Mondschein fällt silbrig durch die geöffneten Vorhänge auf das Bett. Seine Hände auf meiner nackten Haut unter meinem Pulli, wir sehen uns an, ein ruhiger, geduldiger Blick, wir küssen uns, lange, leidenschaftlich. Er zieht mich aus, meinen Pulli, meinen Rock, nackt schmiege ich mich an ihn, an seine Wärme, seine Kraft. Langsam drängt er mich zum Bett, als ich den Rand in meinen Kniekehlen spüre, lasse ich mich nach hinten fallen. Mondlicht fällt auf meinen Körper, lässt meine Haut weiß leuchten. Er sieht mich an, begehrt mich, betrachtet mich, bevor er sich auszieht, und dann nackt vor mir steht.
Ich zittere leicht, erwartungsvoll, aufgeregt, erregt räkle ich mich im Bett, zerwühle dabei die Laken, berühre flüchtig meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und empfindlich. Er legt sich neben mich, betrachtet mich aufmerksam, scheint jeden Zentimeter meines schneeweißen Körpers in sich aufzunehmen, erregt mich mit seinem Blick. Ich streiche langsam mit meiner Hand vom Hals zwischen meinen Brüsten hinab, über meinen Bauch, sehe ihn an, in seine Augen, als ich meinen rechten Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund stecke und befeuchte. Ich schiebe meine Hand zwischen meine Beine, finde die richtige Stelle, diesen kleinen so empfindlichen Knopf, und beginne diesen zart zu umkreisen.
Seine Blicke auf mir, lustvoll, lüstern.
Spüre mich anschwellen, meine Lust anschwellen.
Ich setze mich auf, knie auf dem Bett, Beine leicht auseinander, ihm gegenüber, meine Möse ist triefend nass und geschwollen. Ich reibe heftiger an mir, genieße meine unendliche Lust.
Seine Finger in meinem Mund, ich sauge, ich lutsche an ihnen, seine Hände an meinen Brüsten, streichen über meine harten Brustwarzen, drücken zu, sanft, fester. Ich stöhne auf. Schnappe nach Luft.
Er ist hinter mir.
Sein harter Schwanz in meinem Rücken.
Er beisst in meinen Hals.
Wieder stöhne ich auf.
Ich drehe mich leicht zu ihm, flüstere: »Fick mich...«
-»Hm?« als hätte er mich nicht verstanden.
»Fick mich«, sage ich etwas lauter, und füge hinzu »bitte, fick mich, bitte«.
Ich knie vor ihm, auf einen Arm gestützt schiebe ich ihm meinen Hintern, meine nasse Möse entgegen, stöhne auf, als er sich in mich bohrt, erst ein langsamer Stoß, dann schneller, fester, aber nicht zu schnell, nicht zu fest.
Meine Finger umkreisen meine Klitoris, und ich spüre, wie sich ein Orgasmus anbahnt.
Ich schreie auf, mit jedem Stoß, laut, ungehemmt, bis sich ein heißes, erlösendes intensives Gefühl in mir ausbreitet, und ich erschöpft zusammenbreche, sein harter Schwanz nass, heiß und pochend immer noch in mir.....
Agarwaen schrieb am 26.1. 2003 um 21:00:12 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
es geht hier um assoziationen, oder?
also, orgasmus:
eine riesige, warme welle, die durch alles durchströmt und einen mit einem mal an einen lethargischen strand spült. weißes, sehr dünnes eis, das unter den füßen zerbricht und aufeinmal einen see mit rotem sirup preisgibt. ein durchdringendes, befreiendes, göttliches schluchzen, das den bann der schmerzhaften anprannung bricht. gleißendes licht, das nebel zerreißt...
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