Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 1166, davon 1164 (99,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 171 positiv bewertete (14,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.9. 2001 um 00:41:50 Uhr schrieb
Charch über ErnestoMariaKillefitt
Der neuste Text am 9.8. 2022 um 11:02:45 Uhr schrieb
Rufus über ErnestoMariaKillefitt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 212)

am 23.6. 2003 um 21:55:17 Uhr schrieb
eigentlich meine ich etwas ganz anderes über ErnestoMariaKillefitt

am 19.5. 2003 um 15:38:09 Uhr schrieb
Frett über ErnestoMariaKillefitt

am 10.7. 2003 um 23:14:43 Uhr schrieb
EMK-Fan über ErnestoMariaKillefitt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »ErnestoMariaKillefitt«

Gaddhafi schrieb am 6.10. 2001 um 01:15:51 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 18 Punkt(e)

Wenigen ist bekannt, daß er persönlich den Anstoß zur Schaffung des Assoziationsblasters gab und noch kurz vor seinem Tod einen der ersten Beiträge schrieb.

basti2@t-online.de schrieb am 11.10. 2001 um 00:41:09 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 16 Punkt(e)

In »Legenden einer unirdischen Palisade« legte ErnestoMariaKillefit ein umfangreiches Geständnis ab. Autobiographisch sind einige Andeutungen über Probleme mit Alkohol und Kokain.

"Orpheus: Legte die schwache Braut ich Dir zu Füßen, Hades, O, Hades. Tat es aus Trunksucht, nicht aber aus Hingabe.

Chor: O, Schmölze doch dies allzufeste Fleisch.

Ödipus: Zerging und lößt in Tau sich auf

Chor: Und hätte nicht der Ew'ge sein Gebot gerichtet gegen Selbstmord

Orpheus: Läge längst blutig ich vor Dir, o, sanftmütige Flasche.

Flasche: Tröffe nicht honigsüß berauschender Traubensaft aus meiner Öffnung, Du wärest ein guter Weltenwanderer.

Orpheus: Doch der Schnee fällt leis in meine Nasenlöcher.

Chor: Und so blau, blau, blau blüht die schwarzbraune Haselnuß, dem Toten zum Gruße. Herakles senkt sein Haupt in die wehenden Fahnen der Verdammnis.

ErnestoMariaKillefit, »Legenden einer unirdischen Palisade - Trauerspiel in 211 Akten«, CarlFriedrichHerzblut Verlag, Wien, 1977

Donken schrieb am 10.10. 2001 um 23:15:15 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 7 Punkt(e)

»'Keiner kann den wahren Feind töten, wenn er ihm nicht direkt gegenübersteht', sagte WALDEMEER DER GROSSE. Wir wissen heute, daß das 'Töten', das 'Auslöschen' des Feindes, oder sagen wir mal, 'Das Ausrotten des Übels schlechthin«, unmöglich ist. Das heißt noch lange nicht, daß wir damit leben müßten!
Welcher wahrhafte und aufrechte Mensch könnte dies verantworten!
Nein, es gilt, viele und neue, schöpferische, wohlausgedachte Wege - also Lösungsmöglichkeiten zu probieren! Um es deutlich zu sagen: Wenn wir dem Feind zu essen geben, damit er nicht mehr hungern muß, wenn wir ihm Aufmerksamkeit und Anerkennung geben, mamit er sie nicht mehr erstreiten muß, wenn wir ihm Arbeit geben, damit er sein Brot verdienen kann, wenn wir ihm Werkzeug geben, damit er arbeiten kann ... dann ist er nicht mehr unser Feind!"

Und darin stimme ich, gerade in der heutigen, politischen Lage, mit Ernestomariakillefitt überein.

Rufus schrieb am 20.10. 2001 um 14:56:35 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 8 Punkt(e)

Charch schrieb am 20.10. 2001 um 14:40:34 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt

Rufus schrieb am 20.10. 2001 um 14:07:28 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt

In »Memento! Reflexionen am Küchentisch« schrieb EMK:
»...nicht alle Tassen Kaffee werden in Vergessenheit geraten!
Es gab Tassen Kaffee welche Entscheidungen von
unglaublicher Tragweite beeinflußt haben....«

Ein sehr qualifizierter Beitrag! Das Zitat möchte ich hiermit ergänzen mit:


»... wie jene Kaffeetasse, welche Wallenstein damals vor seiner Schlacht gegen Tilly austrank, sie auf
den Tisch donnerte und brüllte: ' Ich werde den Sauhund schlagen! Diese Tasse soll meine Zeugin sein! -
Selbige Tasse gelangte über anderthalb Jahrhunderte darauf in den Besitz von Napoleon Bonaparte und
flüsterte ihm beim Frühstück, wie man erfolgreich eine Schlacht schlägt. Napoleon befolgte den Rat und
..... endete auf St. Helena! ...«.

