Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (76,92%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.12. 2005 um 07:36:12 Uhr schrieb
Charlie über MASH-4077
Der neuste Text am 23.7. 2012 um 23:35:40 Uhr schrieb
Findus über MASH-4077
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 23.7. 2012 um 23:35:40 Uhr schrieb
Findus über MASH-4077

am 8.12. 2005 um 07:47:26 Uhr schrieb
mcnep über MASH-4077

am 13.6. 2012 um 10:58:29 Uhr schrieb
Dipl Ing über MASH-4077

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MASH-4077«

Charlie schrieb am 8.12. 2005 um 07:36:12 Uhr zu

MASH-4077

Bewertung: 1 Punkt(e)

FOLGE 001
»Mobiles Armee Chirurgie Hospital«
(Orginaltitel: M*A*S*H - The Pilot Episode)
1.Ausstrahlung: 17.September 1972

Korea 1950. Hawkeye möchte seinen Hausboy Ho-Jon gerne in die Staaten schicken, damit er dort studieren kann. Sein ehemaliger Studiendirektor ist einverstanden, und das, obwohl er sich noch gut an seinen Schüler Hawkeye erinnern kann! Aber nun heißt es, Geld für die Studiengebühren und die Reise aufzutreiben. Hawk hat da eine Idee: Eine Tombola, deren Hauptgewinn ein Wochenende zu zweit in Tokio ist. Als Begleiterin kann er Lt. Dish überreden, die wie Wachs in seinen Händen ist. Und Henry, die Urlaubspässe rauszurücken. Wenn da nicht Frank Burns wäre ... . Da Henry dienstlich nach Seoul muß, hat Frank nun das Kommando und untersagt prompt sämtliche Aktivitäten außerhalb des Dienstes. Damit die Verlosung steigen kann, muß er also kaltgestellt werden. Hawk verpaßt ihm eine K.O.-Spritze und eingewickelt wie eine Mumie verbringt er den Abend unter Radars Obhut. Der glückliche Gewinner der Verlosung ist, zu aller Überraschung, doch von Hawk geschickt eingefädelt - Father Mulcahy! Leider hat inzwischen Margaret Frank gefunden und überdies Brigadegeneral Hammond auf den Plan gerufen, der nun zusammen mit Henry in die Party platzt. Hawk und Trap sollen vor Gericht gestellt und bestraft werden. Indes, zur Verhaftung kommt es vorläufig nicht, da sich die angekündigten Verwundeten einstellen. Jede Hand, die ein Messer halten kann, wird gebraucht, da muß auch der General ran! Hernach ist der General von Hawks und Traps chirurgischen Fähigkeiten so beeindruckt, daß er sie vom Haken läßt. Und dabei hatten sich die beiden schon eigenhändig Handschellen angelegt! Die sich beim Anbaggern zweier Schwestern als äußerst lästig erweisen.

Charlie schrieb am 8.12. 2005 um 08:08:29 Uhr zu

MASH-4077

Bewertung: 1 Punkt(e)

FOLGE 010
»Der Dieb will nur das Beste«
(Orginaltitel: I Hate a Mystery)
1.Ausstrahlung: 29.November 1972

Die 4077ste wird von einer Verbrechenswelle heimgesucht. Es werden Gegenstände gestohlen; Dinge, die ihren Besitzern viel bedeuten: Franks silberner Bilderrahmen, der das Foto seiner Mutter ziert, Henrys Geschenk für Lt. Scorch, Trappers Uhr, Margarets Haarbürsten und Hawks silberner Sektquirl. Henry beruft eine Versammlung ein, auf der er den Dieb auffordert, die gestohlenen Dinge zurückzugeben. Dazu wird das Licht ausgeschaltet, was aber nur zur Folge hat, daß weitere Gegenstände verschwinden. Nun reicht es Henry und er nimmt höchstpersönlich eine Durchsuchung sämtlicher Zelte vor. Niemand bleibt davon verschont, auch nicht seine rechte Hand, Radar O'Reilly. Zuletzt wird der Sumpf durchsucht. Es ist allerdings keine gute Idee von Henry, auch im verrußten Ofenrohr nachzusehen. Hawks Feldkiste jedoch verbirgt eine große Überraschung, selbst für den Besitzer - sie enthält die entwendeten Gegenstände! Die Majors Burns und Houlihan bestehen auf einem Kriegsgerichtsverfahren, denn für sie gibt es keinen Zweifel, daß Hawk der Dieb ist. Daraufhin wird er unter die Bewachung von Radar gestellt, der sein Observationsobjekt fortan nicht aus den Augen läßt. Hawk wird das zu bunt und er greift zu einer List: Über den Lautsprecher läßt er verlauten, daß die gestohlenen Gegenstände auf Fingerabdrücke untersucht werden sollen und daß Henry eben diese Dinge in seinem Schreibtisch verwahrt. Damit will er den Dieb veranlassen, seine Tat zu wiederholen. Was der auch tut. Daraufhin zitiert Hawk die gesamte Mannschaft zu einer nächtlichen Zusammenkunft ins Messezelt, um den Schuldigen zu überführen. Er selbst erscheint dort in der Verkleidung eines Sam Spade und macht klar, daß hier jeder verdächtig ist. Aber er habe dem Dieb eine Falle gestellt. Da er die Gegenstände mit einer chemischen Substanz behandelt habe, würden sich genau in diesem Augenblick die Fingernägel des Täters blau färben. Der einzige, der prompt seine Hände versteckt, ist Ho-Jon. Obwohl Hawk nur geblufft hat, ist klar, daß Ho-Jon der Dieb ist. Allerdings tat er es nur, um Geld für seine Familie zusammenzubekommen, hatte also ein edles Motiv. Da niemand Ho-Jon böse ist, ist die Sache erledigt.

