Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 326, davon 316 (96,93%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (24,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.4. 1999 um 15:31:05 Uhr schrieb
maw über sie
Der neuste Text am 20.3. 2023 um 13:04:59 Uhr schrieb
Wolke über sie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 153)

am 9.9. 2007 um 20:20:52 Uhr schrieb
kassandrasschuhputze über sie

am 20.8. 2010 um 09:08:44 Uhr schrieb
wuming über sie

am 7.5. 2012 um 19:27:35 Uhr schrieb
Tamino über sie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sie«

whitness schrieb am 3.1. 2001 um 04:25:53 Uhr zu

sie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sie ist meine Gefährtin, wenn der Weg dunkel wird.
Sie ist mein Traum, wenn ich lange schlaflos war.
Sie ist mir eine Schwester.
Sie kann meine Gedanken erkennen, bevor ich sie denke.
Sie liebt mein Wesen und meine Schwächen.
Sie braucht Zeit.
Sie hat einiges durchzustehen, dafür bewundere ich sie.
Sie ist stark in allem, was sie tut.
Sie lebt im Hier und Jetzt und das richtig!
Sie veralbert mich andauernd.
Sie ist schön, wenn sie schläft, hübsch, wenn sie zornig ist, reizend, wenn sie traurig ist.
Sie hat Klasse.
Sie nimmt an meinem Leben teil.
Sie ist ein Teil von mir.
Sie heisst

Nicole.

Feynman schrieb am 15.8. 2000 um 19:50:20 Uhr zu

sie

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Sie« hat mein Herz im Sturm erobert...allein ihre Worte genügten, um mich zu verzaubern...und als ich »Sie« das erste Mal sah...ihr Lächeln, ihre Augen..ihre zarte Stimme hörte...das weckte in mir ein Gefühl, als wenn ein Sonnenstrahl dich am Morgen mit einem Kitzeln im Gesicht weckt...»Sie« ist der Sonnenstrahl. Und seit dieser Zeit ist es mein größter Wunsch jeden Morgen neben ihr aufzuwachen und während »Sie« noch schläfft ihr Gesicht zu beruhren, ihre Wangen zu streicheln...ich liebe »Sie«...werde »Sie« immer lieben...

mcnep schrieb am 3.5. 2005 um 13:42:47 Uhr zu

sie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Testament die dritte, und ab heute kann die Welt Sie zu mir sagen. So richtig froh werde ich darüber allerdings noch nicht, und ich würde liebend gern jetzt 48 Stunden durchschlafen, um diesen ganzen sonderbaren Hybridtraum zu vergessen. Aber einen Termin habe ich gleich noch; ich muß eine Anwältin mit meinen Angelegenheiten beauftragen. Du Scheiße, und ich habe nicht einmal potenten Dope im Haus, um das alles gebührend zu feiern. Aber feiern? Augenblicklich fühle ich mich, als sei ich seit Mitte April etwa drei Mal überfahren worden. Was nützt mir all das Märchen, wenn mein Prinz fadentief unter der Erde liegt? Wo wird das alles hinführen? Mist, jetzt muß ich zur Rechtsverdreherin. Ich war echt gut die letzten vier Wochen, aber jetzt fühle ich mich nur noch klein, kaputt und schwach. Ich sollte versuchen, mich aufzuheitern. Vielleicht sollte ich mir nach der Rechtsberatung ein neues Schlafzimmer kaufen.

cabraz schrieb am 3.1. 2002 um 18:46:41 Uhr zu

sie

Bewertung: 3 Punkt(e)

sie verdreht mir den kopf
sie füllt mein leben
sie gibt mir sinn
sie ist wunderschön
sie lässt sich zeit
sie nimmt mir mein herz
sie verlässt mich
sie sieht mich an
sie dreht sich und geht
für immer
mein herz in ihrer geschlossenen faust.
sie vergeht

