Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 261, davon 259 (99,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 79 positiv bewertete (30,27%)
Durchschnittliche Textlänge 219 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,441 Punkte, 134 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.8. 1999 um 12:07:44 Uhr schrieb
Pollie über Langeweile
Der neuste Text am 18.8. 2024 um 11:51:37 Uhr schrieb
Margarete Tausendwasser über Langeweile
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 134)

am 24.7. 2018 um 13:13:48 Uhr schrieb
Christine über Langeweile

am 3.5. 2003 um 19:39:47 Uhr schrieb
Rufus über Langeweile

am 21.11. 2006 um 10:39:03 Uhr schrieb
gutenberg über Langeweile

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Langeweile«

passant schrieb am 27.9. 2015 um 19:08:56 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 34 Punkt(e)

Außerirdische berichten, dass die Menschheit, um ihr zu entgehen, die Tage in Siebenergruppen bündelt, und jeder der 7 Tage hat einen eigenen Namen. Sieben Tage lang hat jeder Tag einen anderen Namen! Auch werden die Jahre numeriert und das Eintreffen der nächst höheren Nummer wird weltweit gefeiert.

Xandl schrieb am 14.12. 1999 um 15:49:34 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wenn mir nich langweilig gewesen wäre, hätte ich niemals »Langeweile« als Suchbegriff bei altavista.de eingegeben.
Als Ergebnis erhielt ich einen Link auf diese Seite. Nachdem ich recht viele Eintragungen zu diesem Thema durchgelesen hatte, war ich noch immer so voller Langeweile, dass ich mir gedacht habe: »Warum machst du eigentlich nicht selber eine Eintragung zu diesem Thema, das würde dich bestimmt ablenken«. Und wie man an der Länge dieser Eintragung merkt muß im Projektentwicklungsunterricht ziemliche Langeweile vorherrschen, dass ich mich dazu durchringen konnte, nicht den Ausführungen des Lehrers zu lauschen, sondern lieber hier einen Elendslangen Text zum Thema »Langeweile« schreibe. Aber wie ich während des Schreibens an diesem Text gemerkt habe, hat diese Betätigung meine Langeweile auch nicht sehr gedämpft- Aber weil ich nicht weiß, was ich sonst machen sollte schreibe ich weiter bis mir nichts mehr einfällt. Sollte dir bereits vom Lesen dieser Zeilen langweilig sein, hat mein Text sein Thema doch nicht verfehlt. Wenn nicht, freut es mich, dass ich helfen konnte, deine Langeweile abzubauen. Mittlerweile hab e ich meine Langeweile erfolgreich bekämpft und kann somit aufhören, einen nichtssagenden, langweiligen, langen, literarisch armseligen Text einfach nur so aus Langeweile zu schreiben.

Mäggi schrieb am 23.8. 2001 um 19:41:55 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 3 Punkt(e)

ebenezer k. kraulmich in »die hohe schule der langeweile«:

geldmangel ist in erster linie religiös bedingt, während langeweile sich physikalisch erklätren läßt. interessanterweise verhalten sich geldmangel und langeweile wie materie und antimaterie zueinander -treffen sie zusammen, lösen sie sich restlos in reine energie auf. andererseits stoßen wir bei näherer untersuchung dieser antagonistischen beziehung auf das verblüffende phänomen, daß geldmangel zwar zu langeweile, aber langeweile nicht unbedingt zu geldmangel führt...

mod schrieb am 22.6. 2001 um 23:52:46 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 4 Punkt(e)

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immer noch nix passiert ....
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Neugier genügt!

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Firmian schrieb am 22.5. 2000 um 16:22:33 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eigentlich habe ich nie eine solche. Es gibt doch Millionen von Büchern, die ich noch nicht gelesen habe, tausende von Städten, die ich noch nicht kenne, ich kann auch Radfahren....