Charlie schrieb am 8.12. 2005 um 07:53:58 Uhr zu

MASH-4077

Bewertung: 1 Punkt(e)

FOLGE 008
»Mein lieber, lieber John«
(Orginaltitel: Cowboy)
1.Ausstrahlung: 12.November 1972

Mit Henry ist zur Zeit nicht gut Kirschen essen. Der Streß in diesem Irrenhaus, das er leiten muß, macht ihm schwer zu schaffen. Als Trap mit einer Schwester ins Grüne fahren und sich deshalb einen Jeep schnappen will, stellt sich Henry auf Franks Seite, was für sich spricht. Hawk seinerseits möchte den Cowboy, einen der Hubschrauberpiloten, die die Verwundeten aus dem Kampfgebiet fliegen, nach Hause schicken. Er hat schon genug abbekommen und scheint zu Hause Probleme zu haben. Er wartet auf einen Brief seiner Frau und befürchtet, daß sie mit einem Rodeoreiter durchgebrannt ist, weil sie sich schon eine Woche nicht mehr gemeldet hat. Aber Hawk stößt mit seiner Bitte bei Henry auf zwei taube Ohren. Nein ist Henrys Antwort zur Entlassung des Cowboys. Dieses Nein soll für Henry noch sehr verhängnisvoll werden. Hawk und Trap sind der Meinung, daß Henry etwas Entspannung braucht und deshalb nimmt Hawk ihn mit zu einer Partie Golf im Minenfeld. Doch ein unsichtbarer Heckenschütze vermasselt ihnen den schönen Ausflug und Henry hat die Nase voll. Dieser Tag nimmt kein gutes Ende für ihn. Gerade als er sich schlafen gelegt hat, fährt ein Jeep ganz von selbst durch sein Zelt, dieses stürzt zusammen und begräbt Henry unter sich. Henry ist zum Glück unverletzt, doch verständlicherweise leicht verwirrt. Er stammelt nur »Jeep! Zelt! Bumm!« Hawk und Trap wollen nun auf ihn aufpassen, da sie befürchten, daß es irgend jemand auf Henry abgesehen haben könnte. Aber da passiert auch schon ein weiterer merkwürdiger Unfall: Die Latrine fliegt samt Henry in die Luft. Während Toilettenpapier durch die Luft segelt, begreift Henry überhaupt nichts mehr. Radar jedenfalls hat begriffen, daß Henry zu einer Gefahr für seine Mitmenschen geworden ist. Deshalb telefoniert er lieber von Henrys Vorzimmer aus mit seinem Chef, als sich persönlich zu ihm und damit eventuell in Lebensgefahr zu begeben. Die verlangten Fitneß-Berichte schickt er ihm per Angelrute ins Büro. Auch im Messezelt ist man mißtrauisch und räumt das Feld, wenn Henry erscheint. Hawk und Trap raten Henry zu einem kurzen Urlaub. Der stimmt zu und überträgt für die Zeit seiner Abwesenheit Frank das Kommando. Er verbietet ihm jedoch plötzliche Inspektionen und Paraden, worauf Frank meint, das sei aber keine sehr militärische Einstellung. »Wissen sie Frank, das einzige, was an mir militärisch ist, sind meine athletischen FüßeDer Cowboy bietet Henry an, ihn mit seiner Mühle nach Seoul zu fliegen, das ginge schneller als mit dem Jeep, und der Ahnungslose nimmt das Angebot erfreut an. Inzwischen kommt Hawk ein schlimmer Verdacht und als er die Sachen des Cowboys durchsucht, findet er allerlei Einzelteile zum Basteln von Bömbchen. Leider ist der Cowboy schon mit Henry gestartet. Der Cowboy ist reichlich sauer auf Henry, weil der ihn nicht nach Hause lassen wollte. Während Henry der Angstschweiß ausbricht, weil der Cowboy ihn aus dem Hubschrauber schmeißen will, bringt Radar endlich das, worauf der Cowboy so wartet - einen Brief von seiner Frau. Zu Henrys grenzenloser Erleichterung steht in dem Brief, daß der Cowboy sich ganz umsonst Sorgen gemacht hat und seine Frau ihn noch immer für den Größten hält

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