| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
225, davon 219 (97,33%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (30,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
839 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,093 Punkte, 85 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 7.12. 1999 um 00:08:18 Uhr schrieb Arne
über mir |
| Der neuste Text |
am 24.6. 2024 um 18:26:26 Uhr schrieb Zuzanna
über mir |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 85) |
am 28.3. 2005 um 23:21:37 Uhr schrieb Bettina Beispiel über mir
am 7.1. 2009 um 00:29:22 Uhr schrieb Will Smith über mir
am 7.9. 2005 um 19:33:53 Uhr schrieb schrieb über mir
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mir«
Lukrez schrieb am 9.12. 1999 um 08:47:25 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
im schwäbischen wird ulkigerweise das mir als »wir« gebraucht. Zum Beispiel sagt die schwäbische Hausfrau zum auf dem Abstreifer stehenden Drücker: »mir kaufet nix« - soll heissen: wir kaufen nichts. Ob sich in dieser Bedeutungsveränderung ein spätkalvinistischer Zug zeigt?
Spiegel schrieb am 12.3. 2001 um 19:38:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Denn die Atmosphäre ist 300 Kilometer
über der Erdoberfläche zwar extrem
dünn, doch noch immer existieren
einige Moleküle, die an der Außenhaut
der Station reiben. Der einstige Stolz
der russischen Raumfahrt wird
langsamer, der Radius der Umlaufbahn
kleiner, die »Mir« kommt der Erde
unaufhaltsam näher.
Wie kräftig die Atmosphäre an der
Station zerrt, lässt sich nicht genau
vorhersagen. In derart Schwindel
erregenden Höhen hängt die Dichte
der Luft stark von den Aktivitäten der Sonne und der Stärke des
Sonnenwinds ab. Derzeit verliert die Mir nach Auskunft ihrer Betreiber
zwischen einem und eineinhalb Kilometern pro Tag an Höhe.
Bis die kritische Höhe erreicht sein wird, bei der die letzten
Manövrierversuche starten, vergeht jedenfalls noch etwas Zeit. Wie
viel genau? »Mitte März«, konkreter will sich die Weltraumbehörde
nicht festlegen.
Fest steht dagegen, bei welcher Höhe die Russen eingreifen wollen.
Nach den neuesten Plänen wird die Mir durch die natürliche
Bremswirkung bis auf 220 Kilometern sinken. Dann schlägt die Stunde
der Bodenkontrolle, dann gibt es kein Zurück mehr.
Mit Hilfe der Steuerdüsen eines Ende
Januar angekoppelten
»Progress«-Transporters wird der rostige
Koloss in Position gebracht - für die
letzte Kurskorrekturen. In den
kommenden 20 bis 30 Stunden zünden
die »Progress«-Triebwerke insgesamt vier
Mal. Da die Düsen so ausgerichtet sind,
dass sie der Bewegungsrichtung der
Station entgegenwirken, wird die Mir immer weiter abgebremst.
la littel schrieb am 9.3. 2001 um 11:04:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Gehen wir zu Dir oder zu mir« - das ist die zentrale Frage eines Werbespots der Firma IKEA, den ich einfach zu witzig finde. Da sitzen ein Mann und eine Frau, wild knutschend, auf dem Rücksitz eines Taxis und sagen abwechslungsweise: »Wir gehen zu Dir« - »Nein, zu Dir« - »Zu Dir« ... etc. Das witzige an der Sache ist, dass die beiden zu Hause total unaufgeräumte Wohnungen haben, was natürlich mit IKEA nicht passiert wäre und sie könnten sich endlich entscheiden.
Ich frage mich, ob das möglich ist, dass zwei Leute tatsächlich, von ihrem Bedürfnis getrieben, noch darüber diskutieren können, zu wem sie nun wollen.
Naja, ich weiss nicht, ich könnte das jedenfalls nicht.
Wer schaut schon, ob die Wohnung aufgeräumt ist oder nicht, wenn er nur mit einem schlafen will??
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