Jaja so gehts!
Deshalb wahrscheinlich auch der Killefittsche Ausspruch von den »Tassen im Schrank« ...

Girli3 schrieb am 2.11. 2001 um 16:01:00 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Viele älter werdende Männer, so sieht man es allenthalben geschrieben, finden im Altern zum Glauben. Ich fand im Altern zur Katze! Hat mich diese Tiergattung in früheren Tagen eher geängstigt, ihr schleichender leiser Gang, die prägnant gefärbten Augen, nun, das ganze Wesen dieses Tieres, erschien mir unheimelig! Demgegenüber kann ich heute sagen daß mir die besondere Anhänglichkeit, gleich gepaart mit großer Selbstbezogenheit und Individualität und das possierlich wirkende Wesen dieser Tiere, sehr nahe geht und ich sie darob geschätzen gelernt habe! ... «

ErnestoMariaKillefitt in »Tötet meine Katze nicht«.

Verda schrieb am 14.5. 2003 um 18:48:09 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 33 Punkt(e)

Ich begreifs nicht, aber EMKs kleiner Roman »Wie und womit mich eine Schwedin einmal ohrfeigte« wurde ins Persische, Arabische und sogar Kurdische übersetzt und in Saddam Husseins Schlafzimmer gefunden.

Plocks schrieb am 6.11. 2001 um 21:36:42 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 13 Punkt(e)


"Trau keinem Löwen, wenn er faucht
und keinem Tankwart, wenn er raucht!"

(ErnestoMariaKillefitt in »Briefwechsel mit Erich Kästner«)

Daniela schrieb am 7.10. 2001 um 01:04:37 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Für Kurt Weill soll ErnestoMariaKillefitt folgenden Text geschrieben haben:

Ich bin blöd

Mein Papa war Bananenbieger
in der Obstfabrik,
meine Mama füllte dort
die Kiwis mit Aspik!
Mein Onkel war ein Schuhverkäufer,
im Internet,
meine Tante war zu Hause
zu den Männern nett!

Doch für mich ist es zu spät:
Ich bin blöd,
ich bin blöd,
ich bin blöd!

Mein Bruder, der ist Panzerputzer,
bei der Bundeswehr,
meine Schwester stellt zuhaus'
die Panzerbürsten her.
Mein Vetter ist ein Lockenwickler,
bei 'nem Friseur,
seine Frau baut Kerngehäuse,
wie ein Ingenieur!

Doch für mich ist es zu spät ....

Alle Klassenkameraden
haben was erreicht,
Peter hat ‚ `nen Knopflochladen,
und ist ziemlich reich,
Elfie verkauft lange Ketten,
die jeder braucht,
hauptsächlich an Kettenraucher,
und der Schornstein raucht!

Doch für mich ist es zu spät, ...




Hannah schrieb am 5.10. 2001 um 17:09:38 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 9 Punkt(e)

Duckman schrieb am 30.9. 2001 um 23:44:08 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt

wendepunkte der geschichte:
7.5.1948 - ernesto maria killefitt vollführt im alleingang einen
von niemandem vorgesehenen staatsstreich und gründet die
autonome republik möckmühl.


Im Prinzip ja,

nur:

1. Es war nicht 1948, sondern 1919
2. Es war nicht im Alleingang, sondern es war eine Art revolutionärer Akt der »Massen«
3. Es war nicht ErnestoMariaKillefitt sondern W. Rathenau
4. Es was nicht die »Autonome Republik Möckmühl«, sondern die Münchener Räterepublik

*** Das hat mit ErnestoMariaKillefitt also nichts zu tun ***

humdinger schrieb am 3.5. 2003 um 11:41:55 Uhr zu

ErnestoMariaKillefitt

Bewertung: 26 Punkt(e)

»Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen«. So Wittgenstein.

EMK ging noch ein Stück weiter und untersuchte, wie lange jeweils geschwiegen werden muß.

»Unsägliche DInge gibt es, über die noch niemand lange genug geschwiegen hat
(EMK zu einem Kurgast in Bad Zwischenahn im Mai 1999)

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