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jan schrieb am 24.3. 2011 um 07:42:23 Uhr über

Reitstiefel

Die Reitstiefel der Nachbarin

Vor drei Jahren wohnte ich in einem Mehrfamilienhaus, wo eine Etage über mir eine sehr attraktive Frau um die dreißig wohnte, die regelmäßig reiten ging. Ich sah sie oft an meiner Wohnung vorbeigehen, wenn sie in ihrer engen Reithose und ihren hohen Dressur-Reitstiefeln (die sie übrigens nicht nur für ihr Hobby, sondern auch im Alltag trug) zum Reiten fuhr. Ihr Outfit sah mit ihren langen schwarzen Haaren einfach toll aus. Sie grüßte immer freundlich, und ich hoffte jedesmal, dass sie meinen lüsternen Blick und besonders meine Beule in der Hose nicht bemerken würde. Nun habe ich einen ausgeprägten Reitstiefelfetisch, sodass ich am liebsten sofort vor ihr hingekniet, ihre Stiefel geleckt und mein hartes Ding rausgeholt hätte. Aber wozu gab es denn die Nächte...

Es traf sich gut, dass sie immer am Abend zum Reiten ging, gegen 22.00 Uhr nach Hause kam und dann sofort in ihrer Wohnung das Licht ausging. Und das Beste: Sie ließ ihre Stiefel zum Auslüften über Nacht vor der Tür stehen. Wie oft hatte ich sie schon beobachtet, wie sie sich abmühte, um ihre engen Stiefel (ohne Reißverschluss!) auszuziehen. Schon allein vom Zuschauen hätte ich jedes Mal fast abgespritzt. Da sie immer mindestens drei Stunden ritt, konnte ich mich auf einen sehr intensiven Geruch freuen. Nachdem sie heekommen war, wartete ich eine halbe Stunde und schlich mich dann die Treppe hinauf, um mir die Nacht mit den Stiefeln zu versüßen. Mit schnellem Griff nahm ich sie an mich und verschwand in meiner Wohnung.

Dort beschnupperte ich sie erst einmal ausgiebig: Von der Sohle mit dem Pferdemist langsam den langen, glänzenden Lederschaft hoch, bis ich zum Ende kam. Ich wartete einen kurzen Moment und ließ dann meine Nase tief im Stiefel versinken. Es war eine herrliche Mischung aus Leder, dem Waschmittel ihrer Reithose bzw. ihrer Socken und einem bisschen Schweißgeruch. Ich streichelte und leckte die Stiefel noch ein paar Minuten, ehe ich mit ihnen im Bett verschwand... Als ich fertig war, nahm ich Lappen und Schuhcreme, um die Stiefel der Göttin wieder auf Hochglanz zu polieren. Zum Abschluss küsste ich die Stiefel und trug sie wieder nach oben.

Sie schien nie etwas zu merken, und es erregte mich zusätzlich, sie zu sehen, da ich (und sie nicht) wusste, dass ich es gewesen war, der die Stiefel so schön poliert hatte. Dies alles ging ungefähr vier Monate lang gut, bis zu jener Nacht: Eines Tages ging sie schon um 11 Uhr aus dem Haus und trug ein blaues Jackett, einen Zylinder und hatte ihr wunderschönes schwarzes Haar mit einem Haarnetz gebändigt. Da wusste ich: An diesem Tag musste ein Turnier stattfinden! Als sie spätabends wieder nach Hause kam, freute ich mich auf einen extra himmlischen Duft aus ihren Stiefeln. Ich wartete wieder eine halbe Stunde, bis ich glaubte, sie wäre schon ins Bett gegangen, und schlich mich wieder hinauf, um mir die Stiefel zu holen. Ich war wohl etwas zu aufgeregt, jedenfalls stolperte ich auf der Treppe und konnte mich gerade noch mit einer Hand an den Stäben des Geländers festhalten, rutschte aber ein wenig nach unten, sodass es nicht gerade leise schepperte. Ich horchte angestrengt ins dunkle Treppenhaus, konnte aber nichts hören. Also nahm ich die letzten Schritte zu den Stiefeln, nahm sie an mich und verschwand nach unten. Heute wurde ich vom Geruch wirklich nicht enttäuscht.

