Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 734, davon 700 (95,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 183 positiv bewertete (24,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 09:27:09 Uhr schrieb
Steffie über Musik
Der neuste Text am 11.10. 2025 um 22:12:02 Uhr schrieb
Schmidt über Musik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 237)

am 28.2. 2004 um 22:26:33 Uhr schrieb
flugteo über Musik

am 16.11. 2002 um 07:01:02 Uhr schrieb
happyDigits über Musik

am 15.5. 2004 um 19:46:57 Uhr schrieb
Zeppelinfahrt über Musik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Musik«

Nanni schrieb am 16.11. 2000 um 10:15:38 Uhr zu

Musik

Bewertung: 12 Punkt(e)

Als Teen wurde ich zum Geigenunterricht angemeldet; in der Musikschule war kein anderer Platz im Instrumentalunterricht frei. Ungern habe ich so ein paar Jahre Unterricht hinter mich gebracht, und war froh, als keiner mehr fragte, und ich nicht mehr hinging. Der Geigenkasten mit meiner Geige verschwand schließlich auf unserem Dachboden. Das ist nun achtzehn Jahre her.
Anfang diesen Jahres begann ich etwas zu suchen, ohne zu wissen, was genau ich finden wollte. Und ich fand den Geigenkasten. Ohne nachzuschauen, was nach so langer Zeit noch in diesem Geigenkasten seien würde, meldete ich mich in der Musikschule zum Geigenunterricht an.
Als ich den Geigenkasten schließlich öffnete, lag in ihm eine Violine, die aussah, als hätte ich sie erst gestern dorthin zurück gelegt. Nur eine der vier Saiten zerriß mit einem empört klingenden »pling«, ich wußte nicht einmal wie diese Saite hieß.
(G-eh D-u A-lter E-sel ...endlich zum Unterricht.)
Mir wurde klar, daß ich sie gesucht hatte, oder vielmehr das, was man mit einer Geige kann. Und auch wenn ich handwerklich noch nicht besonders gut spielen kann, so wird meine Motivation belohnt mit der Möglichkeit, Dinge auszudrücken, die man nicht aussprechen kann.
Musik wird in einem Moment erlebt und ist im nächsten Moment schon Vergangenheit. In der Wiederholung macht sie bereits eine Entwicklung durch und wird nie dieselbe sein wie zuvor.

kiamia schrieb am 21.1. 2001 um 12:29:55 Uhr zu

Musik

Bewertung: 9 Punkt(e)

ohne musik wäre das leben nur ein irrtum

manchmal wenn ich das radio anstelle denk ich aber die musik die dort läuft ist der irrtum

die leute dies drauf haben, die jazzer, die helden - die wahren musiker sitzen in der ecke und nagen am hungertuch
der ersatz für gute musik sind kleine mädchen die zwar nicht singen aber tanzen können und in erster linie niedlich aussehn

das darf doch nicht wahr sein denk ich
... ist es aber

wenn das kleine bischen niveau auf das in dieser gesellschaft noch wert gelegt wird erhalten bleiben soll ist das ein selbst zerstörerischer weg wie soll es weiter gehn
wenn das fernsehprogramm nur noch aus wanne-be-big-brother-shows besteht und die leute darauf verzichten nachzudenken bin ich hier falsch ...

verrückte welt



mashin schrieb am 7.11. 2000 um 00:59:48 Uhr zu

Musik

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es war einmal ein Musiktheoretiker, der kaufte sich Millimeterpapier, um sich selbst das Gefühl zu geben, er betreibe eine exakte Wissenschaft.

Leif Czerny schrieb am 12.9. 2000 um 12:05:55 Uhr zu

Musik

Bewertung: 8 Punkt(e)

Findest Du »Musik« gut oder schlecht? Sag dem Blaster warum!
Lieber Blaster. Musik finde ich gut. Warum auch nicht? Forderte nicht schon Floyd in »Absolute Giganten«: 'Es sollte immer Musik dasein!'?
Und da haben wir eine interessante Spur: Frühstens seit der Erfindung des Rundfunks, Spätestens seit der Erfindung der Kompaktkassete und des Walkmans ist Musik für relativ kleine Gebühr ständig verfügbar. Wo noch hundert jahre zuvor immer neue Musikanten präsent sein mußte, die auszubilden und zu ernähren waren, kann jetzt ein einziger Musiker eine nahezu unbegrenzte Menge von hörern erreichen. Meiner Meinung nach einer der wenigen echten Fortschritte der Menschheit.

Joan La Croix schrieb am 19.6. 2001 um 21:43:05 Uhr zu

Musik

Bewertung: 6 Punkt(e)

MUSIK ist meine Zuflucht wenn ich mich verstecken, nichts mehr sehen und sagen möchte.
MUSIK ist meine Kraft wenn ich zu müde bin um weiterzumachen.
MUSIK lässt mich lachen wenn ich traurig bin und weinen, wenn ich glücklich sein müsste.
MUSIK bringt mich mit Menschen zusammen; lässt mich mit ihnen reden ohne Worte.
MUSIK ist meine Sprache wenn mir die Worte fehlen sie drückt mein Wesen aus.
MUSIK ist doch merkwürdig. Es sind nur Klänge und trotzdem komme ich ohne sie nicht aus.

