Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 222, davon 216 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (31,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 1999 um 00:08:18 Uhr schrieb
Arne über mir
Der neuste Text am 26.4. 2022 um 23:02:17 Uhr schrieb
Jo über mir
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 82)

am 24.9. 2007 um 20:39:31 Uhr schrieb
Hannes über mir

am 14.9. 2005 um 14:28:02 Uhr schrieb
Astronaut über mir

am 25.12. 2004 um 14:55:47 Uhr schrieb
marieschke über mir

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mir«

Daniel Arnold schrieb am 6.2. 2001 um 14:58:26 Uhr zu

mir

Bewertung: 9 Punkt(e)

Frage von der Bodenstation an Sergej Krikaljow (1991)
Als sie zur Mir gestartet sind war das Land noch die UdSSR. Ihre Geburtsstadt hieß Leningrad und heißt jetzt St.Petersburg. Gorbatschow war Präsident und jetzt ist es Jelzin. Welches dieser Ereignisse hat für Sie die größte Bedeutung?“

Es tut mir leid. Ihre Frage ist hier nicht angekommen.“

Zu Beginn ihrer Mission hieß das Land UdSSR. St.Petersburg Leningrad, und statt Jelzin war Gorbatschow Präsident. Welches Ereignis hat den größten Stellenwert?“

(es vergehen Sekunden) „Es verändert sich vieles.
Das ist schwierig zu sagen.

Wissen sie wenn es Nacht wird ist es dunkel. Wenn es Tag wird und die ersten Strahlen der Sonne über die Erde streifen wird es hell.
Das ist es was ich sehen kann. - Es ist beeindruckend.“

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:31:04 Uhr zu

mir

Bewertung: 3 Punkt(e)

Denn die Atmosphäre ist 300 Kilometer
über der Erdoberfläche zwar extrem
dünn, doch noch immer existieren
einige Moleküle, die an der Außenhaut
der Station reiben. Der einstige Stolz
der russischen Raumfahrt wird
langsamer, der Radius der Umlaufbahn
kleiner, die »Mir« kommt der Erde
unaufhaltsam näher.

Wie kräftig die Atmosphäre an der
Station zerrt, lässt sich nicht genau
vorhersagen. In derart Schwindel
erregenden Höhen hängt die Dichte
der Luft stark von den Aktivitäten der Sonne und der Stärke des
Sonnenwinds ab. Derzeit verliert die Mir nach Auskunft ihrer Betreiber
zwischen einem und eineinhalb Kilometern pro Tag an Höhe.

Bis die kritische Höhe erreicht sein wird, bei der die letzten
Manövrierversuche starten, vergeht jedenfalls noch etwas Zeit. Wie
viel genau? »Mitte März«, konkreter will sich die Weltraumbehörde
nicht festlegen.

Lukrez schrieb am 9.12. 1999 um 08:47:25 Uhr zu

mir

Bewertung: 5 Punkt(e)

im schwäbischen wird ulkigerweise das mir als »wir« gebraucht. Zum Beispiel sagt die schwäbische Hausfrau zum auf dem Abstreifer stehenden Drücker: »mir kaufet nix« - soll heissen: wir kaufen nichts. Ob sich in dieser Bedeutungsveränderung ein spätkalvinistischer Zug zeigt?

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:46:07 Uhr zu

mir

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine kurze Geschichte der »Mir«

Mehr als 15 Jahre umrundete die russische Raumstation »Mir«
die Erde - mal äußerst erfolgreich, mal von Pannen geplagt.
Eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse aus dieser Zeit.

20. Februar 1986: Mir startet vom - damals noch sowjetischen -
Weltraumbahnhof Baikonur. Drei Wochen später trifft die erste
Besatzung im Himmelslabor ein.

09. April 1987: Als erstes Zusatzmodul wird das astrophysikalische
Observatorium Quant angebaut.

27. April 1989: Die Mir bleibt aus Kostengründen fünf Monate lang
unbemannt.

17. März 1992: Als erster westdeutscher Astronaut kommt
Klaus-Dietrich Flade an Bord der Mir.

29. Juni 1995: Historisches Rendezvous
im All: Als erste US-Raumfähre dockt
»Atlantis« an die russische Mir an.
Erstmals seit der Ankopplung von Apollo
und Sojus im Juli 1975 fliegen wieder
amerikanische und russische Raumfahrer
zusammen.