Eine Stunde später brachte ich die Stiefel wieder hinauf. Ich war gerade an der letzten Stufe angekommen, als plötzlich ihre Wohnungstür aufging und sie im Rahmen stand. Sie trug immer noch ihre weiße Reithose und karierte Socken, die sie in den Dressurstiefeln getragen hatte.
Sie fragte mich: Was willst du mit meinen Stiefeln?
Ich stotterte herum; wie sollte mir auch auf die Schnelle eine passende Antwort einfallen? Schließlich sagte ich: Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber ... ich mag Ihre Stiefel. Jetzt war es raus. Sie sah mich zuerst mehr erstaunt als wütend an, dann musste sie lachen und bat mich herein, damit ich ihr alles erklären konnte. Das tat ich dann auch und schloss mit der Bemerkung, dass ich mich vielleicht auch ein bisschen in sie verliebt hatte. Sie dachte nach und sagte: Eigentlich finde ich ja deine Neigung ja ganz süß, aber dass du mir deswegen die Stiefel klauen musst... Das ist schon ein bisschen krass. Wenigstens hast du sie danach immer schön poliert. Ich glaube, ich bin auch ein bisschen pervers. Ich trage nämlich meine Reitstiefel sehr gern und fühle mich damit sehr gut.
Ich sagte: Das macht dich sehr dominant.
Ja, ich denke, deshalb mag ich sie wahrscheinlich auch. Sag mal, was hältst du davon, wenn du in Zukunft häufiger vorbeikommst und dich um meine Stiefel kümmerst? Wenn ich vom Reiten komme, sollst du mir aus den Stiefeln helfen, und danach kannst du mit ihnen machen, was du willst, aber hinterher sollen sie wieder glänzen.
Ich schaute sie halb überrascht, halb erregt an: Meinst du das im Ernst?
Ich kann dir auch dabei zusehen. Da fällt mir ein: Was hältst du davon, mir auch die Füße zu massieren?
Ich konnte mein Glück kaum fassen! Die hübscheste Frau, die ich je gesehen hatte, ernannte mich zu ihrem Stiefelknecht! Ich sagte natürlich ja und wir verabschiedeten uns voneinander.

Schon am nächsten Tag ging sie wieder reiten und bei ihrer Rückkehr klingelte sie bei mir. Ich ging mit ihr nach oben und half ihr aus den Stiefeln. Sie waren wirklich sehr eng, und es dauerte einige Zeit, bis ihre langen, schlanken Beine aus den Stiefeln draußen waren. Diesmal nahm sie die Stiefel mit in ihre Wohnung, sagte aber: Erst kümmerst du dich um meine Füße!
Sie setzte sich aufs Sofa und hielt mir ihre bestrumpften Beine vors Gesicht. Vorsichtig zog ich ihr die Socken von den warmen Füßen. Dann küsste ich ihre leicht verschwitzten Füße und leckte den Schweiß ab. Das schien sie zu mögen, sie kicherte nur leise, als ich mit der Zunge ihre Sohlen kitzelte. Als ich fertig war sagte sie: Schön, dass du meine Füße so magst. Jetzt kannst du dich von mir aus um meine Stiefel kümmern.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rannte fast hinaus in den Flur, wo ihre wunderbaren Dressur-Reitstiefel standen. Sie folgte mir nach kurzer Zeit, aber ich hatte schon angefangen, das immer noch warme Leder zu liebkosen und den Duft ihrer Füße einzusaugen. Dann öffnete ich meine Hose, und sofort sprang mein harter Schwanz heraus. Ich legte einen Stiefel auf den Boden und fuhr mit meinem Schwanz immer vor und zurück über das Leder. Den anderen benutzte ich zur zusätzlichen Erregung, in dem ich den Duft im Schaft tief in mich hineinsog. Durch die Anwesenheit einer attraktiven Reiterin kam ich schneller zum Höhepunkt als sonst und entlud unter Stöhnen im Stiefelschaft eine geballte Ladung Saft auf das geile Leder. Sie sagte: Toll, ich hätte nicht gedacht, dass du so ein potenter Hengst bist. Da lass ich mir bald mal was einfallen...

Was das war, sollte ich drei Tage später erfahren. Sie klingelte nach dem Reiten wieder bei mir, doch diesmal bat sie mich nach dem Stiefelausziehen, ihr die Stiefel in die Hand zu geben, mit denen sie dann im Schlafzimmer verschwand. Nach fünf Minuten ging die Tür auf, und ich hätte fast vor Erregung einen Herzinfarkt bekommen: Sie stand in der Tür mit nichts als einem dünnen weißen Turnierhemd, durch das man die steifen Nippel ihrer prallen Brüste gut erkennen konnte, und ihren Reitstiefeln. Sie lockte mich mit einer Handbewegung in das Schlafzimmer und sagte: Letztes Mal hast du mich so schön verwöhnt, heute bin ich mal dran.
Schnell öffnete sie meine Hose, und wieder sprang ihr mein hartes Ding entgegen. Sie bedeutete mir, mich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Dort setzte sie sich mit ihren Schamlippen auf meinen Mund, fragte fürsorglich, ob ich auch Luft bekäme, was ich bejahte, und fing an, mit ihren warmen Stiefelschäften meinen Schwanz zu bearbeiten, während ich sie mit meiner Zunge verwöhnte. Als ihr Stöhnen immer lauter wurde, stand sie von meinem Gesicht auf und wollte nun normal Sex haben. Ich drang langsam in sie ein und wir trieben es in der Missionarsstellung, was es mir ermöglichte, ihre heißen Stiefel auf meinem Rücken zu spüren. Gleichzeitig konnte ich ihre straffen Brüste bei jedem Stoß wippen sehen. Bald entlud ich meine Portion in sie, und sie bekam einen langen Orgasmus. Danach unterhielten wir uns noch ein bisschen, dann gingen wir beide schlafen.

Mittlerweile sind wir zusammengezogen, und ich will mir nicht einmal vorstellen, wie langweilig ein Leben ohne diese tolle Frau wäre.


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