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Pascal schrieb am 20.10. 2003 um 08:50:42 Uhr über

Masturbation

Die Sperma-Fete

Es war schon lange auf meiner Liste gestanden, aber erst für heute hatten wir einen freien Termin für alle gefunden. Und nun war es wieder mal soweit: wir hatten unseren Skatabend. Peter, Klaus, Bernd und ich trafen uns, diesmal bei uns, um seit langem wieder einmal so richtig reizen zu können. Meine Frau war auch dabei und versorgte uns mit allem, was wir so benötigten: Bier, Zigaretten, Knabbereien etc. Ansonsten saß sie neben mir und versuchte, unseren Spielgedanken auf die Schliche zu kommen.
Mir war das Glück diesmal hold, jedes zweite Spiel konnte ich an mich reißen und meist auch gewinnen. So lag ich weit vor meinen Kameraden.
Meiner Frau war es auf die Dauer doch etwas zu langweilig geworden, und sie zog sich mit einem Buch auf unser Sofa zurück. Vollkommen vertieft in ihren Roman bemerkte sie gar nicht, wie sie unbewusst die Beine spreizte und - da sie nur einen Stringtanga an hatte - einen guten Einblick auf ihre Fotze gewährte. Auch ich konnte es nicht sehen, aber Klaus, der mir gegenüber saß, konnte seinen Blick nicht mehr abwenden, so dass es jeder von uns merken musste. Alle vier starrten wir zwischen die Beine meiner Frau - für mich ja kein neuer Anblick, aber die Situation war schon sehr erotisch - und wurden so ruhig, dass es meiner Frau auffiel - und sie zu uns herstarrte. „Was ist?“, fragte sie, dabei wusste sie natürlich genau, was war. „Wir haben nur Deine schönen Schamlippen bewundert.“ sagte Peter frech. Meine Frau wurde etwas rot, sagte dann aber: „Na, viel könnt Ihr aber nicht gesehen haben, schließlich habe ich ja meinen Tanga noch an!“. „Ja leider“, seufzte Bernd. „Aber wenn Du ihn ausziehst, sehen wir vielleicht mehrfragte wieder Peter. Mich hat das Gespräch schon ganz schön angeheizt, schließlich waren es ja die Schamlippen meiner Frau, um die es da ging. Und ich war ganz schön überrascht, als meine Frau auf Peters Frage hin kurz ihren Hintern hob (im Liegen), ihren Tangaslip abstreifte und in die Ecke warf. Jetzt wusste also jeder im Raum, dass meine Frau keinen Slip mehr anhatte unter ihrem Rock, aber sie hielt ihre Beine noch geschlossen. „Wolltet Ihr nicht Skat spielen?“ fragte sie provokant. „Und was machst Du?“ fragte Klaus. „Ich lese mein Buch weiter und streichle ab und zu über meinen Kitzler - wenn er schon so offen liegt.“ meinte meine Frau. Wieder war es Peter, der frech meinte: “Na das könnten wir doch übernehmen, da sind wir schließlich alle Spezialist drin. Michael hat sicher nichts dagegen, oder Michael ?“
Wenn Ihr geilen Böcke Euch unbedingt an meiner Frau aufgeilen wollt, bitte, streichelt und küsst sie, aber lasst Eure Schwänze weg von Ihrer Fotze und Ihrem Arschloch, die gehören mir. Von mir aus lasst Euch einen blasen, bis Euch der Saft in den Eiern brodelt.“ Ein kurzer Blickkontakt mit meiner Frau verriet mir, dass sie gegen diese Spielregeln nichts einzuwenden hatte.
Also warfen alle die Spielkarten hin und begannen sich auszuziehen, vielmehr rissen sie sich die Kleider vom Leib. Meine Frau schaute gespannt zu, was da für Schwänze aus den Unterhosen sprangen. Extreme Längen oder Dicken waren nicht dabei, aber Unterschiede gab es schon. Und je steifer, desto mehr. Auch ich hatte mich ausgezogen, beteiligte mich aber nicht an dem folgenden Spielchen, sondern holte die Videokamera und begann, alles genauestens auf Film festzuhalten.
Bernd, eigentlich der schüchternste von allen, hielt seinen Schwanz meiner Frau direkt vor den Mund und fragte: „Nicht schlecht, oder ?“ Und meine Frau stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann, langsam und genussvoll Bernds Schwanz zu blasen. In der Zwischenzeit begannen Klaus und Peter, meine Frau auszuziehen. Rock und Bluse waren schnell weg, Unterhose und Unterhemd hatte sie sowieso nicht (mehr) an, der BH war mit einem Handgriff offen und entfernt. Peter räumte schnell den Couchtisch ab und breitete eine Decke aus. Meine Frau wurde von 6 starken Männerhänden hochgehoben und sanft auf dem Tisch abgesetzt.
