Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 57 (91,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (35,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.9. 1999 um 10:29:57 Uhr schrieb
Dietrich über Intellektuelle
Der neuste Text am 2.5. 2022 um 04:46:47 Uhr schrieb
schmidt über Intellektuelle
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 17.11. 2012 um 01:10:28 Uhr schrieb
baumhaus über Intellektuelle

am 1.5. 2006 um 17:41:41 Uhr schrieb
Jodelhobel über Intellektuelle

am 23.5. 2005 um 14:35:19 Uhr schrieb
Au Weiah über Intellektuelle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Intellektuelle«

regel amrein schrieb am 27.5. 2000 um 07:34:13 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mein Kollege meint, jeder mit einer gehörigen Portion an Intelligenz ausgestattete Mensch sei ein Intellektueller, frei nach dem Motto von Joseph Beuys, jeder Mensch sei ein Künstler! Er hat Recht für alle diejenigen, welche es mit Begriffen ebenso wie der schlampige alte Hegel nicht so genau nehmen. Er hat aber auch Recht aus Sicht der Anhänger exakter Begriffsbestimmungen, weil es wahrscheinlich unendlich viele Begriffsuniversen gibt, innerhalb deren Grenzen ein Begriff dasselbe meint. - Mein Hund jedenfalls ist intelligent; die Verständigung unter Seinesgleichen funktioniert sehr gut über sein Riechorgan.

anoubi schrieb am 22.8. 2001 um 09:01:32 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 3 Punkt(e)

Piece (engl.) ein kleines Stück Hasch

Punker!

Um 8 soll er ankomm, ne Stunde vergeht, ne Stunde vergeht, da seh ich ihn ankomm, ich sage: »Es ist spät
»Ne«, sagt er, »es ist neune, grad die richtige Zeit. Denn Gott hat mir gestern mein Rad zugeschneit. Wollt die S-Bahn nehmen. War kene zu sehn. Ruf n Taxi. Besetzt. Ja, da mußte ich gehn. Aber nu gehn wir ran. Nu fang wör gleich an
Nun zieht er sich um, gründlich, exakt. Was er mitgebracht hat, wird ausgepackt. Dann guckt er rauf an dem Haus. Da fehlt 1 Stein an dem Eck. Er nimmt 1 Stein, legt ihn aber gleich wieder weg. Dann sucht er ne Leiter. Trägt se 8 Schritte weiter. Da schlägt es 10. Nu frühstückt er gut, nimmt sein Papier für nen Joint. Nun sucht er ein 1 Piece. Er hat leider keins. Ich sage: »is gut, dann nehmse meinsEr kifft und kifft. Fühlt sich wohl wie ein Fisch in der Elbe. Da schlägt es zwölwe. Seine Freundin bringt Essen. Nach so ner Arbeit, da schmeckts. Es wird feste gegessen. Es gibt Gurken, Salat, Wurst, Fisch und Bier. Die Freundin wird geil. Sie lutscht an ihm. Er leckt an ihr. Dann liest er die Zeitung und sagt entrüstet zu ihr: »Du, da streiken se wieder. Die soll n schaffen wie wirUnd 6 nach 3 ist die kurze Pause vorbei. Er sagt zu mir: »Jetzt gehn wir ran, jetzt fang wir anDa wird ihm schlecht. Die Gurken. Das Bier. Er verschwindet im Klo. Kommt zwei nach halb vier wieder raus aus dem kleinen Gewölbe. Dann nimmt er den Stein. Es ist noch derselbe. Und geht nun wirklich ohne Rast ohne Ruh mit dem Stein auf die Leiter, was sagen se nu?
Die Leiter hat 20 Sprossen. Doch gelernt ist gelernt. Er erklimmt sie unverdrossen. Auf der achtzehnten hält er. Die Uhr schlägt 4. Es ist Feierabend. Zwar steht er bei dir. Doch die Sache läuft schief. Er darf nicht mehr weiter. Nach m Tarif. Er hat noch 2 Sprossen. Aber er darf sie nicht gehn. Also 18 nach unten. Ja. Aber nicht mit dem Sten. Er läßt den Stein fallen. Egal, was da kroppt. Und der Stein fällt mir auf den Kopp. Und wie ich nun schimpfe, da sagt er zu mir: »Ja, warum stehn se denn hier. Sie brauchen ihren Kopp nich. Sie könn schaffen wie wir

Dragan schrieb am 30.10. 1999 um 15:22:46 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 3 Punkt(e)

Warum reden Intellektuelle sonderbar?

Das Urbild des Intellektuellen ist Thales von Milet. Von ihm wird erzählt, er betrachte als Astronom in jeder Nacht die Sterne. Einmal fiel er dabei in eine Zisterne, zum Gespött der thrakischen Dienstmagd, die fand, er sammle seine ganze Geisteskraft am Himmel, wo ihm doch schon das, was ihm vor den Füßen liege, verborgen bleibe. Freilich, so eine andere Anekdote, verstand er sehr wohl, aus seinem Wissen viel Geld zu schlagen (vgl. Blumenberg 1987:13f,24). Thales bereits vereint die beiden Seiten, die bis heute die Rolle des Intellektuellen in der Gesellschaft bestimmen. Seine geistigen Fähigkeiten können ihn einspinnen und Macht bringen; er ist Autist und Experte. Das schlägt sich in seinem sprachlichen Stil nieder.

Höflichkeitsliga schrieb am 24.2. 2003 um 23:27:34 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Intellekt muss zerstört werden! Ich bekämpfe meinen eigenen mit Dosenbier, und ich denke es wirkt! Schon seit Wochen nicht mehr schlau nachgedacht. Nur noch rumgehangen. Cool! Eigentlich könnte ich meine ganzen Scheissbücher wegschmeissen, sind immer Scheisse beim Umziehen...

Danny schrieb am 1.1. 2000 um 20:19:22 Uhr zu

Intellektuelle

Bewertung: 4 Punkt(e)

Intelektuell sein ist eine wichtige Herausforderung. Die Dummen nennen einen dann immer Theoretiker und denken, man sei irgendwie schwach. Deshalb muß man als Intelektueller auch manchmal anderen die Fresse polieren.

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