Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 318, davon 303 (95,28%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 118 positiv bewertete (37,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.8. 1999 um 18:53:27 Uhr schrieb
ancalagon über Bett
Der neuste Text am 9.9. 2023 um 15:20:51 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Bett
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 116)

am 20.1. 2006 um 01:17:23 Uhr schrieb
EJIM über Bett

am 2.3. 2006 um 19:09:54 Uhr schrieb
knup über Bett

am 24.11. 2016 um 05:19:51 Uhr schrieb
Christine über Bett

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bett«

Kerobin schrieb am 20.7. 2000 um 16:43:11 Uhr zu

Bett

Bewertung: 8 Punkt(e)

Psychoanalytisch gesehen entspricht das Bett der Gebärmutter. Nicht umsonst nehmen viele Menschen im Schlaf die sogenannte Embryonalstellung ein. Das Bett bietet Wärme, Schutz, Geborgenheit und ist assoziiert mit Schlafen, einem Zustand, der dem Vorsichhindümpeln eines pränatalen Kindes wohl am ehesten gleich kommt. Warum sonst sucht man oft, wenn es einem (nicht nur körperlich) schlecht geht, sein Bett auf? Es ist nichts anderes, als die Suche nach der beschützenden, liebenden Mutter.

krkl schrieb am 28.2. 2000 um 13:23:06 Uhr zu

Bett

Bewertung: 10 Punkt(e)

Da hänge ich in letzter Zeit viel zu viel herum. Ich lasse mich fallen und versuche meinen Problemen zu entkommen, indem ich ihnen möglichst wenig Angriffsfläche biete. Ich habe schon von besseren Methoden gehört, sein Leben in den Griff zu bekommen, aber die sind alle so anstrengend. Leider haben sie auch größere Aussicht auf Erfolg.

Nicolas schrieb am 2.8. 2000 um 17:21:17 Uhr zu

Bett

Bewertung: 6 Punkt(e)

Obwohl ich eigentlich die Hälfte meines Lebens an Sex denke fällt mir das zu Bett gar nich mal so ein. Da gibt es doch viel bessere Sachen, die man darin tun kann, z. B. Essen und Fernsehen, wobei das mit den Krümeln häufig eine lästige Sache ist, und wenn dann noch was umkippt. Was solls, Leben ist Risiko...
N

dreaming schrieb am 24.3. 2001 um 15:35:38 Uhr zu

Bett

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bett - eigentlich ein ziemlich schäbiger Name für dieses schönste aller Möbelstücke. Bett hört sich fast an wie Brett. Das Bett ist darum mein Lieblingsmöbel, weil es so vielseitig ist und weil ich dort den größten Teil meines Lebens verbringe (eigentlich ganz schön heftig wenn man sich das mal so vorstellt). In meinem Bett kann ich schlafen-->träumen (in Traumwelten fliehen, fliegen, entspannen, Gedankenlauf, wie eine Droge), ich kann aber auch essen, einfach nur faul sein, traurig sein, die ganze Welt verdammen und mir die Bettdecke über den Kopf ziehen, wütend sein und auf mein Kopfkissen schlagen oder darauf herumspringen (wenn man ein sehr stabiles Exemplar von Bett hat) und auch die ganze Welt verfluchen, ich kann aber auch glücklich sein und mich in mein Kopfkissen einkuscheln und dabei von Erlebtem Träumen oder darüber nachdenken, wie ein bestimmtes Ereignis in der Zukunft wohl verläuft, außerdem kann ich in ihm wunderbar philosophieren, laut oder leise Musik hören, krank sein, ..... Mein Bett ist einfach immer für mich da, ich kann all meine gefühle mit ihm teilen und es versteht mich immer. Was täte ich nur ohne mein Bett?

Mephisto schrieb am 27.4. 2000 um 22:29:32 Uhr zu

Bett

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es gibt Kerle, die behaupten, dass sie im Bett die Größten sind.
Ich weiß nicht, ob man denen glauben kann, da ich weder schwul bin, und es auch noch keine TÄT-Umfrage diesbezüglich gab? Auf alle Fälle finde ich diese Behauptungen jedoch übertrieben, denn auch wenn man wirklich grooooß ist, kann es ja noch einen Größeren im Bett geben, vielleicht in Afrika oder so.
Da bleibe ich doch lieber auf dem Teppich mit meinen Behauptungen und schätze mich realistisch ein bezüglich Bett, schon um unvermeidliche Enttäuschungen zu vermeiden.
Jedoch auf dem Teppich bin Ich der Größte.
Ätsch!

Sarah schrieb am 13.10. 1999 um 18:46:57 Uhr zu

Bett

Bewertung: 10 Punkt(e)

In Amerika haben die Leute aus der Highschool nie Sex im Bett, warum? Weil es in Amerika verpoent ist mit seinem Freund aufs Zimmer zu gehen. Also ficken die Leute froehlich in ihren Autos, da bevorzuge ich doch irgendwie andere Plaetze...wie eben mein Bett!

Jean-Paul schrieb am 12.10. 2000 um 14:01:10 Uhr zu

Bett

Bewertung: 7 Punkt(e)

In meinem Bett muss es tierisch abgehen.
Nur verpasse ich leider das meiste, weil ich offensichtlich einen gesunden Schlaf habe.
Aber interessieren würde es mich schon, was da ab und zu los ist.
Vielleicht wäre das dann eine Erklärung für das zerknitterte Etwas, das mich morgens aus dem Spiegel anblinzelt.

Silvana schrieb am 14.5. 2001 um 08:10:15 Uhr zu

Bett

Bewertung: 5 Punkt(e)

Geborgenheit - allein, zu zweit
sie duftet nach Dir und mir
Ruhe - Träume - Zeitvertreib
komm bleib noch ein wenig hier

Verkrieche mich in Deinem Arm
will Deine Nähe spür´n
es ist so wunderbar und warm
will niemals Dich verlier´n

Nor schrieb am 1.9. 2001 um 02:14:11 Uhr zu

Bett

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich freu mich jetzt so richtig auf mein Bett.Nach etwa zehn Minuten wird es so richtig schön warm und ich ziehe die Decke über meine Ohren.Alles ist dunkel,alles ist ruhig und immer noch schön warm.Aufhören zu denken,einfach gehen lassen und in das tiefe Loch fallen und nicht zu schnell Bodenkontakt kriegen.

Andreas schrieb am 12.10. 2000 um 21:10:41 Uhr zu

Bett

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn ich die »Gebärmutter« suche, lande ich nicht im Bett, sondern in der Sauna.
Und eigentlich such ich dort gar nichts so esoterisches.
In der Sauna ist es warm, ich bin nackt, es ist feucht und ich bin nicht allein.
Wenn ich ins Bett gehe (aus Frust oder Erschöpfung), will ich nichts mehr wissen, sehen, hören, ich will weg sein.
In der Sauna dagegen bin ich höchst anwesend, nackt unter Menschen, denen nur noch wenig Äußerliches anhaftet (abgesehen vom Designer- oder Kaufhallen-Bademantel und DuschDas oder Calvin Klein).
Alles beschäftigt sich mit sich selbst, dem eigenen Körper und ein wenig dem der anderen,
döst, schwätzt, suhlt sich und badet um nichts als seiner selbst willen.
Es ist weniger die Sehnsucht nach der Gebärmutter als die nach dem Paradies, die mich dort hinzieht.

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