Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 225, davon 219 (97,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (30,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 1999 um 00:08:18 Uhr schrieb
Arne über mir
Der neuste Text am 24.6. 2024 um 18:26:26 Uhr schrieb
Zuzanna über mir
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 85)

am 30.6. 2004 um 13:51:33 Uhr schrieb
Nico über mir

am 25.12. 2004 um 14:55:47 Uhr schrieb
marieschke über mir

am 19.7. 2005 um 22:03:08 Uhr schrieb
Rufus über mir

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mir«

Daniel Arnold schrieb am 6.2. 2001 um 14:58:26 Uhr zu

mir

Bewertung: 9 Punkt(e)

Frage von der Bodenstation an Sergej Krikaljow (1991)
Als sie zur Mir gestartet sind war das Land noch die UdSSR. Ihre Geburtsstadt hieß Leningrad und heißt jetzt St.Petersburg. Gorbatschow war Präsident und jetzt ist es Jelzin. Welches dieser Ereignisse hat für Sie die größte Bedeutung?“

Es tut mir leid. Ihre Frage ist hier nicht angekommen.“

Zu Beginn ihrer Mission hieß das Land UdSSR. St.Petersburg Leningrad, und statt Jelzin war Gorbatschow Präsident. Welches Ereignis hat den größten Stellenwert?“

(es vergehen Sekunden) „Es verändert sich vieles.
Das ist schwierig zu sagen.

Wissen sie wenn es Nacht wird ist es dunkel. Wenn es Tag wird und die ersten Strahlen der Sonne über die Erde streifen wird es hell.
Das ist es was ich sehen kann. - Es ist beeindruckend.“

Lukrez schrieb am 9.12. 1999 um 08:47:25 Uhr zu

mir

Bewertung: 5 Punkt(e)

im schwäbischen wird ulkigerweise das mir als »wir« gebraucht. Zum Beispiel sagt die schwäbische Hausfrau zum auf dem Abstreifer stehenden Drücker: »mir kaufet nix« - soll heissen: wir kaufen nichts. Ob sich in dieser Bedeutungsveränderung ein spätkalvinistischer Zug zeigt?

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:31:04 Uhr zu

mir

Bewertung: 3 Punkt(e)

Denn die Atmosphäre ist 300 Kilometer
über der Erdoberfläche zwar extrem
dünn, doch noch immer existieren
einige Moleküle, die an der Außenhaut
der Station reiben. Der einstige Stolz
der russischen Raumfahrt wird
langsamer, der Radius der Umlaufbahn
kleiner, die »Mir« kommt der Erde
unaufhaltsam näher.

Wie kräftig die Atmosphäre an der
Station zerrt, lässt sich nicht genau
vorhersagen. In derart Schwindel
erregenden Höhen hängt die Dichte
der Luft stark von den Aktivitäten der Sonne und der Stärke des
Sonnenwinds ab. Derzeit verliert die Mir nach Auskunft ihrer Betreiber
zwischen einem und eineinhalb Kilometern pro Tag an Höhe.

Bis die kritische Höhe erreicht sein wird, bei der die letzten
Manövrierversuche starten, vergeht jedenfalls noch etwas Zeit. Wie
viel genau? »Mitte März«, konkreter will sich die Weltraumbehörde
nicht festlegen.

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:26:06 Uhr zu

mir

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Sie haben den Rhythmus des Kaisers
gestört", kriegt der tatterige Alte noch
zu hören, bevor ihn ein Leibwächter
unsanft aus dem Palast befördert. Ganz
klar: Mit diesem Herrscher ist nicht zu
spaßen, vor allem, wenn er »groovt«, das
heißt, sich zu heißen Soul-Sounds dem
Rhythmus seines beschwingten,
selbstischen Daseins hingibt. Man muss
sich Kaiser Kusco als eine tyrannische
Mischung aus pubertärem Rotzlöffel und
Michael Jackson vorstellen, und wer
würde den King of Pop schon beim Moonwalk unterbrechen.