18. Mai 1996: Das mit einer deutschen
Spezialkamera ausgerüstete
Umwelt-Modul Priroda wird an die Mir
angedockt. Zehn Jahre nach dem Start
ist die Weltraumstation mit fünf Modulen
komplett.

24. Februar 1997: Auf der Mir bricht ein Feuer in der
Sauerstoffanlage aus. Die Astronauten können den Brand mit einem
Feuerlöscher eindämmen.

25. Juni 1997: Ein Progress-Versorgungsschiff rammt bei einem
Andockmanöver die Mir und reißt ein Loch in die Außenhaut des
Spektr-Moduls. Bei der Kollision werden zudem vier Sonnenkollektoren
beschädigt, die die Stromversorgung sichern. Wegen des
Strommangels fällt der Hauptcomputer aus, die Mir taumelt tagelang
chaotisch in der Umlaufbahn. Spektr wird abgeschottet. Die Strom-
und Computerausfälle wiederholen sich in den kommenden Monaten
häufig.

4. Juni 1998: Zum neunten und letzten Mal dockt eine
amerikanische Raumfähre an der Mir an.

Juli 1999: Die Raumfahrer der 27. Mission suchen nach einem Leck,
durch das Sauerstoff ins All entweicht. Der Verlust an Atemluft -
Ursache ist vermutlich ein defektes Ventil - wird als nicht bedrohlich
bezeichnet.

18. Juli 1999: Der Raumtransporter Progress M-42 bringt eine
Fernsteuerungsanlage zur Mir, mit der die Station vom Boden aus
gelenkt werden kann.

Januar 2000: Durch die Zustimmung der russischen Regierung zur
Gründung der Offshore-Gesellschaft MirCorp wurde die Finanzierung
für den Weiterbetrieb der Station zunächst gesichert. Erstmals sollen
auch private Gelder in das Projekt fließen.

16. Juni 2000: Die Kosmonauten Sergej Saljotin und Alexander
Kalerij kehren nach zwei Monaten auf der Mir zur Erde zurück. Sie
wissen noch nicht, dass sie die letzte Besatzung der Orbitalstation
waren.

3. Oktober 2000: Der Rat der Raumfahrt-Chefkonstrukteure
Russlands beschließt, der Regierung zu empfehlen, die Mir wegen
Geldmangels und der gleichzeitigen Beteiligung Russlands an der ISS
aufzugeben.

16. November 2000: Die russische Regierung besiegelt das Ende:
Die Mir soll aufgegeben und der kontrollierte Absturz der
Orbitalstation eingeleitet werden.

24. Januar 2001: Der Progress-Raumfrachter M1-5 bringt die für
den kontrollierten Absturz benötigten Vorräte an Treibstoff zur Mir.
Der Treibstoff muss für mehrere Bremsschübe reichen.

thors schrieb am 13.8. 2001 um 09:52:30 Uhr zu

mir

Bewertung: 1 Punkt(e)

In einem Bistro kommt eine wunderschöne Frau aus dem Klo und
nähert sich der Bar. Sie winkt dem Barmann zu und als er vor ihr
steht, deutet sie ihm auf eine sehr verführerische Art und Weise,
noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie sich über die Theke
und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen.

»Sind Sie hier der Chef?«, sagt sie und tätschelt ihm zärtlich
die Wange. »Aaah! Eigentlich nicht«, erwidert der Barmann.
»Können Sie ihn holen?«, fragt die Dame und lässt ihre Hand
durch sein Haar gleiten.

Leider nein", seuftz der Barmann, der - wen wundert's - an der
Situation Gefallen findet.

»Können Sie dann etwas für mich tun?«, will sie wissen und folgt
mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen.

»Natürlich, sehr gerne«, erwidert der Mann.

»Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen«, sagt sie
und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten,
worauf er ganz sanft an ihnen lutscht.

»Worum geht's?«, fragt der Barmann.

"Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder
Papier, noch Seife oder Handtücher gibt..."


