Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 273, davon 266 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 115 positiv bewertete (42,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 1999 um 02:47:20 Uhr schrieb
Jemand über schlafen
Der neuste Text am 13.2. 2025 um 17:51:16 Uhr schrieb
manchmal über schlafen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 98)

am 20.8. 2009 um 16:06:45 Uhr schrieb
ein Gericht über schlafen

am 6.6. 2002 um 01:10:14 Uhr schrieb
susi über schlafen

am 27.12. 2007 um 02:34:22 Uhr schrieb
Blasma (vormals Blastermaster) über schlafen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlafen«

Lucette schrieb am 27.1. 2001 um 02:05:18 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Manchmal merke ich, daß ich der einzige Mensch bin, mit dem ich mehr oder weniger gut zurechtkomme. Aber ich komme mit mir zurecht. Nur mit anderen, selbst mit denen, die ich liebe oder meine Freunde nenne, passiert häufig etwas anderes: Ich komme mir schlecht vor, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Warum? Weil ich mich immer wieder dabei erwische, wie ich andere Menschen entweder langweilig, falsch oder abstoßend finde. Ich bin nicht perfekt, aber der einzige, von dem ich nicht behaupten kann, daß er mich abstößt. Schon kleine Fehler stoßen mich zu mancher Zeit ab, ich achte manchmal nur meine Idole, als hätten sie keine Fehler. Alles scheint mir dann wertlos - nur die Natur nicht. Ich suche dann das Alleinsein und merke sehr schnell, daß es das auch nicht sein kann.

ICH BIN IMMER AUF DER SUCHE NACH PERFEKTION, SIE MACHT HÄUFIG ALLEIN DEN REIZ MEINES LEBENS; WERDE SIE ABER NIE FINDEN.

merle schrieb am 6.5. 2001 um 00:03:58 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nicht schlafen können ist höllisch - man ist immer müde, nur im Bett nicht.
Am schlimmsten ist dieses diffuse Gefühl morgens in der U-Bahn - wenn man seine geschwollenen Augen auf die Umgebung richtet, die Realität plötzlich wegbröckelt und ganz unsicher wird, ob man jetzt wach ist oder einen etwas schalen Traum träumt.

so_grey schrieb am 31.3. 2001 um 23:31:08 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 4 Punkt(e)

schlaf ist deine unerschüterliche heimat wenn du kein zuhause findest.
ein anker.
ihm kannst du dich anvertrauen, wenn du nicht merh weiter weißt.
im schlaf bist du frei von jeder verantwortung.
schlaf ist erlösung und frieden.

akanke schrieb am 6.7. 2001 um 18:26:56 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

schlafen... ist die einzige alternative zum alkohol (eventuell auch in kombination!!!) wenn man aus gründen die kein mensch verstehen kann, also liebe, gefrustet ist.

am besten tage oder wochenlang ohne aufstehen zu müssen... dann ein buch lesen, einen freund oder eine freundin anrufen, kalt baden, (mit vieeel badesalz abschrubben), körperölen, zähneputzen, haarewaschen, fönen, bürsten, naseputzen, labello, labello, labello, bikini und sonnenbrille ---

und dann ab in den garten auf die große rote liege und schlafen!

adsurb schrieb am 12.12. 2003 um 17:14:14 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Krank sein macht immer wieder spaß. Gestern Nacht konnte ich bis ca. halb eins nicht einschlafen. Gegen ein Uhr war ich dann wieder wach. So lief das die ganze nacht, wobei die Übergange vom Traum zum Wachsein eher fließend waren. Ich hatte dabei irgendwie das Gefühl die Politik eines Entwicklungslandes zu sein und jede Bewegung die ich gemacht habe bewirkte genau das Gegenteil von dem was sie eigentlich bewirken würde. Gleichzeitig habe ich aber auch gewusst, dass ich im Bett liege, das Gefühl hörte die ganze Nacht nicht auf. Lustig war es, als ich dann gegen vier auf Klo musste. Das war wie Kanu fahren... immernoch mit dem Gefühl die Politik eines Entwicklungslandes zu sein.
Um viertel sieben klingelte dann mein Wecker, worauf ich erstmal eine Stunde tief und fest geschlafen habe. Danach konnte ich noch schnell duschen, zur Schule gehen und eine Rechtskunde Klausur schreiben.

Fee schrieb am 31.3. 2002 um 16:01:05 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

gestern bin ich erwacht aus einem traum der mich gefangen hielt.
ich wachte auch und lag exakt so da wie in meinem Traum. Ich war nur feeig meine augen zu öffnen und zu bewegen alles andere war starr und ich wie gelähmt. 10 minuten war s mir unmöglich mich zu bewegen. in meinem traum wurde ich durch die ganze stadt von Gestapo männern gejagt die knüppel hatten mit dem sie jeden niederschlugen, der in ihre reichweite kam.

voller panik bin ich gerannt und gerannt habe mir um meinen freund sorgen gemacht,und schließlich lag ich im dreck unter lichtem gebüsch, 5 meter von mir entfernt zwei gestapomänner und mein herz schlug so laut, dass s mich zum aufwachen brachte.

Höflichkeitsliga schrieb am 31.12. 2001 um 03:54:52 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bin ich zu faul zu. Das dumme ist außerdem daß ich über die Feiertage mir auch so einen dämlichen Rhythmus angewöhnt habe, um fünf ins Bett und um zwei Uhr aufstehen, aber was solls, an Silvester kann ich durchmachn, digger, und dann bin ich auch mal wieder um zwölf Uhr abends müde oder so...

volvox schrieb am 27.3. 2001 um 23:18:22 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

das schlafen nimmt einen elementaren teil in unserem tagesablauf ein ob man will oder nicht bzw ob man kann oder nicht * will man nicht schlafen ist man müde, will man schlafen, kann man es nicht * es ist ein tägliches übel, doch schläft man ersteinmal...bzw, erwacht man danach ist man doch einigermaßen zufrieden doch im grunde ist man eigentlich nie damit zufrieden....

Christin schrieb am 16.8. 2001 um 03:04:35 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schlafen will mir in der letzten Zeit einfach nicht mehr gelingen,egal,wann ich es versuche. Woran es liegt,konnte ich noch nicht herausfinden,und so wie es aussieht,werde ich es auch nie,aber,nun gut.
Manchmal hilft schlafen,wenn ich krank bin: lege mich abends in mein Bett und am nächsten Morgen bin ich wieder einigermassen gesund.

Das Gift schrieb am 15.3. 2002 um 03:26:25 Uhr zu

schlafen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist dunkel im Raum, die Hitze staubtrocken.
Von hinten ein Atmen, das nicht meines ist.
Leidige Gedanken tummeln sich unterm Bett und kichern wie verrückt.
Schon jetzt starren sie mich an und flüstern mit zischenden Lauten.

Sie warten, dass ich mich zu ihnen geselle.
Nur kurz noch ...

gleich bin ich bei euch ...
(kalten Schweiss bring ich euch mit)

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