Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 55 (94,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (77,59%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.10. 2006 um 14:53:44 Uhr schrieb
Hannes über bettnässen
Der neuste Text am 30.12. 2023 um 10:11:35 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über bettnässen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 11.10. 2011 um 13:06:13 Uhr schrieb
Gerd über bettnässen

am 21.6. 2023 um 11:13:37 Uhr schrieb
Christine über bettnässen

am 18.8. 2009 um 20:11:33 Uhr schrieb
Pferdschaf über bettnässen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bettnässen«

Das-blaue-Chelsea-T-Shirt schrieb am 7.6. 2007 um 17:15:32 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 14 Punkt(e)

Was soll denn daran so schlimm sein? Kann ich ja nichts für, passiert halt im Schlaf. Dabei sind die Windeln ganz gut, mein Bett ist so gut wie nie nass. Schlafe ich mal woanders, ziehe ich mir zur Sicherheit noch extra eine Gummihose an. Die meisten meiner Clique wissen Bescheid, und keiner macht sich groß was daraus. Nur mein kleiner Bruder lacht mich manchmal aus, und er hat gut lachen, denn er schläft schon lange trocken.

dem Niels sein Freund schrieb am 22.5. 2007 um 21:20:31 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 15 Punkt(e)

bettnässen kenn'ich aus eigener erfahrung und irgendwann war ich trocken. ein freund macht aber immer noch jede nacht sein bett nass, ich denke mal dass es noch viele teens gibt die bettnässer sind, mehr als man glaubt.

Hannes schrieb am 30.10. 2006 um 14:53:44 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 20 Punkt(e)

Knapp 15% aller 6-Jährigen machen das Bett mindestens 2 Mal wöchentlich nass. Das sind 3 Kinder in jeder 20-köpfigen Schulklasse.

Ob das wohl auch eine Folge davon ist, dass die Windeln heute immer besser trocken halten?

An alle Mütter und Väter: Seid Ihr immer noch der Meinung, Euer Kind sei das einzige, das mit 4 Jahren noch nicht trocken ist?

Malepartus schrieb am 17.5. 2010 um 23:23:25 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Meistens wird Bettnässen assimiliert mit Unreinheit, krankhaft usw, also immer negativ. Bettnässende Kinder werden beschimpft, erniedrigt, sogar geschlagen oder bestraft.
Ich kenne Menschen, nicht wenige, die bewußt und lustvoll bettnässen, allein und mit Partnern, die sich dabei sexuell erregen, sich befriedigen dabei oder es als Vorspiel zu sexuellen Handlungen machen.
Die sind weder krank, noch unnormal, fallen eben etwas aus dem Rahmen des Üblichen und sind dabei ganz fröhliche, unkomplizierte Menschen.
Aber da ist fast so, wie bei der Diskussion über lustvolle Masturbation - man spricht nicht darüber. Kommt jemand dabei zu Schaden? Nein!!!

Lasst den Bettnässern ihren Spaß, ich kann gönnen.

Ach so, die Matratze? Na, ich denke, da gibt es doch Gummitücher zum Unterziehen, oder?

Kuscheltier schrieb am 29.1. 2010 um 11:19:43 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bei Kindern geschieht Bettnässen meist im Schlaf. Entweder sie schlafen zu fest und merken es nicht, oder sie träumen, sie müßten mal Pipi und gingen aufs Klo. Dann passiert das eben, denn Morgens ist das Bett naß.
Viele Teenager nässen ihr Bett infolge sexueller Erregung, weil das Pipi-einfach-laufen-lassen sie erregt. Das geht zum entweder zum Ende der Pubertät verloren, oder sie finden später darin auch Befriedigung.
Eine frühere Freundin ging jeden Morgen mit voller Blase in die Dusche, lullerte ihr Nachthemd klitschnass und onanierte dann regelmäßig.
Danach stellte sie erst das Wasser an und wusch gleich ihr Nachthemd aus.
Niemand bemerkte etwas. Sie machte das auch, wenn sie bei mir schlief.

