Erziehung
Bewertung: 22 Punkt(e)Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 420, davon 353 (84,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 62 positiv bewertete (14,76%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 637 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -0,412 Punkte, 146 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 14.9. 2000 um 12:33:25 Uhr schrieb Nicole über Erziehung |
| Der neuste Text | am 22.9. 2025 um 10:33:56 Uhr schrieb Gerhard über Erziehung |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 146) |
am 11.1. 2021 um 17:46:39 Uhr schrieb
am 22.8. 2016 um 15:04:38 Uhr schrieb
am 27.9. 2023 um 11:58:58 Uhr schrieb |
Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.
Im Arbeitszimmer meines Vaters hing früher ein kolorierter Stich aus dem 19.Jh.-»Der liebende Vater«.
Auf der einen Bildseite war ein römischer Familienvater mit seinen Kindern zu sehen,die er liebkoste und mit Obst und Spielsachen erfreute.
An der Wand hinter ihm hing eine Rute.
Auf der zweiten Hälfte war der Vater zu sehen,der einen seiner Söhne festhielt,ihm das Gewand hochgezogen hatte und ihm mit der Rute den Hintern versohlte.
Ein anderer,offenbar bereits bestrafter Sohn rieb sich die strapazierte Sitzfläche.
Der Stich hing über einer Kommode,auf der stets eine Schale mit Süßkram stand.
Aber auch der bei uns gefürchtete Rohrstock hatte hier seinen Platz.
Lukas hat zweifellos Recht, eine solche Verschärfung der Erziehung wäre sicher zu begrüßen. Allerdings nicht nur bei Jungs! Wie Bettina zutreffend schrieb (siehe unten), Mädchen in dem Alter sind oft genauso uneinsichtig und benehmen sich daneben wie die Jungen. Es fällt vielleicht weniger auf, da sie sich nicht so in den Vordegrund drängen, aber es ist genauso schädlich. Eine konsequent geführter Rohrstock auf ihre blanken Allerwertesten täte ihnen genauso gut wie den Jungen in dem Alter!
Daher: Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung für Jungen UND Mädchen im Teenager-Alter!
----------------
Lukas schrieb am 14.3. 2017 um 14:47:40 Uhr über
Erziehung
Als ich den Beitrag von Thomas (unten) vor ein paar Jahren das erste Mal gelesen habe, war ich noch empört, weil ich von Schlägen als Erziehungsmittel gar nichts gehalten habe. Als ich seinen Text jetzt wieder in den Tiefen des Blasters gefunden habe, gab er mir sehr zu Nachdenken.
Ich glaube, dass Thomas durchaus Recht haben könnte. Kinder dürfen nicht geschlagen werden, ganz klar. Aber viele, nicht alle, Teeniejungs zwischen 13 und 15/16 verhalten sich heute, als gäbe es für sie keinerlei Grenzen. Bei manchen dieser Typen besteht sogar die Gefahr, dass sie in die Jugendkriminalität abgleiten. Über Worte lachen diese Jungs nur und sie verschwenden keinen Gedanken an das, was sie falsch machen. Aber die eine oder andere wirklich kräftige und intensive Tracht Prügel würde sie zum Nachdenken zwingen und sie würden ihr Verhalten deutlich verbessern, da bin ich mir inzwischen sicher. Eine typische win-win Situation wäre das Ergebnis: weniger Kriminalität, einsichtigere Jungs und ein friedlicheres Miteinander sowie ein Ende des Terrors von Jugendbanden in manchen deutschen Städten.
Ob es die Schläge dann zuhause von den Eltern oder von Amts wegen gibt, ist im Endergebnis sicher egal. Ich befürworte da eher ein duales System.
----------------
Bettina Beispiel schrieb am 15.10. 2004 um 16:50:35 Uhr über
Erziehung
Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.
Ich erziehe, wie ich selbst erzogen worden bin. Bei starken Verfehlungen muß der Sünder oder die Sünderin abends zu meiner Frau oder zu mir ins Wohnzimmer kommen. Die Strafe wird mit einem dünnen Rohrstock auf den nackten Hintern verabreicht. Zwischen Jungen und Mädchen machen wir keinen Unterschied. Nur daß die Mädchen von mir, die Jungen von meiner Frau bestraft werden.
Es hat uns selbst früher nicht geschadet, es schadet auch heute unseren Kindern nicht, wenn sie nach starken Verfehlungen das Hinterteil einmal richtig verstriemt bekommen. Es hält meist lange vor, besonders bei den Mädchen.
Erziehung von Kindern muss autoritär sein, und ein Povoll gehört selbstverständlich dazu.
Riemen und Rohrstock haben sich seit Jahrhunderten bewährt und werden sich weiter bewähren, unabhängig von Modetrends die nun auch noch in Gesetze gegossen wurden.