QuerBeet schrieb am 8.11. 2001 um 16:16:57 Uhr zu

Musik

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gibt gute Lieder und schlechte Musik. Abgesehen vom Handwerklichen, hängt Musik viel mit Emotionen zusammen. Ich mag Lieder oder ich mag sie nicht. Und es gibt auch gute Lieder und die falsche Stimmung dazu, dann passt es auch nicht. Wichtig wäre eher auch die Mischung. Zuzviel von einem ist langweilig.
Es gibt sehr schöne Kinderlieder, gute Kirchenlieder, selbst Heimatlieder können mal schön sein und nicht alle Lieder der Beatles waren gut. Hermann van Veen überzieht manchmal, Abba war ziemlich gut und oft sehr gut, Rock gehört zu meinen Favoriten, klassische Musik ist klasse, russische Musik trifft mich in die Seele, an spanischer Musik reist mich der Rhythmus mit. Bei Soul und ähnlichen Richtungen weiß ich oft nicht was ich faszinierender finde, das Spiel oder den Spielende, der in seiner Art Musik darzubieten einen so tiefen Blick in sein Innerstes erlaubt (wenn er gut ist). Gospel verführen mich zu Gemeinschaftsgefühlen, Pop höre ich gerne und tanz manchmal dazu, auch nur so für mich. Angelo Branduardi, Scorpions, Bulat Okutschawa, Alan Parsons .... (ich bin nicht gut mit Namen, weil ich die Lieder mag und nicht die Leute). Techno, da gibt es einige sehr gute Stücke, nur die aufgearbeiteten alten Lieder sind nicht immer ein Treffer. Rap kann gut sein, so Grölrum-Bands als Open-Air sind auch manchmal gut. Simon&Garfunkel kann ich aber besser mitsingen.
Mein musikalischer Horizont hat Grenzen: 12-Ton-Musik, Bela Bartock und schlimmeres, und genau der selbe losgelöste Krach auf der anderen Seite, mit super-coolen Leuten, die besser nur ein Stummfilmvideo produziert hätten.

Astrid schrieb am 7.3. 2001 um 14:04:09 Uhr zu

Musik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Meine Assoziationen zu Musik!Mmm, gerade höre ich das Lied: »One« von Apocalyptica, und sofort fühle ich die Musik in mir. Immer wenn der Hauptteil kommt, habe ich das Gefühl, in einem großen, hellen Barocksaal zu tanzen! Musik bewegt mich, nimmt mich mit, gibt ir Kraft, bringt mich zum lachen, bringt mich zum weinen und bringt mich zum träumen. Ohne Musik wäre ich ärmer, wäre ich nicht in einem hellen Barocksaal und würde tanzen!

inä schrieb am 15.1. 2001 um 13:43:31 Uhr zu

Musik

Bewertung: 5 Punkt(e)

habe mir heute einen Finger zerquetscht. Der Finger wird schon wieder, aber ich kann jetzt längere Zeit keine Musik machen, das schmerzt.

DeadEric schrieb am 10.12. 2000 um 14:47:06 Uhr zu

Musik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Musik spielt eine grosse Rolle im meinem Leben, denn ohne wohltuende Klänge gäbe es nur noch Krach. Es macht Spass Musik laut zu hören, ihr leise zu folgen, sich mit ihr zu identifizieren und selber zu musizieren. Musik läd zum Träumen und vergessen ein, aber auch zum wachrütteln und aufmerksam machen. Das empfinden von guter oder schöner Musik hat etwas mit der Stimmung zu tun. Ich würde ein Lied nicht pauschal als schlecht verurteilen, sondern mir sagenDu bist gerade nicht in der Stimmung, so eine Musik zu hörenAuch voreilig zu sagenDer Interpret macht schlechte MusikIst nicht ok, denn es hat immer etwas mit der Stimmung und der Situation zu tun.
Man kann sowieso nicht sagen, dass Musik schlecht, oder gut ist. Das ist alles Geschmackssache und total subjektiv!

KIA schrieb am 2.5. 2002 um 23:41:24 Uhr zu

Musik

Bewertung: 3 Punkt(e)

leider gibt es noch kein stichwort »barockmusik«; aber ich habe es mir notiert. neben bach und telemann und diesen ganzen fragil-tänzerisch-kreisenden steht für mich rameau an erster stelle. wenn ich das wort »musik« denke, höre ich sofort seine suiten les boréades und dardanus. und immer erklingt dann als kopfmusik der contedanse et rondeau in seiner wilden aufgewühltheit und gleichzeitig zarten zerbrechlichkeit. diese musik ist für mich in ihrer klangspannweite ein ausdruck meiner gefühlskontraste ohne konkrete situation: ES klingt. das ist glück als kunst.

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