Nur wenn man etwas tun MUSS, sei es im Büro irgendwelche langweiligen Statistiken machen oder zu Hause Geschirr spülen oder mit dem Auto irgendwo hinfahren, man kommt nicht drumrum, wenn man ein bestimmtes Ziel erreichen will (im Job Geld verdienen, sauberes Geschirr haben, an einen schönen Ort gelangen).

Das Problem ist, man kann sehr selten das tun, was man gerade tun will. Wenn man bei der Arbeit ist, muß man halt arbeiten (oder zumindest so tun). Und wenn man bei irgendwelchen stinklangweiligen Leuten eingeladen ist, kann man auch schlecht aufstehen und sich ein interessantes Buch aus dem Regal nehmen und lesen.

Aber Langeweile als Selbstzweck?

extrafruity schrieb am 14.7. 2001 um 10:31:38 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Langeweile umschließt mich wie eine Schlinge, die mich töten will. Eins kann ich euch versprechen: Sollte ich jemals auf den Gedanken kommen, mich umzubringen, wird das in einer solchen Stimmung sein. Ich sitz da und mir ist schlecht vor Langeweile, ich könnte kotzen vor Langeweile, jemanden töten! Ekelhaft, ich hasse das. Um meine Aggression gegen die Langeweile (die ich ja leider nicht schlagen kann) loszuwerden, tu ich verdammt unsinnige Dinge: beispielsweise gegen die Wand hauen, oder mir mit einer Flasche (aus Plastik, ja? *g*) gegen den Kopf schlagen, oder kurz und unvermittelt losschreien, um in der nächsten Sekunde wieder völlig zu Tode deprimiert loszuheulen, um wieder normal zu tun, um wieder auf das nächstbeste Ding zu hauen, um wieder loszuheulen... Wie ich das hasse. Und das Schlimmste ist: Ich weiß nicht einmal, wieso ich so bin! Weil Robert nicht da ist? Wahrscheinlich. Ich weiß, dass es nicht seine Schuld ist. Ich möchte ihm auch gar gar gar keine Vorwürfe machen!

Ich gehe zu Marvin rüber. Kaum öffnet er die Tür, schaut er enttäuscht »Ach du bist es nur...«. Danke! Genau das hab ich jetzt gebraucht! Wir gehen hoch, er sitzt vorm Computer, ich spiele mit besagter Flasche rum, er sieht mir schon an, wie ich mich fühle, lacht mich aus. »Mir ist so langweilig, Marv!!!« »Dann geh doch nach Hause und schau 'n FilmÄhm - ja. Du bist wirklich ein Talent im Leute motivieren, Marvin... *grmpf* Es wird schlimmer - sein Dad kommt. Labert mich voll. Ich stehe irgendwo zwischen brüllen und heulen, beherrsche mich mühsam, verkrieche mich hinter einem Buch, irgendwann - endlich! - geht er. Ich lese aus lauter verdammter Langeweile TKKG... *mich selbst auslach*

Isabella txtet mir. Cat textet mir. Ich warte die ganze Zeit nur auf 'ne SMS von Robert. Er textet einfach nicht. Ich gehe wieder rüber. Meine Oma und meine Uroma sind da. Letztere mir bisher unbekannt. Sie gehen aber schon wieder. Meine Eltern fahren in den Baumarkt. Robert ist online, fährt jetzt los. *wart* Ich halte es nicht mehr aus. Schlimm heute. Ich schnappe mir mein Fahrrad, stöpsle mir die Ohren VERDAMMT laut mit 'Dog Eat Dog' zu und rase durch die Gegend. Wünsche mir, einen Unfall zu haben, damit ich wen anschreien kann. Fahre ca. 34897 Leute um. Bin so aggressiv!!!

