Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
112, davon 112 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (36,61%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.4. 2000 um 22:58:24 Uhr schrieb Tanna
über Brille |
Der neuste Text |
am 11.4. 2025 um 01:06:54 Uhr schrieb tootsie
über Brille |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 52) |
am 31.10. 2008 um 13:18:33 Uhr schrieb cavalier über Brille
am 21.11. 2020 um 16:48:22 Uhr schrieb Christine über Brille
am 29.6. 2005 um 19:32:12 Uhr schrieb Brigitte Beispiel über Brille
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Brille«
Liamara schrieb am 11.4. 2000 um 22:49:46 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Nach Dethlefsen - oder war's der andere, wie heisst er noch? Dahlke. Genau. Also nach einem von den beiden oder auch beiden, wen juckt das schon, bedeutet Kurzsichtigkeit, etwas nicht sehen zu wollen. Als mir meine Kurzsichtigkeit eines Tages lästig wurde, weil sie auch immer schlimmer wurde, las ich dies und dachte tagelang angestrengt darüber nach. Natürlich fiel mir nichts ein. Wie auch, wenn ich es doch nicht sehen will, was ich nicht sehen will, wie soll ich es dann sehen? Jedenfalls drehte sich das alles im Kreis und ich wurde nicht schlauer. Und hinterher fand ich, dass diese These auch nicht bei jedem Menschen zutreffen kann. Viele Menschen, die ganz offensichtlich in irgendeiner Weise auf dem Holzweg sind, haben keine Brille. Wie dem auch sei, ich habe jedenfalls herausgefunden, dass eine Akupunktur-Behandlung mir zeitweise geholfen hat. Allerdings war das sehr unangenehm - die Nadeln mussten zwischen Daumen und Zeigefinger, in dieses weiche Hautstück gesteckt werden, und das tat weeeeeh!!! Und in die Knie und ins Gesicht, was alles nicht so schlimm war. Ursprünglich hätten auch noch die Füsse dran glauben sollen, aber das habe ich abgelehnt. Es war ein Experiment meines Mitbewohners, und wie gesagt, es klappte, allerdings nicht lange und nicht für immer. Wunder darf man nicht erwarten - es erhöht sich nicht plötzlich die Dioptrin-Zahl. Aber ich konnte sehr viel klarer sehen. Sehr viel weiter. Es war ein wunderbares Gefühl, als ob man die Fenster putzt, wenn sie lange sehr dreckig waren. Ich trau mich nicht, das nochmal machen zu lassen. Diese Nadeln in der Hand, das ist doch sehr unangenehm.
Brillenmaus schrieb am 28.12. 2005 um 02:00:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Nach knapp zwei Monaten habe ich es gelernt mit meiner Brille zu leben, obwohl ich meine Brille nicht mochte, und mein Freund mich deswegen verlassen hat. Sicherlich war es ein komisches Gefühl plötzlich ein Gestell mit Gläsern im Gesicht zu haben, ausgerechnet ich, die nie eine Brille haben wollte, ja sogar Brillen gehaßt hat. Aber ich habe den Rat des Optikers befolgt und meine Brille aufgesetzt und erst abends wieder abgesetzt. Am anderen Morgen wieder aufgesetzt, und wieder erst am Abend abgesetzt. Ich fühlte mich von Blicken verfolgt, habe mir ausgemalt was alles an dummen Sprüchen kommen würde, aber nichts dergleichen geschah zu meinem Erstaunen. Im Gegenteil ich bekam abgesehen von meinem Freund nur Komplimente für meine Brille. Es war schon eigenartig, ich, ja ausgerechnet ich, die sich nie vorstellen konnte eine Brille zu tragen hatte plötzlich eine Brille und nichts geschah. Mittlerweile habe ich drei Brillen und sehe meine Brillen als Schmuckstücke und trage gerne Brille. Ich möchte allen anraten die Brille nicht als notwendiges Übel anzusehen, sondern sie als Schmuckstück zu betrachten und sie mit Freude zu tragen. Ich habe es mir auch nie vorstellen können diese Zeilen mal zu schreiben, und sagen zu können, das ich meine Brille sehr gerne trage, sie gehört zu mir. Auch wenn es mir keiner glaubt, ich freue mich eine Brille tragen zu müssen, ja zu dürfen und möchte nie mehr ohne Brille sein. Ja auch das gibt es, ein Lobgesang auf die Brille, meine Brille. Auch einen neuen Freund habe ich gefunden, er mag Frauen mit Brille , sehr gerne sogar. Er ist ein Freund wie ich ihn noch nie hatte. Ja, er schaute mich in meine bebrillten Augen und war hin und weg, genau wie ich es war. Liebe auf dem ersten Blick durch die Brille, die wie er sagt meine Augen noch schöner und verführerischer machen. Ja, ich kann nur gutes über die Brille sagen und möchte allen sagen seid nicht traurig wenn ihr eine Brille bekommt. Laßt euch auch nichts negatives sagen, habt Freude an der Brille und tragt sie mit Stolz, denn sie kann ein wahres Schmuckstück sein und den Weg ins Glück zeigen. Ich hoffe allen die ihre Brille nicht leiden mögen und traurig sind eine Brille tragen zu müssen ein wenig Trost gegeben und Mut gemacht zu haben. Ich würde mich freuen wenn ich ähnlich erfreuliches von euch über eure Brille lesen kann. Ein Hoch auf die Brille, eure Brillenmaus.
the-pulse schrieb am 28.10. 2001 um 22:29:24 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Als der schwerbebrillte Joachim aus der Strassenbahn lugte, klatschte ihm ein Wassertropfen auf das Glas. »Oh, schon wieder Regen«, dachte er sich, Er beschloss, weiterzufahren, statt seine Wohnung aufzusuchen. Er verabscheute Regen. So schwang er seinen dicken Körper zurück in die Bahn.
»He, he, he, junger Mann!« rief da eine alte Dame, die es dabei beinahe umgehauen hätte. Joachim warf einen angestrengten Blick auf sie. »Oma Hildegard!« rief er, und sie fuhren zusammen Kaffee trinken am anderen Ende der Stadt.
Minus4 schrieb am 29.11. 2004 um 18:08:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Brille ... meine Brille ... das Ding ... mehr als 4 Dioptrien stark ... liegt im Schrank, ist mir fremd geblieben, paßt nicht zu meinem Selbstverständnis (ja, ja, Dinosaurier, ich weiß). Keiner weiß es. ein Geheimnis, mein Geheimnis. Manchmal fahre ich weg. in meiner Jacke dies Ding. In der Fremde genieße ich die klaren Formen, den scharfen Blick. Kehre nur widerwillig in meine ungefähre Welt zurück.
Andere Menschen mit Brille: Stolz, schön. Viele Brillen schmücken, vollenden erst die Gesichter ... Soll auch ich?
Gespalten ... Sehnsucht nach der Schärfe.
Angst. Immer wieder die Angst.
Feige ...
Heute! Heute tue ich es. Mut, nach all den Jahren.
Vorbei.
Wieder nicht getraut. Blockade war stärker.
Minus4
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