Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 273, davon 266 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (42,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 1999 um 02:47:20 Uhr schrieb
Jemand über schlafen
Der neuste Text am 13.2. 2025 um 17:51:16 Uhr schrieb
manchmal über schlafen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 98)

am 15.1. 2003 um 20:52:15 Uhr schrieb
Agarwaen über schlafen

am 5.12. 2008 um 12:35:43 Uhr schrieb
DaDa über schlafen

am 20.8. 2002 um 00:43:24 Uhr schrieb
Unreife-Gen über schlafen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlafen«

Lucette schrieb am 27.1. 2001 um 02:05:18 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Manchmal merke ich, daß ich der einzige Mensch bin, mit dem ich mehr oder weniger gut zurechtkomme. Aber ich komme mit mir zurecht. Nur mit anderen, selbst mit denen, die ich liebe oder meine Freunde nenne, passiert häufig etwas anderes: Ich komme mir schlecht vor, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Warum? Weil ich mich immer wieder dabei erwische, wie ich andere Menschen entweder langweilig, falsch oder abstoßend finde. Ich bin nicht perfekt, aber der einzige, von dem ich nicht behaupten kann, daß er mich abstößt. Schon kleine Fehler stoßen mich zu mancher Zeit ab, ich achte manchmal nur meine Idole, als hätten sie keine Fehler. Alles scheint mir dann wertlos - nur die Natur nicht. Ich suche dann das Alleinsein und merke sehr schnell, daß es das auch nicht sein kann.

ICH BIN IMMER AUF DER SUCHE NACH PERFEKTION, SIE MACHT HÄUFIG ALLEIN DEN REIZ MEINES LEBENS; WERDE SIE ABER NIE FINDEN.

Dragan schrieb am 31.10. 1999 um 23:41:21 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Aufgedrehte Hippelkinder trinken Pepsi, weil sie die Hälfte ihres Lebens verschlafen und dann wenigstens noch die andere Hälfte über Spass haben wollen.

Aber das will mir nicht einleuchten, weil genausogut könnte es heißen: Die eine Hälfte Deines Lebens hast Du keine Wirklichen Sorgen, und die andere ist der totale Nerv und anstrengend und man muss Sonnenbrillen aufziehen weil man sonst geblendet wird und die Geschäfte machen so früh zu etc ...

Da sollten die Hippelkinder doch besser ein paar schlaffördernde Tees trinken oder Space-Night gucken, sicher hätten sie so mehr Spass als durch Extremsport.

mondkalb schrieb am 17.10. 2002 um 01:38:36 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich will jetzt mit Dir schlafen gehen. Wir gehen nackt schlafen. Irgendwann in der Nacht wird automatisch einer nicht mehr die Finger vom anderen lassen können. Was dann kommt, nennen andere »miteinander schlafen«. Du aber fragst dann immer (mindestens eine Hand auf meinem schon harten Schwanz) »machen wirs« und wenn ich (mindestens schon eine Hand auf Deiner feuchten Möse) zurückfrage »was« krieg ich die Antwort »blasen, ficken, sex, jetzt«. So geh ich gerne mit Dir schlafen Du charmante Entführerin ins Traumland.

so_grey schrieb am 31.3. 2001 um 23:31:08 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 4 Punkt(e)

schlaf ist deine unerschüterliche heimat wenn du kein zuhause findest.
ein anker.
ihm kannst du dich anvertrauen, wenn du nicht merh weiter weißt.
im schlaf bist du frei von jeder verantwortung.
schlaf ist erlösung und frieden.

Lucette schrieb am 27.1. 2001 um 02:06:53 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal merke ich, daß ich der einzige Mensch bin, mit dem ich mehr oder weniger gut zurechtkomme. Aber ich komme mit mir zurecht. Nur mit anderen, selbst mit denen, die ich liebe oder meine Freunde nenne, passiert häufig etwas anderes: Ich komme mir schlecht vor, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Warum? Weil ich mich immer wieder dabei erwische, wie ich andere Menschen entweder langweilig, falsch oder abstoßend finde. Ich bin nicht perfekt, aber der einzige, von dem ich nicht behaupten kann, daß er mich abstößt. Schon kleine Fehler stoßen mich zu mancher Zeit ab, ich achte manchmal nur meine Idole, als hätten sie keine Fehler. Alles scheint mir dann wertlos - nur die Natur nicht. Ich suche dann das Alleinsein und merke sehr schnell, daß es das auch nicht sein kann.

ICH BIN IMMER AUF DER SUCHE NACH PERFEKTION, SIE MACHT HÄUFIG ALLEIN DEN REIZ MEINES LEBENS; WERDE SIE ABER NIE FINDEN.

Der Hutmann schrieb am 10.8. 1999 um 17:55:04 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Schlaf bin ich wirklich glücklich. Leider bin ich nie richtig ausgeschlafen, das wird wohl an der Sehnsucht liegen

volvox schrieb am 27.3. 2001 um 23:18:22 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

das schlafen nimmt einen elementaren teil in unserem tagesablauf ein ob man will oder nicht bzw ob man kann oder nicht * will man nicht schlafen ist man müde, will man schlafen, kann man es nicht * es ist ein tägliches übel, doch schläft man ersteinmal...bzw, erwacht man danach ist man doch einigermaßen zufrieden doch im grunde ist man eigentlich nie damit zufrieden....

march schrieb am 17.1. 2000 um 22:59:29 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

schlafen ist jetzt, weil öffentlich trinken heute nicht ist, weil hirnstammaudiogramm morgen früh ist. öffentlich trinken wäre mir lieber weil der schlaf danach weniger oft das chaos des tages fortsetzt. mach ich morgen - mit tanzen vorher. und noch mehr chaos des tages. da bin ich grade ganz gut, im chaos haben. und wer weiß, wohin das nicht doch führt. off road ist ohnehin fällig. querfeldein durch die emotionalen befindlichkeiten. krude(r) zeit, zur zeit. und hebt immer wieder ab. surprise, surprise ...
schlafen ist jetzt also un-sicherheits schlafen. decke übern kopf und beats aus.

arne schrieb am 4.8. 2001 um 21:04:11 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt den Spruch »der Schlaf ist der Räuber deines halben Lebens«. Ich finde nicht, daß das so richtig ist, immerhin ist schlafen eine schöne Angelegenheit. Ich genieße es zu schlafen. Nur nicht zu viel, sonst wird man leicht zum Schnarchhaken.

adsurb schrieb am 12.12. 2003 um 17:14:14 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Krank sein macht immer wieder spaß. Gestern Nacht konnte ich bis ca. halb eins nicht einschlafen. Gegen ein Uhr war ich dann wieder wach. So lief das die ganze nacht, wobei die Übergange vom Traum zum Wachsein eher fließend waren. Ich hatte dabei irgendwie das Gefühl die Politik eines Entwicklungslandes zu sein und jede Bewegung die ich gemacht habe bewirkte genau das Gegenteil von dem was sie eigentlich bewirken würde. Gleichzeitig habe ich aber auch gewusst, dass ich im Bett liege, das Gefühl hörte die ganze Nacht nicht auf. Lustig war es, als ich dann gegen vier auf Klo musste. Das war wie Kanu fahren... immernoch mit dem Gefühl die Politik eines Entwicklungslandes zu sein.
Um viertel sieben klingelte dann mein Wecker, worauf ich erstmal eine Stunde tief und fest geschlafen habe. Danach konnte ich noch schnell duschen, zur Schule gehen und eine Rechtskunde Klausur schreiben.

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