Träumen
Bewertung: 6 Punkt(e)man kann es lernen sich an seine träume zu erinnern, man kanns es sogar lernen seine träume zu beeinflussen in seinen träumen zu leben. man kann ein zweites 100% perfektes leben in seinen träumen führen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 155, davon 153 (98,71%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 66 positiv bewertete (42,58%) |
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Der erste Text | am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr schrieb MaMe über Träumen |
Der neuste Text | am 4.1. 2020 um 10:44:27 Uhr schrieb Christine über Träumen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 70) |
am 24.3. 2015 um 22:15:48 Uhr schrieb
am 27.6. 2009 um 16:57:11 Uhr schrieb
am 24.2. 2006 um 17:30:39 Uhr schrieb |
man kann es lernen sich an seine träume zu erinnern, man kanns es sogar lernen seine träume zu beeinflussen in seinen träumen zu leben. man kann ein zweites 100% perfektes leben in seinen träumen führen.
MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen
Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.
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Stöbers Greif schrieb am 7.7. 2000 um 22:24:03 Uhr über
Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realität – es ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)
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Wenn ich mich da auch mal einmischen darf...
Der Traum ist keine Flucht!
Der Traum führt auch nicht in der ERSTE Realität!
Er wandelt die Realität ab und macht sie zu einer anderen (besseren/schlechteren?) Realität!
Schonmal von etwas geträumt, was ein Tagelang nicht mehr losgelassen hat? Schonmal einen Traum nach mehreren Tagen nochmal geträumt oder weitergeträumt? Das Gehirn spuckt fantastische Geschichten aus! Spielt der Traum in der Ich-Perspektive? Oder ist man ein dritter der sich selber bei einer Handlung beobachtet? Träumen wird viel zu wenif Beachtung geschenkt... Ich sterbe oft im Traum durch einen Fall aus grosser Höhe, habe aber keine Höhenangst! Hat das dejá vue mit Träumen zu tun? Oder ist es wirklich nur eine kurze Fehlübertragung in den Gehirnzellen?
Ich hoffe ich träume heute von meiner Freundin!
Denn ich träume schon den ganzen Tag von ihr!
Man kann sogar im Traum träumen.
Man träumt das seine Villa niederbrennt. Und dann wacht man im Traum auf.
Gott sei dank es war alles nur ein böser Traum, die Villa steht noch.
Und dann wacht am am Morgen wirklich auf.
Und man muss feststellen: Man besitzt überhaupt keine Villa !
MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen
Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.
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Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realität - es ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)
träumen ist unglaublich wichtig für die menschliche psyche. träume räumen die seele auf. ich bin kein hirndoktor, aber es ist wirklich so. auf die moderne welt übertragen, kann man wohl sagen der cpu putzt die dateien auf der festplatte. träumen kann grausam und herrlich sein. es hat wohl seinen tieferen sinn, daß man die meisten träume wieder vergisst. aber die die wir behalten sollten wir ernst nehmen. träume sind mehr als schäume. tagträume sind etwas schönes! man sollte sich ihnen viel öfters hingeben.
aus der traum.
Wenn ich gesoffen habe, träume ich immer besonders witzige Dinge und kann mich seltsamerweise auch immer sehr gut an meine Träume erinnern.
Letzens habe ich besoffen geträumt, ich wäre in einer cyberpunkigen Zukunftswelt und wollte ins Kino. Dazu bin ich komischerweise auf ein Schiff gestiegen und den Rhein lang gefahren. Links und rechts sah ich qualmende Fabriken. Dann kamen auf einmal UFOs und ein seltsames Gefühl überkam mich. Jemand fragte mich »Hast du schon mal UFOs gesehen« und ich antwortete »Nein, nur im Traum - aber das ist ja auch ein Traum«. Dann bin ich vom Schiff runter und in die Stadtmitte. An jeder Fußgängerunterführung und jeder Brücke standen Regierungsbeamte, die allen Passanten spezielle Schutzmasken gaben, die sie vor sich halten sollten, während sie durch die Unterführung oder die Brücke gingen. Auch ich hielt mir so eine Maske vor das Gesicht und wollte losgehen. Da weckte mich jemand :-(
Was auch noch seltsam war: zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in einem Strahlenschutzanzug ...
Naja, vielleicht kam der komische Traum auch zustande, da ich am Abend vorher den genialen Film »Flechter's Visionen« gesehen habe ...
MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen
Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.
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Stöbers Greif schrieb am 7.7. 2000 um 22:24:03 Uhr über
Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realität – es ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)
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Wenn ich mich da auch mal einmischen darf...
Der Traum ist keine Flucht!
Der Traum führt auch nicht in der ERSTE Realität!
Er wandelt die Realität ab und macht sie zu einer anderen (besseren/schlechteren?) Realität!
Schonmal von etwas geträumt, was ein Tagelang nicht mehr losgelassen hat? Schonmal einen Traum nach mehreren Tagen nochmal geträumt oder weitergeträumt? Das Gehirn spuckt fantastische Geschichten aus! Spielt der Traum in der Ich-Perspektive? Oder ist man ein dritter der sich selber bei einer Handlung beobachtet? Träumen wird viel zu wenif Beachtung geschenkt... Ich sterbe oft im Traum durch einen Fall aus grosser Höhe, habe aber keine Höhenangst! Hat das dejá vue mit Träumen zu tun? Oder ist es wirklich nur eine kurze Fehlübertragung in den Gehirnzellen?
Ich hoffe ich träume heute von meiner Freundin!
Denn ich träume schon den ganzen Tag von ihr!
Also wirklich! dejà vu schreibt sich erstens mit accent gràve und zweitens ohne e bei vu! Außerdem meine ICH, dass Träumen eine Fehlübertragung der Gehirnzellen in eine dritte Realität darstellt, die sich mir meiner Meinung nach nicht nur als die einzig wirkliche darstellt (siehe auch die leider ebenfalls falsch geschriebene Paranoidhaluzinatorischepsychose, insbesondere die geistreiche Assoziation von meinem Duzfreund Beulenpest), sondern sie auch is(s)t. Döner is(s)t lecker, gerade, wenn man(frau) davon träumt, daher: »traumhaft lecker« oder: »zum reinsetzen!« (Hähnchen-Döner). Ich selbst kann mich nicht erinnern, schon mal von Döner geträumt zu haben - gekotzt, ja, aber da war nicht nur der Döner schuld. Gollum und Hunter haben ein sehr schönes Lied über Börek geschrieben, den mag ich nur mit Käse.
Manchmal kann man nach dem Aufwachen stundenlang da liegen und vor sich hinträumen. Meistens von schönen, sehr lieben Frauen oder davon, dass man ein Superheld ist, der sogar fliegen kann.
Manchmal hält einen nach dem Aufwachen nichts mehr auch nur eine sekunde im Bett, da man voller Tatendrang ist oder einfach weiß, das es schlecht wäre, den Bus nicht zu bekommen und somit verspätet bei der Arbeit zu erscheinen. An solchen Tagen kommt es jedoch manchmal auch vor, dass die beschnittenen Träume der Nacht, sich im Laufe des Tages fortsetzen wollen. Das äußert sich dann zum Teil durch apathische Erstarrungen während monotoner Tätigkeiten.
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