WW schrieb am 15.5. 2001 um 03:39:53 Uhr zu

mir

Bewertung: 1 Punkt(e)

»mir« bedeutet auf Russisch sowohl »die Welt« als auch »der Frieden«. Ach wie schön es doch wäre, wenn überall auf der WELT endlich FRIEDEN herrschen würde. Ich glaube, die Menschheit wird erst dann aufhören sich selbst zu bekämpfen, wenn es einen Feind von außen geben wird. Genauso war es doch mit Nazi-Deutschland. USA und die Sowjetunion konnten sich nicht ausstehen, aber im Krieg, da waren sie Alierte, also Freunde. Und so wer auf den WELTFRIEDEN hofft, muss auf die bösen Außerirdischen warten, damit die ganze Menschheit einen gemeinsamen Feind hat. Aber dann ist es doch wieder kein FRIEDEN auf unserer WELT.

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:26:06 Uhr zu

mir

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Sie haben den Rhythmus des Kaisers
gestört", kriegt der tatterige Alte noch
zu hören, bevor ihn ein Leibwächter
unsanft aus dem Palast befördert. Ganz
klar: Mit diesem Herrscher ist nicht zu
spaßen, vor allem, wenn er »groovt«, das
heißt, sich zu heißen Soul-Sounds dem
Rhythmus seines beschwingten,
selbstischen Daseins hingibt. Man muss
sich Kaiser Kusco als eine tyrannische
Mischung aus pubertärem Rotzlöffel und
Michael Jackson vorstellen, und wer
würde den King of Pop schon beim Moonwalk unterbrechen.

Der Originaltitel von Disneys fulminantem Animationsfilm "Ein
Königreich für ein Lama» lautet denn auch folgerichtig «The Emperor's
New Groove". Groove nämlich, jene treibende Energie, die nicht erst
seit James Brown Köpfe wackeln und Füße wippen lässt, besitzt die
von Mark Dindal inszenierte Komödie wie kaum ein anderer
Disney-Film zuvor - und das ganz ohne Songeinlagen oder
revueartige Tanznummern. Der atemberaubende Rhythmus entsteht
vielmehr durch eine perfekt choreografierte Tour de Force durch
Gags und halsbrecherische Stunts - und das dankenswerte
Ausbleiben der in vielen Disney-Filmen tempomindernden
Balladenszenen.

Für sentimentales Sangesgut hat Kaiser
Kusco auch gar keine Zeit: Als eitler
Prinzregent in einem comichaft
aufgehübschten Inka-Reich ist er vollauf
mit Amüsement beschäftigt. Dazu gehört
auch die Planung von Kuscotopia, einem
privaten Vergnügungspark, der just dort
entstehen soll, wo Bauer Patcha sein
bescheidenes Dasein fristet. Doch bevor
Kusco des Landmanns Scholle in
Disneyland verwandeln kann, wird er
selbst verwandelt: Isma, seine intrigante Beraterin, und Kronk, ihr
depperter Lakai, planen ein Giftattentat. Die tödliche Tinktur geht
jedoch daneben und Kusco fortan auf vier Beinen - als Lama.
Natürlich soll Kronk Kusco im Auftrage Ismas ermorden, was er aber
nicht übers Herz bringt, weshalb der tierhaft Deformierte auf
Umwegen an - richtig geraten - Patcha gerät. Der bietet selbstlos
Hilfe an, und so beginnt die abenteuerliche Reise des ungleichen
Paars in ein wohl verdientes Happy End.

hanne schrieb am 27.1. 2000 um 09:39:55 Uhr zu

mir

Bewertung: 3 Punkt(e)

mir is auch schon ganz kalt,... ach jetzt muss ich weiter schreiben um auf der magerkeitsskala ganz nach oben zu klettern. is ja ganz schoen interaktiv mann, und je mehr geheinzte stichworte ich benutze um so vernetzter wird dett janze. und wo bleibt der literarische anspruch oder gar tagespolitik? aber is egal denn wir kommen wieder keine frage nee ich bin nich besoffen, bin gekuesst vom rotz des internet von http://www.xxxfickdichinsknieaberzahlvielundwichsschnell.com und es roechelt an der tuere und wer isses, na klar die handball wm im ersten oder wars skispringen oder die falschmeldung das kohl gar nich kohl is sondern ein gehaenkter exminister der nach dem selbstmord seiner frau gesagt hat, dass er sie liebt (das is alles reinkopiert) im inet gibts ja keine privacy mehr wie man hoert, forget it!

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