Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 63 (88,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (32,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.7. 2001 um 05:50:09 Uhr schrieb
Dortessa über Lehrerin
Der neuste Text am 15.3. 2024 um 09:10:48 Uhr schrieb
gerhard über Lehrerin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 21.12. 2020 um 09:47:12 Uhr schrieb
Bio-Lehrerin über Lehrerin

am 3.1. 2024 um 10:44:00 Uhr schrieb
gerhard über Lehrerin

am 8.1. 2007 um 19:12:16 Uhr schrieb
Süv über Lehrerin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lehrerin«

quimbo75@hotmail.com schrieb am 26.7. 2001 um 23:41:03 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Lehrerin ist ein schöner Beruf, sollte man meinen. Bei der Berufswahl zumindest meint man das und man stellt sich vor, wie die Kinder mit geschlossenen Mündern und grossen Augen zuhören, lernen wollen, interessiert sind, und, sich beeindrucken lassen von den Wundern der Welt und von den Dingen, die sie noch gar nicht kennen. Manchmal, so eine Viertelstunde im Monat ist das sicher so beim einen oder der anderen, doch sehrwahrscheinlich fängt der Kampf der Kinder gegen die Erwachsenen, unter anderem von den Eltern eingeimpft, immer früher an. Die Lehrerin ist blöd, weil sie schlechte Noten gibt, die Lehrerin ist blöd, weil sie ungerecht war, die Lehrerin ist immer schlechter Laune. Und die Lehrerin hat ihre Pflicht nicht erfüllt...das merken neben der Aufsichtspflicht und den Eltern bereits die Schüler, weil sie um ihre Rechte wissen.

Früher, wo Respekt noch seinen Namen verdiente, war Lehrerin ein schöner Beruf. Heutzutage ists das Dasein im Bermudadreieck zwischen Schefe, Papis & Mamis und den Kids. Fünf Wochen Sommerferien gibts aber immer noch, fast jedenfalls.

Der Verschwiegene schrieb am 31.3. 2016 um 19:25:38 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin in der Nachkriegszeit zur Schule gegangen.
Sicher war ich kein pflegeleichter Schüler gewesen und hatte oftmals Probleme mit den jeweiligen Lehrern und auch besonders mit den Lehrerinnen und erhielt manchesmal Bestrafungen mit dem Rohrstock.
Auch Lehrerinnen handhabten dieses Gerät vituos und wirksam.
Ich erinnere mich eines Vorkommnisses, bei dem sich meine Lehrerin aber veranlaßt sah, die Schulleitung einzuschalten.
Schuldirektorin war eine als besonders streng bekannte und erfahrene ehemalige Lehrerin, die gemeinhin die »alte Jungfer« genannt wurde.
Diese empfing mich und riet mir, bei der Hitze das Hemd auszuziehen, denn es war sehr heiß und schwül.
Der Anlaß wurde besprochen und entsprechend »gewürdigt«. Ich hatte den Unterricht dadurch gestört, daß ich meine Mitschülerin an den Zöpfen (allerdings leicht) gezogen hatte, das Mädchen aber danach hysterisch aufschrie!
Als gravierender Verstoß gegen die Schuldisziplin war das allerdings zu ahnden.
Mit den herrischenden WortenZieh jetzt deine Hosen ausging die Direktorin zum Schrank und holte den Rohrstock. Ich zögerte - nackt vor der »alten Jungfer« stehen? Aber das besorgte sie dann eigenhändig und, den Rohrstock genüßlich auf Biegsamkeit prüfend, stand sie vor mir. Sie sah meinen knospenhaft gereiften Puller und meinte, ich sei ja schon sehr gut körperlich entwickelt, nun werde sie helfen, meine geistige Entwicklung zu befördern.
Dann ging es zur Sache. Ich mußte mich über eine Sofalehne beugen. Ein paar hervorragend effektive Hiebe, sehr schmerzhaft, bekam ich zum ersten Mal auf den nackten(!) Hintern. Damit nicht genug, erging dann der BefehlStell dich jetzt, so wie du bist, in die Ecke bis ich dir erlaube, dich wieder anzuziehen. Du sollst Zeit haben, über das Geschehene nachzudenken
Sie musterte mich ab und zu (lüstern?) in meiner offensichtlich interessanten Nacktheit.
Am Ende sagte sie sarkastisch:"Wenn du Schwierigkeiten mit der Disziplin haben solltest,
kannst du gerne meine »Behandlung« erbitten!?
Über diese »Behandlung« habe ich mit niemanden gesprochen, es blieb unter uns!!!!!

