Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Masturbation«
Luca Brasi schrieb am 6.8. 2003 um 16:20:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Es gibt da diesen Machowitz, dessen Kernaussage die folgende ist:
Gute Zeiten = Bumsen
Schlechte Zeiten = Wichsen
Wer darüber lachen kann oder dies annähernd für zutreffend hält, der hat sich wahrscheinlich noch nie richtig einen runtergeholt und ist wohl auch zu doof dafür. Und dann könnte man nicht mal dem Partner die Schuld geben, wenn es scheiße war, da man ja allein ist. Wahrscheinlich verhält es sich eher so, daß derjenige, der es sich selbst nicht richtig besorgen kann auch einen Partner nicht beglücken kann und auch gar nicht weiß, was ihm selbst gefallen könnte. Das komplizierte beim Sex zu zweit ist eben die Anwesenheit einer zweiten Person. Das erfordert Kenntnis über die eigenen Vorlieben, die Fähigkeit diese mitzuteilen und die Bereitschaft des Partners diese zu erfüllen, während andererseits man selbst die Wünsche des Partners erkennen sollte und auch bereit sein sollte, sie zu erfüllen. Da ist Masturbation doch sehr viel einfacher.
wolkengoldsaum schrieb am 24.4. 2002 um 11:01:25 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
nein hansi, masturbation ist kein bloser ersatz es ist eine vervollständigung der ssexualität, keine notlösung. masturbation ist ein eigenständiger, und wie ich finde, sehr schöner teil der sexualität
IchBinGott schrieb am 20.2. 2006 um 23:43:55 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
by the was, es macht mir angst, dass ich bei diesem stichwort als fluchtlinks bube,störung,jucken und gleitsicht-transgressionen angeboten bekomme aber das wollte ich eigentlich garnicht sagen.
eigentlich wollte ich nur sagen, dass meine rechte hand und ich grad im streitgespräch sind, meine linke hand mischt sich auch schon ein, weil sie auf einmal sagt, dass sie besser ist als die rechte. ich persönlich weiß das nicht, weil ich meine linke noch nicht an mir ausprobiert habe...naja und meine rechte und ich, wir sind im streit, weil ich meine, dass es hände gibt, die genauso gut sind wie sie...das findet sie nicht nett und jetzt hat sie keine lust mehr. jetzt muss ich wahrscheinlich doch mal schauen, ob meine linke hand recht hat[was ein schönes wortspiel]oder mich mit meiner rechten wieder anfreunden. mal sehen.
Kuscheltier schrieb am 25.1. 2010 um 11:48:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Mädchen war leise in mein dunkles Zimmer getreten und hatte die Tür sorgsam geschlossen. Ich knipste das kleine Licht am Bett an und schaute fragend auf das Mädchen. „Fehlt dir etwas? Kann ich dir helfen?“ fragte ich freundlich. Sie kam zögernd näher und setzte sich auf den Bettrand. Sie schaute verlegen zur Seite und suchte nach Worten. Dann kam ganz unvermittelt: „Du, bei dir kommt doch sicher so Samen aus deinem Schwänzchen da unten, nicht?“ Ich war baff. „Eh, natürlich, sogar ziemlich viel, warum?“ Nun lächelte sie mich scheu an. „Ich möchte das mal sehen, geht das wohl?“ Na so was. Ich fühlte schon eine Erektion. Bedächtig zog ich Decke und Laken zur Seite, nackt schlief ich ja schon immer. Nun ritt mich der Teufel. „Du kannst selbst machen, daß er spritzt. Umfass das Ding oben fest und reibe den Schaft entlang. Dann bekommst du zu sehen, was du wünschst.“ Sie brachte sich in eine bequeme Position und nahm mein Glied in die Hand, das sofort prall und steif wurde. Dann begann sie zu reiben, ganz vorsichtig. Ich genoß das natürlich mit Freuden.
Als ich mich dem Höhepunkt näherte, umschloß ich ihre Hand, schon aus Furcht, sie könnte im entscheidenden Moment aufhören zu reiben, und beschleunigte das Rubbeltempo. Es war so weit. In Intervallen schoß das Sperma aus meiner Eichel, klatsche auf Bauch und Laken zurück. Das Mädchen schaute fasziniert und probierte, nachdem ich ihre Hand freigegeben hatte, vom Ejakulat. Es schien ihr zu schmecken. Sie erhob sich vom Bett mit glänzenden Augen, sagte leise: „Danke, das war schön.“ Drehte sich herum und verließ das Zimmer. So etwas war mir noch nie widerfahren und ich lag noch einige Zeit wach und dachte über das Erlebte nach.
Wasske schrieb am 1.6. 2003 um 19:50:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei widmeten wir den Geschlechtsteilen des jeweils anderen besondere Aufmerksamkeit. Splitternackt und mit schon wieder steifen Schwänzen, trugen wir unsere Kleidungsstücke zum Auto zurück. Dort trieben wir es noch einmal, diesmal auf der warmen Kühlerhaube.
Alex hatte sich zunächst rücklings auf die Haube gelegt, die nackten Füße auf das Blech gesetzt und die Beine weit gespreizt. Er wand sich stöhnend unter mir, während ich seinen großen Schwanz im Mund hin und her bewegte. Meine Lippen hatten seine Eichel fest umschlossen, ich saugte rieb und er schrie wieder vor Geilheit wie am Spieß.
Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Ich war vollkommen spitz, so daß er mit seiner Hand nur ein paar Mal meinen Schwanz reiben mußte, bis ich dieses Gefühl aus dem Rückrat heraus wieder nahen fühlte. Alex ging es ähnlich und Sekunden darauf spritzten wir beide aus unseren geilen, nackten Schwänzen los.
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