Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 74 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (43,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.12. 1999 um 22:58:17 Uhr schrieb
Liamara über Samstag
Der neuste Text am 9.6. 2024 um 16:50:45 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Samstag
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 18.1. 2006 um 22:43:34 Uhr schrieb
Jobig über Samstag

am 10.11. 2005 um 20:06:44 Uhr schrieb
colonel über Samstag

am 19.9. 2009 um 11:04:49 Uhr schrieb
Nethenning über Samstag

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Samstag«

wochenende schrieb am 29.6. 2002 um 17:37:07 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Witz zum Samstag

Ein Ire und ein Russe unterhalten sich über ihre Kneipenkultur in ihren Heimatländern. Sagt der Ire: »Wenn du bei uns im Dorf in den Pub gehst und'n Whisky bestellst, dann kriegste den näxten umsonst. Bestellste dann noch einen, ist der näxte wieder umsonst, und so geht das den ganzen Abend


Sagt der Russe: »Wenn du in meinem Dorf in die Kneipe gehst, dann kriegste erstmal'n Wodka ausgegeben. Haste den ausgetrunken, kriegste noch einen umsonst. Danach sind alle Getränke frei, und wenn du dann willst, gehst du am anderen Ende der Kneipe in einen Raum, und da kannste dann auch noch Sex haben, und zwar auch umsonst

Der Ire guckt ein wenig ungläubig und sagt: »Echt? Das gibt's doch nicht! Ist dir das schon mal passiert

»Na«, sagt der Russe, »mir persönlich nicht, aber meiner Frau

Franz Klammer schrieb am 15.7. 2000 um 02:39:09 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 5 Punkt(e)

der Tag an dem die deutsche Nation die Baumärkte stürmt um Eiche rustikal dekorierte Styropordeckenplatten zu kaufen, die zur Schrankwand passen und dazu geeignet sind den Wert der Wohnung drastisch zu senken.

Ringo schrieb am 17.1. 2003 um 15:14:06 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 1 Punkt(e)

Samstags arbeiten? Die Meinungen gehen auseinander. Hier mein kleiner Essay darüber: Samstagsarbeit