Rusty schrieb am 14.2. 2003 um 11:10:57 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 3 Punkt(e)

Langeweile gilt heutzutage als tabu. man hat gefälligts beschäftigt zu sein und vor allem auch spaß zu haben. langeweile als feind der spaß- und erlebnisgeselschft.
Etwas oder jemanden als langweilig zu bezeichnen ist mit die derbeste kritik. langweilig bedeutet: es reizt mich sowenig, daß ich mir noch nicht mal die mühe machen, mich näher damit auseinanderzusetzenn

kampfschaf schrieb am 29.6. 2002 um 20:30:16 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 1 Punkt(e)

langeweile...hmmm....irgendwie ist schon allein das wort doof!langeweile passiert mir immer in der schule, oder zuhaus oder sonst wo wos langweilig ist. allen meinen freunden ist auch manchmal langweilig. aber sie können damit leben. leben ist langweilig,manchmal, auch schon mal öfter! warum sind brücken langweilig? warum darf man sie nicht interessanter gestalten, z.B. durch graffitis oder sonstiges. aber nein die grauen teile sind viel schöner ohne. ohne bestimmte sachen ist es auch oft sehr langweilig. quietscheenten sind zum beispiel nicht wirklich langweilig. was mir geschehieht wenn mir langweilig ist, hmmmm meistens schlafe ich dabei ein. zumindest fast. ausser in der schule, doch, da auch manchmal, aber nicht auf der arbeit. auf der arbeit geht das nicht! da merkt es ja irgendwie jeder. das ist doof. langeweile ist doof! langeweile ist langweilig!!

diso schrieb am 7.9. 2003 um 00:33:51 Uhr zu

Langeweile

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man mit sich selber nichts an zu fangen weiß und darunter leidet,
nicht weiß was man tun oder lieber lassen soll,
sich zwischen aktivem und passivem verhalten gefangen sieht,
dann muss man irgendwann feststellen,
dass es keine passivität geben sollte.
Denn was man tut ist immer gut.
Was man lässt hält einen gefangen,
im Glauben an die eigene Unzurechnungsfähigkeit,
dem Fehlen von Motivation,
dem hilflos Ausgeliefertsein,
dem Nichtstun und schließlich dem unnötigen Ruhn.
Das ist alles wie eine Krankheit in der Zivilisation, deren ortsgebundene, freie Entfaltungsmöglichkeiten wahrlich hemmen können.
Und der dumme Zwang der Zwänge in sich die Ängste zu spüren, die einem das in vieler Hinsicht triebebändigende Leben auferlegen.
Hinzu zu dem Allen kommt aber auch noch ein Teil,
der mich weiter fesselt. In Depressionen hält. In Angst vor Ausdruckslosigkeit, in Sehnsucht nach irgendetwas befriedigerem als Spaß.
Das Wissen auch in mir selber die gesuchte Glückseligkeit finden zu können.
Das Wissen von der Unmöglichkeit der Einsicht in Paarung mit Glück. Der Widerspruch von Einsicht und Glück. Verdrängen und gleichzeitiges zulassen.
Die Angst vor Ablehnung. Der Hass auf die Gesellschaft. Die Ödnis der Menschen. Das Bedürfnis geliebt zu werden.
Viele Dinge führen heute zu Langeweile bei mir.
Es gibt eigentlich nichts was mich gerade begeistern kann.
Sie nennen mich einen Psychopathen!
Ich fühle mich hässlich, klein und dumm.
Ich bin hässlich, dumm und klein.
Fehlendes Selbstvertrauen ist oft ein Grund für Langweile.
Ich weiß, dass ich nichts weiß und weiß nichtmals das!
Es gäbe wirklich bessere Dinge, als mich ständig mit mir selbst zu beschäftigen.
Warum nutze ich die Freiheit nicht aus und gehe raus? Warum treffe ich keine »Freunde«? Warum verzichte ich wohl auf all die Abenteuer, die das Leben zu bieten hat?
Ich bin ein Sklave meiner Selbst! Meiner Langweile und Angeödetheit.
Von mir und meiner Umwelt.
Ich bin nicht ernsthaft und nicht zu Späßen aufgelegt. Ich bin einfach nur ein vegetierendes Nichts!

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