Dortessa schrieb am 26.7. 2001 um 05:50:09 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das Sandmännchen kommt vom Mond und besucht eine Molkerei. Dort passt es einen Moment nicht auf und wird in einer Milchtüte verpackt. Weil das Sandmännchen seinen Sandstreudienst nicht mehr durchführen kann, können die Kinder eines Dorfes nicht mehr einschlafen. Die Kinder gehen am nächsten Tag müde und unkonzentriert zur Schule. An einer Grundschule gerät deswegen eine Lehrerin so sehr in Zorn, so dass sie wie eine Rakete in die Luft steigt und zum Mond fliegt !

GPhilipp schrieb am 22.5. 2002 um 01:11:07 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zwilling B. brachte das Fräulein einmal zum Weinen. Sie verließ den Klassenraum und wir hatten ein schlechtes Gewissen. Bei ihr besprachen wir 'Die gestundete Zeit' von Ingeborg Bachmann und lasen 'Mutter Courage' oder 'Emilia Galotti' mit verteilten Rollen.
Die Musiklehrerin kam immer spät in ihrem Sportauto. Sie heiratete einen Italiener. Bei ihr hatte ich immer eine Eins in Musik. Lieder vermittelte sie uns per Handzeichen, Namen waren Motive. Von Schallplatte hörten wir Debussy's 'La Mer'. Sie spielte gut Klavier (leider war es immer abgeschlossen vorm Unterricht, aber oben ließ sich die Klappe öffnen;) Eine Moek-Blockflöte sollten wir uns kaufen. Orff-Instrumente, die Brummer in der letzten Reihe.
In der fünften Klasse hatten wir eine alte Jungfer kurz vor der Pensionierung. Wenn sie den Bernstein-Schmuck rieb, wurde er magnetisch! Der dicke Klassenclown kam als letzter ins Zimmer: alle lachten.
Die Englisch-Lehrerin setzte sich immer auf den Schreibtischrand.
Der Mathe-Lehrer warf Schlüsselbund und Kreide durch die Gegend und erzählte oft vom Krieg. Beim jungen Sport- und Französisch-Lehrer hörten wir Chansons. Er veranstaltete ein Rollballturnier (je 3 gegen 3) und fuhr mit uns eine Woche nach Frankreich. Freitags nach der letzten Stunde fuhr er sie und mich im VW-Käfer ('durch die Prärie') nach Hause.
In der ersten Klasse mußte ich dem Abgänger (ein beliebter Lehrer, bei dem fast alle Geschwister gehabt hatten) das Buch-Geschenk überreichen. Einmal drehte er mir ein Ohr um, weil jemand mich verpetzt hatte: über die einzigen Katholiken im Dorf hatte ich nachplappernd dumm daher geredet (Flüchtlingsfrauen aus Schlesien wohnten oben beim Großbauern, Kaninchenställe am Weg, alte Kastanienbäume)

Ehemaliger schrieb am 10.4. 2016 um 17:51:03 Uhr zu

Lehrerin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hatte zwei besonders markante Lehrerinnen. Ein äußerlich freundliches aber hinterhältiges Luder, über das ich heute nur mit den Schultern zucken kann.
Die andere hat mich regelmäßig zur Weißglut gebracht. Ich könnte sie selbst heute noch erwürgen, was ich schon damals nicht wirklich in Erwägung gezogen habe. Aber sie hat mir für das Leben einges mitgegeben. Beispiel:

Falls irgend jemand von euch einmal Abgeordneter werden sollte und für Krieg stimmt, werde ich ihm noch als alte Frau die Augen auskratzen!

Eigentlich schade, dass sie nicht die richtigen Schüler hatte, sonst wären heute einige Abgeordnete blind.

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