Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vergewaltigen«
Fred schrieb am 29.7. 2003 um 19:33:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
poiesis schrieb am 18.8. 2000 um 16:41:18 Uhr über
Vergewaltigen
Boris schrieb am 27.6. 2000 um 23:32:36 Uhr über
Vergewaltigen
Schamlippen müssen Beschnitten werden damit die Frau auf die schnelle vergewaltigt werden kann ohne das man Gleitkreme benutzen muß.
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Violas Antwort am 28.6. 2000:
Ja Boris. Und Schwänze müssen abgeschnitten werden, damit frau sie solchen Wichsern wie dir ins Schandmaul stopfen kann!!!!
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Meine Antwort heute, 18.8.2000:
Bravo, Viola, bravo, bravo, bravo,....
Dem Kerl sollte man nicht nur den Schwanz abschneiden!
Poiesis (P.S. bin selbst ein Mann und ich glaube, ich weiß, worüber ich rede!
Meine Antwort am 29.Juli 2003:
Viola ... du hast recht! Solchen Typen sollte man wirklich die Schwänze abschneiden. Falls du irgendwann das noch mal lesen solltest ... glaub mir, dass ich weiß, wovon ich rede. Ich bin 31 und meine drei jahre jünger Frau wurde vor fünf Jahren selber ein Vergewaltigungsopfer. Sie hat sich nur schwer davon erholt und seitdem hasse ich solche Typen wie Boris erst recht!
Die Leiche schrieb am 1.10. 2012 um 10:57:37 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Man sollte vielleicht noch einmal daran erinnern, was das Besondere an der Vergewaltigung ist: die gewaltsame, gegen den Willen des Opfers durchgeführte vaginale Penetration beinhaltet stets eine weitaus größere Verletzung der Integrität des Opfers, als etwa eine sonstige, etwa entwürdigende Behandlung (zB. Anpissen) oder eine anale Penetration auch dann, wenn dies zunächst einmal schmerzhafter sein kann. Denn: bei einer vaginalen Penetration insbesondere ohne Kondom - und nur die wenigsten Vergewaltiger unterziehen sich dieser wohlwollenden Maßnahme - besteht immer das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft. Auch wenn die »kriminologische Indikation« schon seit einem halben Jahrhundert immer ein Grund für den Schwangerschaftsabruch gewesen war - das, was da abgetrieben wird, ist eben nicht nur der Fötus des Täters, sondern auch der des Opfers. Die seelische Konfliktlage, die auf diese Weise entsteht, kann fürchterlich werden, wie man sich wohl ohne weiteres vorzustellen vermag. Die unterschiedliche strafrechtliche Behandlung von Vergewaltigung und »nur« sexueller Nötigung durch andere Praktiken oder gegenüber einem Mann ist daher in meinen Augen nicht nur richtig, sondern auch notwendig.
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