Für das Hintern versohlen war in der Regel während meiner Kindheit alleine meine Mutter zuständig. Mein Vater zog es vor, seiner Arbeit nachzugehen und dadurch die kleine Familie zu versorgen. Allerdings hatte meine Mutter doch immer auch ein zu gutes Herz, um ihrem Sohnemann richtig weh zu tun. Wenn ich frech war, und das kam als kleiner Prinz der Familie recht häufig vor, packte sie mich, und zog mir die Hosen aus. Dann ging es gleich ab übers Knie und ich spürte ihre strafende Hand auf meinem nackten Hinterteil.
Anfangs wollte ich Mama noch zeigen, dass mir das gar nichts ausmacht, aber irgendwann waren die Schmerzen auf dem Hinterteil zu groß, dass ich strampelte, brüllte und schrie. Hierbei kam mir zugute, dass wir zu jener Zeit in einem Miethaus wohnten. Der Gebrüll und das Klatschen wurden dann am Ende doch so laut, dass meine Mutter es bei meistens etwa zwanzig bis dreißig Klatschern beließ. Danach musste ich gleich ins Bett gehen. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn dies schon am Tag passierte.
So lag ich heulend und schniefend mit rot gehauenem Hintern im Bett. Schon nach einer Viertelstunde kam meine Mutter zu mir. Ich musste ihr dann versprechen, von nun ab wieder brav zu sein. Natürlich versprach ich ihr das, und dann herzte und küsste sie mich. So kann man doch sagen, dass ich eine recht schöne Kindheit hatte.
Meistens hielt meine Mutter mir eine Standpauke und dann musste ich mit dem Kochlöffel auf mein Zimmer gehen und schonmal die Hose ausziehen, mich aufs Bett sitzen und warten. Das war das schlimmste... zu wissen daß ich gleich den Po versohlt bekomme und wie weh mir der Popo gleich tun wird. Meistens dauerte es so 10 Min. bis sie kam. Dann setzte sie sich aufs Bett und klopfte auffordernd auf ihre Oberschenkel. Ich musste mich übers Knie legen und bekam ich erst eine Anzahl Schläge mit der Hand auf die Unterhose. Das hat schon ordentlich gebrannt aber ich wusste ja dass die richtige Strafe erst noch kommt. Als ich jünger war, hab ich bei der Haue auf die Unterhose schon ein ziemliches »Teater« gemacht, wie Mama das nannte. Auch hab ich damals so getan als würde ich weinen damit Mama da schon aufhört, aber da hat sie mich schnell durchschaut und gemeint ich könne mir meine Tränen sparen.
Dann zog sie mir die Unterhose runter, hat Maß genommen mit dem Kochlöffel und dann hat sie mir so 1-3 Minuten fest den Po verhauen, je nachdem was ich ausgefressen hatte. War es nicht so schlimm dann gab es weniger und nicht ganz so feste. Weh tat es immer aber nach einer strengeren Tracht hatte ich immer diese roten Abdrücke vom Kochlöffel auf den Pobacken. Das hat dann beim Sitzen auch nochmal ganz schön wehgetan.
Ich bin 16 und wenn ich etwas angestellt habe, werde ich von meinen Eltern bestraft. Die sind da sehr streng und altmodisch.
Meine Mutter legt mich über ihr Knie und versohlt mich ziemlich lange mit der Hand oder mit einem Holzlöffel, bis ich weine und mein Popo knallrot und wirklich wund ist. Natürlich auf den nackten Po. Mama sagt, dass es sonst nicht wirkt.
Wenn ich von meinem Vater die Tracht Prügel bekomme, ist das anders. Es hängt davon ab, wie schlimm das ist, was ich gemacht habe.
Wenn meine Mutter nicht zu Hause ist und ich eine schlechte Note in der Schule bekomme, setzt sich mein Vater auf einen Stuhl in der Mitte des Zimmers, sagt „komm her“, bringt mich dazu, mich auf seinen Schoß zu legen und fängt an, meinen nackten Hintern kräftig mit der Hand zu versohlen. Papas Hand allein bringt mich häufig schon zum heulen, da er feste haut und ein Hinternvoll von Papa lange dauert.
Aber wenn ich etwas wirklich Schlimmes mache, wie wenn ich widerspreche ist es immer mein Vater, der mich bestraft, selbst wenn meine Mutter zu Hause ist. Er sagt mir, ich soll mich auf das Sofa legen schließt die Tür, nimmt den Teppichklopfer und haut mir damit auf den Hintern. Das tut verdammt weh!
| Einige zufällige Stichwörter |
Bushkrieger
Becken
sudeln
Lederhosenständer
ich-bin-mit-der-Gesamtsituation-unzufrieden
|