BIONIC schrieb am 4.1. 2001 um 04:06:11 Uhr zu

sie

Bewertung: 1 Punkt(e)

sie sind fast alle gegangen und nun sitze ich hier mit all den Gedanken des Unwiederruflichen. Nun ist alles Vergangenheit und nur noch das jetztige Denken bleibt bestehen im Raum.
Dies war die Wahrheit, die keine Grenzen kennt. Das Wort ist erloschen und der Wein längst vergoßen, wie der trugschluß, aus all dem besagten. Híer und Überall dort -weg- das Etwas ist nun langsam mutiert und scheinbar bemerkt es sich selbst nicht einmal. - stop - Dies war eine Unterbrechung
- > . <-
fast nichts ist universeller. ||| Ein Gedanke ermordet sich selbst, aus purer eigenliebe. Nunmehr ist er ein Märtyrer und hat es vergessen; welch eine Ironie!?!

Bibo schrieb am 10.12. 2000 um 21:44:27 Uhr zu

sie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sie kam, sie trank mit mir - eine Literflasche Rotwein. Sie war nett, sie hielt meine Hand; wir gingen zum Fluss und pinkelten gemeinsam in die Büsche. Dort landete dann auch die leere Rotweinflasche. Mitten im Vollmond.
Wir lachten und ritten fremde Pferde.
Und zum ersten mal in meinem Leben küsste ich eine Klitoris. Auch wohl zum letzten mal...
Von Frau zu Frau. Das war in Schottland.
Es war schön.
Sie... eine Freundin.

laertes schrieb am 11.3. 2001 um 14:15:39 Uhr zu

sie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sie war schön. Sie war sogar äußerst schön. Nur die braunen Augen wirkten traurig. Sie blickte mich verständnislos aus diesen Augen an, und es schien mir, als würden sie jede Sekunde, die ich damit verbrachte, in sie zu blicken, trauriger und trauriger. Aber ihr Mund, diese vollen Lippen, ihre schmale Nase, die edle Kopfform und das lange schwarze Haar verliehen ihr trotz der Umstände Würde undjaSchönheit! Der Ausdruck ihrer Augen passte zu ihrer Gesamtheit. Das kennen Sie bestimmt auch, oder? Eine wahren Einblick ins Innere eines Menschen erhält man vor allem durch seine Augen! --- Das ist bei Lebenden nicht anders.

XTaran schrieb am 5.3. 2003 um 04:18:08 Uhr zu

sie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Radio kommen immer diese Durchsagen, z.B.: »Sie hören NDR3.«
Ich frage mich, woher wissen die das?
(Aus der Reihe »SIE sind auch hinter Dir her«)

Gaddhafi schrieb am 23.8. 2001 um 22:18:21 Uhr zu

sie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als Anrede wird das »Du« immer populärer. Über das faschistische Potential der Förmlichkeit ist bestimmt geschrieben worden und manches davon mag auch stimmen. Ich möchte hier jedoch auf den Verlust, den das Absterben der förmlichen Anrede mit »Sie« bedeutet, hinweisen. Die Wahl zwischen dem förmlichen »Sie« und dem persönlichen »Du«, ist, fast muß es schon heißen war, eine Möglichkeit zwischen Menschen, mit denen man Umgang hat, zu unterscheiden. Einem näherstehende Menschen sprach man mit »Du«, einem fremde oder ungeliebte Menschen sprach man mit »Sie« an. Heute, da man in Cafés von fremden Kellnern geduzt wird, ist eine Distiktionsmöglichkeit entfallen.
Daß das »Du« aufhört Privileg zu sein, zum Normalfall wird, sollte man somit nicht als Sieg über die Spießigkeit, ich bevorzuge das Wort Kleinbürgerlichkeit, betrachten, sondern als Verlust der Möglichkeit in der Anrede zwischen fremden Kleinbürgern und Freunden zu unterscheiden.
Auch im Diskussions-Forum des Assoziationsblaster ist es üblich sich zu duzen, was ebenfalls schade ist. Ich werde mich deshalb von nun bei der Diskussion von Blasterbeiträgen einer förmlicheren Sprache befleißigen, ohne natürlich zu erwarten, daß es mir jemand gleichtut.


Kein besonders guter Text, zu lang und zu viele Möglichkeiten.

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