Bär schrieb am 24.6. 2010 um 21:36:04 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich glaube, viele Menschen würden recht gern mal ihr Bett nässen, nur trauen sie sich nicht. Zu viel Negatives wird damit verbunden und dann auch noch mit Spott bedacht.
Dabei kann ungehemmtes Lullern unglaublich befreien, ob ins Höschen oder ins Bett. Viele machen es in der Dusche, weil dort die Entdeckungsgefahr am geringsten ist

Franziska schrieb am 4.11. 2008 um 19:24:40 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als Kind war ich bis in die 5. Klasse regelmässig Bettnässerin. Aber auch nachher hatte ich noch ein paar Mal im Jahr Unfälle. Das war mir dann immer megapeinlich. Zu Hause ging das ja noch, aber immer wenn es mir auswärts passiert ist habe ich mich über den Fleck im Bett sehr geschämt. Da gäbe es einiges an unangenehmen Geschichten zu erzählen...

Als mein Bett mit 16 kurz vor den Familienferien wieder einmal nass war, fragte mich meine Mutter ob ich nicht in den Ferien Windeln verwenden wolle und bot an solche zu besorgen.

Etwas zögernd willigte ich ein. Zu meiner Überraschung war das gar nicht unangenehm und ich habe bald gelernt, dass ich auch wenn ich sonst unterwegs war nachts Windeln tragen konnte ohne dass jemand das mitbekam.

Seither kann ich endlich mit Freundinen und Kollegen unbeschwert etwas unternehmen, ohne dass es mich die ganze Zeit bedrückt wann es passieren wird... Wenn ich auswärts übernachten muss trage ich wenn immer möglich eine Windel. Meist bleibt die Windel trocken und ich kann sie mehrere Nächte verenden. Wenn sie mal nass sind, stecke ich sie für die Entsorgung in eine undurchsichtige Plastiktüte, die ich zuknote und dann im Bad in den Mülleimer schmeisse. Das riecht nicht und das Hotelpersonal erfährt so nichts von den Windeln. Wenn ich bei Freunden bin, nehme ich die nassen Windeln wieder mit oder entsorge sie tagsüber in einem öffentlichen Mülleimer.

Ganz schwierig war es für mich mit den Jungs. Bis ich etwa 26 war hab ich mich nie getraut etwas zu erzählen. Dafür war ich beim Sex dann auch immer sehr zurückhaltend und bin keine festen Beziehungen eingegangen. Als ich dann irgendwann akzeptiert habe, dass ich einfach anders bin, hab ich mir dann einen Schubs gegeben und begonnen es zu erzählen. Meist mache ich mir in der ersten Nacht eine Windel um und wir sprechen dann drüber. Seit 2 Jahren habe ich einen festen Freund und wir werden heiraten. Er ist sehr verständnisvoll und es ist für ihn gar kein Problem, wenn ich Windeln trage.

Ich bin jetzt 32 und es sieht nicht so aus, als würde ich je darauf verzichten können.

Das-blaue-Chelsea-T-Shirt schrieb am 21.10. 2007 um 04:48:11 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zehn vor vier in der Nacht. Ich bin mit 16 Jahren noch Bettnässer. Kann ich aber nichts für. Honi soit qui mal y pense! Oder auf Deutsch: wehe dem, der davon böses denkt.

DieSchneeflocke schrieb am 25.12. 2010 um 10:32:07 Uhr zu

bettnässen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Paulina nässte als 13-jährige fast regelmäßig ihr Bett. Sie wurde von Mutter und Stiefvater nicht geliebt, des nassen Bettes wegen verspottet, von ihrem leiblichen Vater fühlte sie sich verraten. Ich habe sie jeden Morgen zärtlich an mich gedrückt und ihr in der Dusche geholfen. Das nasse Laken kam halt in die Maschine, die Matratze wurde durch ein Laken aus Latex geschützt.

Heute ist es ein fröhliches Mädchen, das sich geliebt fühlt und mir Liebe schenkt. Die unzähligen, genässten Laken habe ich vergessen. Warum wird nur so ein Affentheaer wegen eines nassen Lakens gemacht?

Kein Aufhebens um das nasse Bett machen, dem betroffenen Kind Zuneigung und Verständnis entgegenbringen, versuchen, die (meist seelisch bedingte) Ursache ergründen - ist der Aufwand denn so gross?

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