Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
100, davon 99 (99,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (34,00%) |
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238 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,500 Punkte, 44 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.2. 2000 um 01:31:26 Uhr schrieb Kobold77
über dunkel |
Der neuste Text |
am 26.8. 2020 um 02:51:59 Uhr schrieb Schmidt
über dunkel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 44) |
am 21.11. 2008 um 16:40:40 Uhr schrieb rose über dunkel
am 19.10. 2002 um 04:29:48 Uhr schrieb Daniel Arnold über dunkel
am 15.9. 2008 um 22:11:44 Uhr schrieb LEENA über dunkel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dunkel«
darkness schrieb am 21.1. 2001 um 00:37:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wieso sehen alle das Dunkel denn so negativ? Dunkel ist Schutz, in ihr ist jeder gleich. In der Dunkelheit ist wirklich nur das INNERE eines Menschen. Das Licht kann ziemlich grausam sein, und zu schnell zum Urteilen führen. Im Dunkel kann wirklich jeder er/sie selbst sein. Andererseits gibt es auch viele schöne Dinge in der Welt, die wir mit der Dunkelheit nicht sehen könnten. Ich finde, auf einer wirklich gerechten Welt, müssten alle Menschen »dunkel«, unsichtbar, was auch immer sein, ich weiß nicht genau wie man sich das vorstellen soll, aber auf jeden Fall nur im Geist existent oder so, dass niemand benachteiligt wird.
Franzi schrieb am 17.8. 2002 um 03:02:50 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Dunkel war's...
...der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Auto blitzesschnelle
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
schweigend ins Gespräch vertieft
als ein totgeschossner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und der Wagen fuhr im Trabe
rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
und mit fürchterlichem Krach
spielen in des Grases Zweigen
zwei Kamele lautlos Schach.
Und auf einer roten Bank,
die blau angestrichen war
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm ne alte Schachtel,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
und sie aß ein Butterbrot,
das mit Schmalz bestrichen war.
Oben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume
und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und zwei Fische liefen munter
durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
und der graue Tag erschien.
(Autor unbekannt)
Gefunden auf »India's Seite«: http://www.amnesteria.de/amnesteria/gedichtandere2.htm
Danke, India!
Seven_of_Five schrieb am 14.10. 2001 um 17:50:20 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Auto, blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss'ner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf 'ner grünen Bank,
die rot angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne olle Schrulle,
die zählte g'rad' mal siebzehn Jahr,
in der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.
Rings herum herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin
Endlich ging die Sonne unter
Und ein grauer Tag erschien.
Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und der Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Holder Engel, süßer Bengel,
furchtbar liebes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.
Diese traurige Geschichte
war so lustig wie noch nie,
deshalb heißt's auf Wiedersehen,
bleibe bei mir, oh Marie!
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
abends in der Morgenröte
während er auf'm Nachttopf saß
und seine Morgenzeitung las.
Tafelschwamm schrieb am 12.5. 2000 um 18:15:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ohne das Häßliche gibt es das Schöne nicht.
Ohne Trauriges, gibt es keine Freude.
Ohne Einbeziehung des Todes, gibt es kein Leben.
Ohne Gott auch nicht!
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