Der Originaltitel von Disneys fulminantem Animationsfilm "Ein
Königreich für ein Lama» lautet denn auch folgerichtig «The Emperor's
New Groove". Groove nämlich, jene treibende Energie, die nicht erst
seit James Brown Köpfe wackeln und Füße wippen lässt, besitzt die
von Mark Dindal inszenierte Komödie wie kaum ein anderer
Disney-Film zuvor - und das ganz ohne Songeinlagen oder
revueartige Tanznummern. Der atemberaubende Rhythmus entsteht
vielmehr durch eine perfekt choreografierte Tour de Force durch
Gags und halsbrecherische Stunts - und das dankenswerte
Ausbleiben der in vielen Disney-Filmen tempomindernden
Balladenszenen.

Für sentimentales Sangesgut hat Kaiser
Kusco auch gar keine Zeit: Als eitler
Prinzregent in einem comichaft
aufgehübschten Inka-Reich ist er vollauf
mit Amüsement beschäftigt. Dazu gehört
auch die Planung von Kuscotopia, einem
privaten Vergnügungspark, der just dort
entstehen soll, wo Bauer Patcha sein
bescheidenes Dasein fristet. Doch bevor
Kusco des Landmanns Scholle in
Disneyland verwandeln kann, wird er
selbst verwandelt: Isma, seine intrigante Beraterin, und Kronk, ihr
depperter Lakai, planen ein Giftattentat. Die tödliche Tinktur geht
jedoch daneben und Kusco fortan auf vier Beinen - als Lama.
Natürlich soll Kronk Kusco im Auftrage Ismas ermorden, was er aber
nicht übers Herz bringt, weshalb der tierhaft Deformierte auf
Umwegen an - richtig geraten - Patcha gerät. Der bietet selbstlos
Hilfe an, und so beginnt die abenteuerliche Reise des ungleichen
Paars in ein wohl verdientes Happy End.

Philipp schrieb am 5.3. 2000 um 00:00:13 Uhr zu

mir

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mir heißt auf russisch »Frieden« und ist eine Raumstation die schon ziemlich schrottreif ist. Sie umkreist die Erde auf einer stationären Laufbahn und ist nur ein kleiner Teil des Mülls der um unseren Planeten kreist. Gemeinsam mit ihr sind noch viele 100te alte Satelliten da oben und machen das All zu einer Mülldeponie.

WW schrieb am 15.5. 2001 um 03:39:53 Uhr zu

mir

Bewertung: 1 Punkt(e)

»mir« bedeutet auf Russisch sowohl »die Welt« als auch »der Frieden«. Ach wie schön es doch wäre, wenn überall auf der WELT endlich FRIEDEN herrschen würde. Ich glaube, die Menschheit wird erst dann aufhören sich selbst zu bekämpfen, wenn es einen Feind von außen geben wird. Genauso war es doch mit Nazi-Deutschland. USA und die Sowjetunion konnten sich nicht ausstehen, aber im Krieg, da waren sie Alierte, also Freunde. Und so wer auf den WELTFRIEDEN hofft, muss auf die bösen Außerirdischen warten, damit die ganze Menschheit einen gemeinsamen Feind hat. Aber dann ist es doch wieder kein FRIEDEN auf unserer WELT.

Aurian schrieb am 30.5. 2000 um 16:18:59 Uhr zu

mir

Bewertung: 2 Punkt(e)

»mir« und »mich« verwechsle ich nicht; das kommt bei mich nicht vor, mein bruder, der steht hinter mich und sagt mich alles vor ...
der berliner ist da ganz fein raus: der sagt immer »ma«, egal ob »mir« oder »mich«

Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:29:44 Uhr zu

mir

Bewertung: 1 Punkt(e)

420 Millionen Mark für mögliche Schäden

Russland hat Versicherungen über umgerechnet rund 420
Millionen Mark abgeschlossen, die mögliche Schäden beim
Absturz der Raumstation »Mir« abdecken sollen.

Moskau - Die russische Raumfahrtbehörde habe in der vergangenen
Woche Verträge mit drei Versicherungsgesellschaften getroffen,
sagte ihr Sprecher Sergej Gorbunow der Nachrichtenagentur Interfax.

Die 15 Jahre alte »Mir« soll über dem südlichen Pazifik kontrolliert zum
Absturz gebracht werden. Der größte Teil der Station verglüht
voraussichtlich beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Die Behörden
schätzen aber, dass etwa 1500 Bruchstücke mit einem
Gesamtgewicht von 25 Tonnen die Erdoberfläche treffen. Vor allem
Japan ist besorgt, dass Trümmer über seinem Territorium niedergehen
könnten.

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