Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
222, davon 216 (97,30%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (31,08%) |
Durchschnittliche Textlänge |
848 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,095 Punkte, 82 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.12. 1999 um 00:08:18 Uhr schrieb Arne
über mir |
Der neuste Text |
am 26.4. 2022 um 23:02:17 Uhr schrieb Jo
über mir |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 82) |
am 24.9. 2007 um 20:39:31 Uhr schrieb Hannes über mir
am 14.9. 2005 um 14:28:02 Uhr schrieb Astronaut über mir
am 25.12. 2004 um 14:55:47 Uhr schrieb marieschke über mir
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mir«
Lukrez schrieb am 9.12. 1999 um 08:47:25 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
im schwäbischen wird ulkigerweise das mir als »wir« gebraucht. Zum Beispiel sagt die schwäbische Hausfrau zum auf dem Abstreifer stehenden Drücker: »mir kaufet nix« - soll heissen: wir kaufen nichts. Ob sich in dieser Bedeutungsveränderung ein spätkalvinistischer Zug zeigt?
thors schrieb am 13.8. 2001 um 09:52:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In einem Bistro kommt eine wunderschöne Frau aus dem Klo und
nähert sich der Bar. Sie winkt dem Barmann zu und als er vor ihr
steht, deutet sie ihm auf eine sehr verführerische Art und Weise,
noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie sich über die Theke
und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen.
»Sind Sie hier der Chef?«, sagt sie und tätschelt ihm zärtlich
die Wange. »Aaah! Eigentlich nicht«, erwidert der Barmann.
»Können Sie ihn holen?«, fragt die Dame und lässt ihre Hand
durch sein Haar gleiten.
Leider nein", seuftz der Barmann, der - wen wundert's - an der
Situation Gefallen findet.
»Können Sie dann etwas für mich tun?«, will sie wissen und folgt
mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen.
»Natürlich, sehr gerne«, erwidert der Mann.
»Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen«, sagt sie
und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten,
worauf er ganz sanft an ihnen lutscht.
»Worum geht's?«, fragt der Barmann.
"Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder
Papier, noch Seife oder Handtücher gibt..."
Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:26:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
"Sie haben den Rhythmus des Kaisers
gestört", kriegt der tatterige Alte noch
zu hören, bevor ihn ein Leibwächter
unsanft aus dem Palast befördert. Ganz
klar: Mit diesem Herrscher ist nicht zu
spaßen, vor allem, wenn er »groovt«, das
heißt, sich zu heißen Soul-Sounds dem
Rhythmus seines beschwingten,
selbstischen Daseins hingibt. Man muss
sich Kaiser Kusco als eine tyrannische
Mischung aus pubertärem Rotzlöffel und
Michael Jackson vorstellen, und wer
würde den King of Pop schon beim Moonwalk unterbrechen.
Der Originaltitel von Disneys fulminantem Animationsfilm "Ein
Königreich für ein Lama» lautet denn auch folgerichtig «The Emperor's
New Groove". Groove nämlich, jene treibende Energie, die nicht erst
seit James Brown Köpfe wackeln und Füße wippen lässt, besitzt die
von Mark Dindal inszenierte Komödie wie kaum ein anderer
Disney-Film zuvor - und das ganz ohne Songeinlagen oder
revueartige Tanznummern. Der atemberaubende Rhythmus entsteht
vielmehr durch eine perfekt choreografierte Tour de Force durch
Gags und halsbrecherische Stunts - und das dankenswerte
Ausbleiben der in vielen Disney-Filmen tempomindernden
Balladenszenen.
Für sentimentales Sangesgut hat Kaiser
Kusco auch gar keine Zeit: Als eitler
Prinzregent in einem comichaft
aufgehübschten Inka-Reich ist er vollauf
mit Amüsement beschäftigt. Dazu gehört
auch die Planung von Kuscotopia, einem
privaten Vergnügungspark, der just dort
entstehen soll, wo Bauer Patcha sein
bescheidenes Dasein fristet. Doch bevor
Kusco des Landmanns Scholle in
Disneyland verwandeln kann, wird er
selbst verwandelt: Isma, seine intrigante Beraterin, und Kronk, ihr
depperter Lakai, planen ein Giftattentat. Die tödliche Tinktur geht
jedoch daneben und Kusco fortan auf vier Beinen - als Lama.
Natürlich soll Kronk Kusco im Auftrage Ismas ermorden, was er aber
nicht übers Herz bringt, weshalb der tierhaft Deformierte auf
Umwegen an - richtig geraten - Patcha gerät. Der bietet selbstlos
Hilfe an, und so beginnt die abenteuerliche Reise des ungleichen
Paars in ein wohl verdientes Happy End.