| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
100, davon 99 (99,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (34,00%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 10.2. 2000 um 01:31:26 Uhr schrieb Kobold77
über dunkel |
| Der neuste Text |
am 26.8. 2020 um 02:51:59 Uhr schrieb Schmidt
über dunkel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 44) |
am 29.5. 2013 um 00:00:27 Uhr schrieb krautman über dunkel
am 10.11. 2003 um 17:47:55 Uhr schrieb Voyager über dunkel
am 28.2. 2007 um 22:20:32 Uhr schrieb Markus über dunkel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dunkel«
darkness schrieb am 21.1. 2001 um 00:37:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wieso sehen alle das Dunkel denn so negativ? Dunkel ist Schutz, in ihr ist jeder gleich. In der Dunkelheit ist wirklich nur das INNERE eines Menschen. Das Licht kann ziemlich grausam sein, und zu schnell zum Urteilen führen. Im Dunkel kann wirklich jeder er/sie selbst sein. Andererseits gibt es auch viele schöne Dinge in der Welt, die wir mit der Dunkelheit nicht sehen könnten. Ich finde, auf einer wirklich gerechten Welt, müssten alle Menschen »dunkel«, unsichtbar, was auch immer sein, ich weiß nicht genau wie man sich das vorstellen soll, aber auf jeden Fall nur im Geist existent oder so, dass niemand benachteiligt wird.
Höflichkeitsliga schrieb am 2.1. 2003 um 17:38:07 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Vorgestern im Zelt mit Kirmestechno, besoffene Bodybuilder, auf die zwölf, hochgepitcht nämlich, da da da dang, »i want to kiss you where the sun dont shine«, halt, genug davon, Dunkelheit jedenfalls ist da wo die Sonne nicht scheint, das ist wahr, eine Wahrheit und eine Wahrheit, da hilft keine 5000 Watt halogenleuchte, da wo nämlich das Herz ungern langgeht, aber doch alldieweil langgehen muss, da ist es dunkel, ergo scheint dort keine Sonne nicht, aber wenn nämlich ein Licht nämlich eine Farbe macht und die Physik aus dem Lehrbuch alles auf den nämlichen Weg schickt, so hält man doch inne und legt die gefalteten Hände auf die Brust, und sagt bei sich: »es kann niemals nicht besser werden«, aber mein kleines rosa Feuerzeug und ich, wir gehen überall zusammen hin, und wenn ich es anschalte, dann ist es an, keine Diskussion...
Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 17:50:20 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Auto, blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss'ner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf 'ner grünen Bank,
die rot angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne olle Schrulle,
die zählte g'rad' mal siebzehn Jahr,
in der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.
Rings herum herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin
Endlich ging die Sonne unter
Und ein grauer Tag erschien.
Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und der Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Holder Engel, süßer Bengel,
furchtbar liebes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.
Diese traurige Geschichte
war so lustig wie noch nie,
deshalb heißt's auf Wiedersehen,
bleibe bei mir, oh Marie!
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
abends in der Morgenröte
während er auf'm Nachttopf saß
und seine Morgenzeitung las.
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