In Kindertagen hasste ich die Samstagsarbeit meines Vaters.
Er musste samstags immer ran, denn er war im Büro eines Lebensmitteleinzelhändlers beschäftigt, was ihn verpflichtete, bis nach Ladenschluss im Geschäft zu bleiben, also an »langen Samstagen« sogar bis 19Uhr.
Im Divya-Ashram im Steigerwald, wo ich als 22jähriger Sannyassin 7 Monate lang experimentierte, meditierte, arbeitete, liebte und lebte, hatten wir das freie Wochenende abgeschafft um unsere Produktivität zu steigern: Besucher und Gästinnen, die zur Mitarbeit verpflichtet waren und meist am Wochenende kamen, konnten uns so helfen, manches (Bau-) Projekt schneller oder überhaupt erst fertigzustellen.
Wir Ashramiten (feste Bewohner) hatten den Mittwoch als freien Tag gewählt.
Als ich genug vom Klosterleben hatte, und in der freien Wirtschaft der Frankenmetropole Nürnberg nach nur 2-tägiger Suche meinen Traumjob gefunden hatte, war für mich klar: samstags nie - ich will mein Wochenende! Ich will tanzen, feiern, Frauen, Parties, Festivals!
Ich arbeitete im 3-4 Mann-Team einer kleinen Landschaftsgärtnerei. Mein Chef, ein 70jähriger Gärtnermeister mit Leib und Seele »aus altem Schrot und Korn«, hatte sich darauf spezialisiert, die über ganz Nürnberg verstreuten Anlagen einer Wohnbaugesellschaft zu pflegen - rasenmähen, unkrautjäten, hekenschneiden und ähnliches, ab und zu war ein Villengarten zu bepflanzen und gärtnerisch zu betreuen.
Der hohe Arbeitsanfall brachte es manchmal mit sich, dass wir zur Samstagsarbeit überredet wurden.
Doch diese war meistens lustig: Wir liessen freudig Freundin, Schwimmbad und Freitagsdisco sausen und fanden uns am Samstagmorgen inmitten eines fröhlichen Haufens junger Männer, zuweilen auch Mädchen ein, die begierig darauf warteten, ihre überschäumenden Energien in gut entlohnte Bewegung umzusetzen. Es waren Schüler (innen) oder Büromenschen, für die die Gartenarbeit eine willkommmene und noch dazu bezahlte Abwechslung bot.
Bei der Samstagsarbeit ging es lockerer zu als wochentags.
Es kam kein Leistungsstress auf, denn die vielen Helfer schafften auch mit lässiger Arbeit in ein paar Stunden ein gutes Tagespensum. Am frühen Nachmittag oder bereits um die Mittagsstunden begann der Feierabend. Man hatte etwas geleistet und trotzdem noch genug Freizeit. Die Stimmung am Arbeitsplatz zu beschreiben übersteigt meine schriftstellerischen Fähigkeiten und würde Rahmen sprengen. Kurz gesagt, Samstagsarbeit bei Meister Scheuerer half mir meine Abneigung gegen Samstagsarbeit im Allgemeinen zu überwinden, die heute, da ich als selbstständiger Landschaftsgärtner tätig bin, es zur Pflanzsaison manchmal nötig wird samstags zu arbeiten.
Die Samstagsarbeit sollte natürlich kein Dauerzustand werden, denn die Nachteile liegen ebenso klar auf der Hand: Das Wochenende wird kürzer (halbiert sich), es gibt kein Ausschlafen, keine Kurzreisen und nicht zuletzt zuwenig Zeit für die Liebe <3.
Doch zur Hochsaison ist sie sehr willkommen, denn sie hilft den Termindruck lindern und die Kontostände aufzufüllen.
Samstagsarbeit ist (zumindest bei mir) immer spielerischer und oft gelingt es, das spielerische Element mit in die Wochenarbeit einzubringen.
Abschliessend wäre noch zu bemerken: Bei aller Kritik an der Samstagsarbeit ist sie auf jeden Fall der Sonntagsarbeit vorzuziehen, welche nur etwas für MOPs ist (Menschen ohne Privatleben)

Mad schrieb am 21.8. 2000 um 07:35:13 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Samstag ist für Herrn Taschenbier der Tag schlechthin, denn da kommt bekanntlich das Sams. Ist »Eine Woche voller Samstage« nur der Traum vom ewigen Wochenende? Ein blauer Punkt des Sams, ein Wunsch, und schon bald wäre es Realität.

Liamara schrieb am 15.5. 2004 um 09:59:11 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 4 Punkt(e)

Für mich ist Samstag ein Einkaufstag. Nein, besser der Shopping-Tag. Ich habe manchmal ein nahezu zwanghaftes Verlangen, ausgerechnet am Samstag in die sich durch die Stadt quetschenden Menschenmassen zu springen und mich von ihnen ins nächste Kaufhaus schieben zu lassen. Das müssen die männlichen Hormone sein, die verlangen nach Beute, wenigstens einmal. Nun ist es ja so, dass ich auch an anderen Tagen Freizeit hätte, um da shoppen zu gehen. Aber der Samstag ist die magische Grenze vorm Sonntag, wo die Läden eben immer noch geschlossen sind und der sonst so stützende Alltag fehlt. Schlimm ist es jedoch, wenn man gerade ziemlich knapp bei Kasse ist und genau weiß, dass es keine gute Idee wäre, genau an diesem Samstag zwischen die wogenden Massen zu springen und seinen Geldbeutel zu öffnen. Das ist tragisch. Man bekommt Entzugserscheinungen. Ich kaufe mir da eine Tüte Chips. Das ist nicht wirklich das Gleiche, aber danach bin ich auch süchtig.

Wolf schrieb am 8.6. 2000 um 05:24:29 Uhr zu

Samstag

Bewertung: 4 Punkt(e)

Da kam immer die Muppets-Show. Immer von 15 Uhr 30 bis 59, weiß ich noch. Und danach ließ das Wochenende langsam nach. Sonntag war gar nicht so toll, weil danach immer Montag kam.

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