Bernd, dem meine Frau gerade noch den Schwanz geblasen hatte, kniete sich vor den Tisch und begann, seine Zunge um das Lustzentrum meiner Frau schweifen zu lassen. Schamlippen, Kitzler, Pobacken und sogar das Poloch wurden von seiner Zunge verwöhnt. In der der Zwischenzeit hatte meine Frau, in jeder Hand einen Schwanz, den von Klaus und den von Peter, und wichste den einen und blies den anderen, immer abwechselnd.
Meine Eier waren schon ganz geschwollen, so geil war dieser Anblick, aber ich legte die Videokamera nicht aus der Hand und filmte weiter, wie Bernd seine Zunge immer tiefer in die Fotze meiner Frau hineinstieß. Ich merkte am Stöhnen, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, aber vor ihr spritze plötzlich Peter, dessen Schwanz sie gerade gewichst hatte, seinen Saft voll heraus. Die milchige Creme verteilte sich auf den Brüsten meiner Frau, und Peters Schwanz hörte gar nicht auf zu spritzen. Beim ersten Strahl spritze auch meine Frau ab, ihr Unterkörper wand sich unter den Leckbewegungen von Bernds Zunge, während sie ihren Orgasmus hinausstöhnte und schrie: „Ohhhh, jahhhh, ich spritze ab, leck weiter, komm, hör nicht auf, leck mich, ich spriiiitzeeeeeee.“ Das war auch zuviel für Klaus: er zog seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau, nahm ihn in seine rechte Hand, machte noch zwei drei Wichsbewegungen und schrie dann: “Ich kommeeeeee, ich spritzeeee, jeeeetzt, jeeeeetz spritze ich ab.“ Und er spritze seinen Saft auch auf die Brüste meiner Frau. Dort verlief er mit Peters Samen und meine Frau begann, beide Säfte miteinander zu verreiben. „Und jetzt fehlst nur noch Du, Bernd. Komm, spritz mich voll, spritz mir auf den Busen, ich will Deinen Saft, komm, ich wichs Dir einen, ich blas Dir Deinen Schwanz, dass Dir Hören und Sehen vergeht, komm hoch.“ Bernd stand auf, gab meiner Frau noch einen Kuss auf die geschwollenen Schamlippen und streckte seinen Steifen meiner Frau ins Gesicht. Kaum hatte sie ihre Lippen über seine Eichel gestülpt, stöhnte Bernd auch schon auf und zog seinen Schwanz wieder heraus. Er fing direkt an zu spritzen, so viel Sperma, wie ich noch nie von einem einzelnen Schwanz auf einmal gesehen habe. Er spritze Welle auf Welle seines Saftes heraus, die ersten Schüssen gingen über das Ziel hinaus und trafen Klaus, der an der anderen Seite stand, aber Bernd spritzte weiter und weiter und weiter. Brust, Bauch, Hals - die ganze Vorderseite meiner Frau war über und über mit Samen bedeckt.
Als Bernd abgespritzt hatte, befahl meine Frau: “Und jetzt leckt mich wieder sauber, Ihr geilen Böcke - wer so spritzen kann, der kann auch lecken. Also los!“
Nachdem die drei begriffen hatten, was meine Frau meinte, zögerten sie kurz - alle drei - aber dann beugten sie sich hinunter und begannen, erst zögerlich, dann immer geiler werdend, den Samen, eine Mischung von Peters, Klausund Bernds Sperma, mit ihren Zungen wieder aufzulecken. Meine Frau wand sich unter den drei Zungen und genoss die Macht, die sie über die drei hatte.
Und dann kam endlich ich dran: meine Frau stand auf - der Samen war fast aufgeleckt von den Dreien, und kam zu mir. Ich drückte Peter die Videokamera in die Hand, und der filmte nahtlos weiter. Er filmte, wie sich meine Frau niederkniete, meinen Schwanz in den Mund nahm und kurz, wirklich nur kurz, zu Höchstform blies. Dann stellte sie sich vor mich hin, sagte, komm, ich brauche jetzt Deinen Schwanz, aber in meinem Hintern. Steck ihn mir in den Arsch. Komm, worauf wartest Du noch!“ Eine Creme stand natürlich nicht bereit, also beugte ich mich hinunter, nahm eine gute Ladung Spucke und...



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