Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
375, davon 356 (94,93%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 92 positiv bewertete (24,53%) |
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-0,115 Punkte, 142 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 26.1. 1999 um 13:05:07 Uhr schrieb Tanna
über man |
Der neuste Text |
am 1.8. 2020 um 17:14:39 Uhr schrieb Christine
über man |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 142) |
am 16.12. 2005 um 23:23:26 Uhr schrieb Bandwürmchen über man
am 6.9. 2007 um 23:56:11 Uhr schrieb mensch über man
am 18.1. 2005 um 10:08:22 Uhr schrieb neo über man
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Man«
biggi schrieb am 15.8. 2001 um 10:01:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»das ist aber komisch,« sagst du. mehr nicht. und meidest die domain. es dauert eine ganze weile, bis ich merke, dass ich eigentlich ok bin und bloß wieder in einem blöden spiel bin, bei dem nicht alle mitspieler den gleichen alle regeln kennen. normal, aber lästig. und hinterher fühlst du dich wieder ein stück bepisster als vorher, reduzierst dein handicap auf beziehungsunfähigkeit und wahrnehmungsstörungen. selbständigkeit schützt vor anpassungsdruck? wie viel einsamkeit ist nötig, um endlich so selbständig zu sein? robinson war auch abhängig. von seiner tagesform, vom wetter, von seinen ureigenen ängsten und zwängen und hatte nicht mal einen co., den er dafür beschuldigen konnte. abhängig von einem phantom. signalverfälschung, was ist das? ein inter- oder ein intrapersonales phänomen? und was ist ein mobbing-substrat? funktioniert mobbing auch ohne gruppe? durch verstärken der kontrollzwänge und reduktion der traumphasen pro tag? einzeln und frei erlebst du schizophrenie vielleicht sogar ähnlich lustbetont wie eine überfüllte blase. hab gestaunt, dass die orgasmen induzieren kann. komisch. innere manschetten und einsamkeit. voll schizo.
Mcnep schrieb am 16.7. 2001 um 01:21:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Man müßte nochmal zwanzig sein, so selbstverliebt wie damals... Man trug ein Wissen in der Brust und eine Tiefe der Empfindung, die natürlich keiner zu schätzen wusste. Morgens kam man mit dem Phallus kaum zur Tür raus, wenn man es dann irgendwann aus dem Bett geschafft hatte. Der Staat war der Unterdrücker, den man mit links aus den Angeln hätte hebeln können, wenn man nicht gerade drei Flaschen Dosenbier und eine Büchertasche darin balancieren hätte müssen. Zwanzig, der Konjunktiv des Menschen. Man war noch nicht da, wo man hinwollte, aber da, wo man hinwollte war ein helles Licht, nur daß die deutsche Geschichte, der Kapitalismus oder einfach die eigene Mutter oder Feigheit einem im Weg waren. Und wenn garnichts mehr half, wieder zurück ins Bett, eine Latte wie in dem Alter kriegst du nie wieder.
Freeral schrieb am 3.6. 2000 um 00:17:58 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Um der Political Correctness zu huldigen ist auch die Variante zu finden, statt des 'man' ein 'mensch' zu schreiben.
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