Du
Bewertung: 10 Punkt(e)
ich denke an dich
gern und oft
meine gedanken
du in mir
fast schon ich
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 843, davon 832 (98,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 249 positiv bewertete (29,54%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 153 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,301 Punkte, 360 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 8.1. 2000 um 22:58:00 Uhr schrieb Karla über Du |
| Der neuste Text | am 28.7. 2022 um 15:03:45 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Du |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 360) |
am 30.5. 2002 um 18:10:18 Uhr schrieb
am 3.3. 2004 um 18:00:36 Uhr schrieb
am 13.12. 2005 um 14:17:37 Uhr schrieb |
ich denke an dich
gern und oft
meine gedanken
du in mir
fast schon ich
Überall auf der Welt sagt man Du. Das ist praktisch und zudem weiß jeder sofort was los ist.
Bei uns ist das auch einmal einfach gewesen: Haben wir den Geschicklichkeitstest »Trinken mit Handicap« bestanden sagen wir Du, ansonst Sie (Kinder laufen dabei natürlich außer Konkurrenz).
Und jetzt? Wissen wir nicht genau.
Außer den Deutschen gibt es wohl kaum ein Völkchen, das ein zehnminütiges tête-à-tête pflegen kann, ohne daß Du oder Sie fällt. Gar nicht so ungeschickt eigentlich...
DU ist das Autokennzeichen von Duisburg.
Bei Duisburg fällt mir Schimanski ein.
Schimanski ist ein Name bei dem ich an Polen denke.
Polen ist die Mehrzahl von Pol, also: Nordpol und Südpol (denn Westpol und Ostpol gibts ja noch nicht).
Nordpol - Arktis - Eisbär
Südpol - Antarktis - Pinguine
Eisbär und Pinguin: Zoo
Über Zoo kommen wir zu Familienausflug am Sonntag.
Bei Sonntag denke ich an Dich.
Und das bist Du.
Nach der neuen Rechtschreibung schreibt man »du« in Briefen klein. Ich bleibe dabei, das Wort groß zu schreiben. Meist hat der Angeredete den Respekt verdient.
Ich liebe dich, möchte bei dir sein,
deine Stimme hörn, dich berührn und
deine Blicke spürn. Du fehlst mir.
Dabei will ich dich vergessen, ganz bei
mir sein und meinen eigenen Weg gehen.
Aber bei allem, was ich tu, in allem,
was ich fühl, spür ich dich, bist du bei mir.
Ich liebe dich, komm. Ich warte auf dich.
Dir entgegen gehn? Keinen Schritt!
Das ist das Erste, was du lernst,
in der Geschlossnen. Aber wer geht
da schon hin. Sie empfängt dich mit
offenen Armen, öffnet sich dir ganz,
um dich zu verschlingen, fest zu
halten, nicht mehr los zu lassen,
sie macht dich klein. Normal.
Du, Du gehst mir seit Monaten nicht mehr aus dem Kopf.
Tag und Nacht muss ich an Dich denken und wünsche mir nichts sehnlicher als bei Dir zu sein.
Einst waren wir mal befreundet, doch dann machte ich den grossen Fehler, Dir meine Gefühle zu gestehen und Dir von meinen Problemen zu erzählen, mit denen Du nicht umgehen kannst.
Ich sehe Dich fast täglich, doch Du siehst an mir vorbei, bist kalt wie Eis.
Ich komme einfach nicht mehr an Dich heran, und das bricht mir das Herz.
Wenn ich könnte würde ich diese ganzen verdammten Gefühle einfach ausschalten, aber das kann ich nicht.
Ich kann sie soweit in mir vergraben wie ich will; ich brauche nur einmal Deinen Namen zu hören und schon bricht die Mauer, hinter die ich sie weggesperrt hatte und ein ganzer Schwall Gefühle bricht über mich herein, schappt über mir zusammen, reisst mich zu Boden.
Ich stehe zwar jedesmal wieder auf, aber immer mit dem Wissen, dass ich wieder fallen werde, und dass es von mal zu mal schlimmer werden wird.
Vielleicht stürze ich ja eines Tages so, dass ich mir dabei das Genick breche?
Wer weiss....
Ich denke so oft an dich, an deine Augen,
dein Gesicht,
Denkst du an mich? Ich glaube nicht.
Du hast es angeblich mal getan,
ein Freund erzählte mir davon.
Das zu wissen ist schön,
doch genauso tut es weh,
der Gedanke,
daß sich das geändert hat
und die Chance vorbei ist.
Wieso verändern sich Gefühle?
Wieso kann es sein, daß ich jetzt an dich denke
und du mich langsam vergißt?
Ich klammer' mich an die Hoffnung,
daß du zu schüchtern bist.
Doch das ist wahrscheinlich auch nur
eine Illusion.
Aber warum siehst du mich trotzdem so oft an?
Ja, du weißt nicht, daß ich es nicht
ertragen kann
in deine Augen zu sehen,
weil ich mich darin verliere.
Aber genausowenig könnte ich es ertragen
nicht hineinsehen zu können,
weil sie mich ignorieren.
Ich höre Liebeslieder, erkenne mich und dich
darin wieder.
Doch bringt es mich weiter? - Nein.
Ich verliere mich in Träumen, von dir, von mir,
von uns.
Doch bringt es mich weiter? - Nein.
Warum kann ich nicht den ersten Schritt tun?
Warum kann ich nicht in deine Augen sehen
und dir sagen,
was ich fühle?
Ich kenne die Antwort, habe sie mir
schon so oft gegeben,
aber will ich so weiterleben?
Statt Klarheit zu bekommen durch ein
Ja oder Nein,
tauche ich lieber wieder in meine Traumwelt ein.
Doch macht es mich glücklich?
Bringt es mich weiter? - Nein.
ich suche dich, um mich zu spürn. grad da, wo ich bin. ich suche in mir nach dir. zurückblättern macht spaß. dich anrufen? wozu. um zu fragen, ob es dir gut geht? natürlich geht es dir gut. ich würde merken, wenn´s anders wär. außerdem hasse ich diese frage. wenn sie mir jemand stellt. natürlich geht es mir gut. hab alles im griff. wie immer. normal. so normal. na dann, jemand. du.
Du, die Liebe meines Herzens. Du, die Sehnsucht meiner Träume. Warum bin ich Dir noch nicht begegnet? Du, der Inbegriff von Schönheit. Du, der Killer meiner Nächte. Auch Dich werde ich irgendwann treffen, dann, wenn Du es am wenigstens erwartest. Ich liebe Dich.
| Einige zufällige Stichwörter |
Länder
Renaissance
bananenBieger
Valium
Bettzüge
|